Mitsubishi hat kürzlich sein vor zwei Jahren ausgerufenes Ziel bekräftigt, bis zum Ende des Jahrzehnts 20 bis 25 Prozent seiner Neuwagen mit alternativen Antrieben ausliefern zu wollen, sei es als Elektro- oder Plug-in-Hybridauto. Bezogen auf das prognostizierte jährliche Produktionsvolumen von 1,5 Millionen Fahrzeugen wären das fast 400.000 Autos mit Elektro- oder Doppelherz.
Die alternative Nummer drei bei Mitsubishi nach dem Elektroauto i-MiEV und dem Plug-in-SUV Outlander könnte der Nachfolger des ASX sein, den wir auf Messen als Studie Concept XR-PHEV II bewundern durften und der 2016 auf den Markt kommen soll. Informationen der Konzernzentrale zufolge soll der ASX als Plug-in-Hybrid weniger als 40 g/km CO2 ausstoßen, was einem Verbrauch von knapp 1,7 Litern entsprechen würde
Auch die Geländewagen-Legende Pajero soll ab 2017 als Stecker-Hybrid zu den Händlern kommen, mit dem bewährten Motorkonzept des Outlander PHEV, bei dem der Verbrenner nur auf einer Übersetzung und Vorrangig als Range-Extender läuft.