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Bundesrat fordert 5000-Euro-Zuschuss für Elektroautos

13.07.2015 in Politik von ecomento.de | 3 Kommentare

Elektroauto-Zuschuss-5000-Euro

Bild: BMW

Beim Kauf eines Elektroautos soll privaten Käufer nach dem Willen des Bundesrats zukünftig ein Kaufzuschuss von 5000 Euro gewährt werden, berichtet Automobilwoche. Die Länderkammer forderte die Bundesregierung demnach vergangenen Freitag in Berlin mehrheitlich auf, eine solche Umweltprämie zu prüfen.

Bei der Anschaffung von Plug-in-Hybridfahrzeugen mit einem Ausstoß von weniger als 50 g CO2/km oder 40 Kilometern rein elektrischer Mindestreichweite (bis 2018 30 Kilometer) soll zudem eine Prämienzahlung in Höhe von 2 500 Euro erfolgen. Die Prämie soll dabei in einer oder mehreren Stufen mit einer näher bestimmten Anzahl von Fahrzeugen umgesetzt werden

  • zum 1. Januar 2017, falls die Zulassungszahlen Ende 2016 weiter stagnieren (Neuzulassungen E-Fahrzeuge und Plug-In Hybride weniger als fünf Prozent der Neuzulassungen) sowie
  • zum 1. Januar 2018, falls diese Entwicklung anhält und der Markthochlauf noch immer nicht in einer Größenordnung von mindestens fünf Prozent derNeuzulassungen erfolgen sollte.

Weiterhin sollen elektrisch betriebene Fahrzeuge steuerlich stärker gefördert werden. Ein diesbezüglich in den Bundestag eingereichter Gesetzentwurf sieht unter anderem eine Sonderabschreibung für gewerblich genutzte Autos sowie die Förderung von Ladestationen im betrieblichen Bereich vor.

Unternehmen sollen durch die Maßnahmen gezielt zu mehr Investitionen in Elektromobilität bewegt werden. Mittelfristig soll so auch ein Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge geschaffen werden.

Die Bundesregierung hat bereits vor Jahren erklärt, dass im Jahr 2020 mindestens eine Million E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs sein sollen. Bis Ende 2014 waren es jedoch inklusive teilelektrischer Plug-in-Hybridmodelle nur um die 30.000 Elektro-Fahrzeuge.

Bundeskanzlerin Angela Merkel versprach kürzlich bei einem Treffen der Nationalen Plattform Elektromobilität zwar vage, dass man „alle Instrumente prüfen“ werde. Konkrete Strategien, wie der Absatz von Elektroautos hierzuland gefördert werden soll, blieb sie jedoch bislang schuldig.

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Via: Automobilwoche & bundesrat.de (PDF)
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr. M. meint

    13.07.2015 um 13:48

    Bis es in Deutschland eine ernstzunehmende (d.h. eine solche die wirklich Geld kostet, wie bei der Abwrackprämie 2008) Förderung von Elektroautos (und zwar bitte nur von Elektro(!)autos!) a la Norwegen, Dänemark oder den Niederlanden gibt, wird es mindestens 2020 – also dann, wenn dann die deutschen Hersteller endlich mal den Vorsprung durch Technik aller anderen eingeholt haben – bzw. nicht mehr ganz so weit hinterherhecheln.
    Vermutlich muss da vorher in Deutschland aber das Rad neu erfunden werden, obwohl man ja entweder einfach die Abwrackpramie von 2008 kopieren könnte oder auch einfach mal die MwSt für Privatkäufer streichen könnte und bei gewerblichen Käufern eine Sonderabschreibung machen könnte. Meinetwegen kann das ja ab einem bestimmten Kaufpreis gedeckelt werden, damit nicht ähnliche Vorurteile wie in Norwegen entstehen (Model S Besitzer wrden subventioniert) – aber dafür hat Norwegen die Sache ja auf eine bestimmte Anzahl beschränkt, also first come frist serve.
    Oder endlich mal den Weiterverkauf von Strom zulassen könnte. Das würde der Verbreitung von Ladestationen wirklich helfen.
    Aber statt dessen dümpelt das alles vor sich hin und Deutschland verschläft den Anschluss – nicht nur den elektrischen, vgl. hier: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/neuzulassungen-tesla-model-s-mischt-eu-oberklasse-auf-a-1042929.html

  2. Meise meint

    13.07.2015 um 09:33

    Der Kompromissbeschluss des Bundesrates ist keinesfalls als zeitnah zu realisierende Kaufförderung mißzuverstehen:

    „Die Prämie soll in einer oder mehreren Stufen mit einer näher bestimmten Anzahl von Fahrzeugen umgesetzt werden
    – zum 1. Januar 2017, falls die Zulassungszahlen Ende 2016 weiter stagnieren (Neuzulassungen E-Fahrzeuge und Plug-In Hybride weniger als fünf Prozent der Neuzulassungen) sowie
    – zum 1. Januar 2018, falls diese Entwicklung anhält und der Markthochlauf noch immer nicht in einer Größenordnung von mindestens fünf Prozent der Neuzulassungen erfolgen sollte.“

    Unmittelbar würden die vom Bundesrat beschlossenen Gesetzesinitiativen zur steuerlichen Förderung von Elektroautos wirken (degressiv ab 2015), falls die Bundesregierung mitspielen sollte.

    • ecomento.de meint

      13.07.2015 um 11:05

      Danke für den Hinweis – wir haben den Artikel um einige Details und den PDF-Link zum Beschluss des Bundesrates ergänzt!

      VG
      TL | ecomento.de

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