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Schnellladenetz SLAM rüstet sich für 150 kW und CHAdeMO

23.07.2015 in Aufladen & Tanken | 6 Kommentare

slam-elektroauto-laden

Bild: SLAM-Projekt

Das SLAM-Forschungs-Schnellladenetz geht einen vielversprechenden Schritt in die Zukunft: Mit der ab sofort wirksamen Änderung der Zuschussbedingungen im Projekt SLAM – Schnellladenetz für Achsen und Metropolen – haben sich die beteiligten Partner gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als förderndem Ministerium dazu entschlossen, den Fokus von SLAM bewusst zu vergrößern und auch die nächste technische Ausbaustufe der Elektromobilität zu berücksichtigen.

Unter anderem an den „Hot Spots“ im deutschen Verkehrsnetz wird es in Zukunft möglich sein, ein Elektroauto mit bis zu 150 kW maximaler Leistung zu laden. Dies entspricht der dreifachen Leistung heutiger DC-Schnellladeinfrastruktur und verkürzt die Ladedauer bei kompatiblen Fahrzeugen noch einmal erheblich.

Private Investoren können bereits heute ihre Standorte so vorbereiten, dass eine Aufrüstung der Infrastruktur von 50 kW auf 150 kW im Nachhinein kosteneffizient möglich ist. Die ersten Hochleistungs-Schnellladestationen sollen binnen zwei Jahren aufgebaut werden.

Der Zuschuss beträgt für 50 kW-Ladesäulen bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Vorbereitung für 150 kW-Ladestationen wird mit bis zu 75 Prozent der Kosten durch den Projekt-Fonds des Bundeswirtschaftsministeriums rückerstattet.

CHAdeMO muss auf eigene Kosten integriert werden

Für Investoren wurde zudem die Möglichkeit geschaffen, weitere Schnellladetechnologien wie etwa CHAdeMO in die Ladeinfrastruktur zu integrieren, dieses findet allerdings außerhalb der Bezuschussung statt und fließt nicht in die Forschungsergebnisse von SLAM ein. Dabei kann ein zweite (nicht geförderte) Säule installiert werden, sofern die (geförderte) Hauptsäule ausschließlich CCS und Typ2-AC unterstützt.

Genauere Informationen gibt es auf www.slam-projekt.de

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Via: SLAM-Projekt & electrive.net
Tags: Förderung, Schnellladen, SLAMAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    24.07.2015 um 20:22

    SLAM-Forschungsprojekt: „In Zukunft … bis zu 150 kW … Dies entspricht der dreifachen Leistung heutiger DC-Schnellladeinfrastruktur“.

    Wieso die dreifache Leistung? „In Zukunft“ gerade mal gute 10% über der Leistung, die Tesla bereits seit drei Jahren aufbaut. Aber es ist schon verständlich, dass sie dabei Tesla völlig außer acht lassen. Es ist ihnen einfach zu unangenehm, was die in ganz Europa, USA und anderswo aufbauen, ganz ohne Steuergelder. Aktuell 44 Standorte mit 267 Ladepunkten allein in D, dem „Leitmarkt der Elektromobilität“. Tesla zeigt seit Jahren, wie es geht – in Deutschland dagegen werden weiter „Forschungsgelder“ verplempert. Die Verantwortlichen müssten eigentlich vor Scham in den Boden versinken!

    Habe ich das eigentlich richtig verstanden, dass explizit Ladesäulen von der Förderung ausgenommen sind, sobald da mehr als CCS und Typ 2 bereitgestellt werden? Nachtigall…

  2. DanielB meint

    23.07.2015 um 12:41

    Immer wieder ein Punkt der mir extrem sauer aufstößt und mir ist es wirklich unerklärlich, wieso man CHAdeMO nicht mit bezuschusst. AH STOP, natürlich kann sich das jeder denken und es gibt eine Erklärung dafür. Hoffentlich hat dieser Mist bald mal ein Ende was die Diskriminierung von CHAdeMO anbelangt.

  3. Mario meint

    23.07.2015 um 11:17

    Auha…
    Mal wieder viel Geld in den Sand gesetzt, und wieder nur Förderung für die deutschen Verpennerhersteller :(
    Noch offensichtlicher geht noch nicht.

    Zum Glück gibt’s Tesla :)
    Wenn in 2 Jahren die ersten 150kw CCS stehen, hat Tesla schon die Supercharger auf 200kw aufgebohrt und das ohne Geld von Mutti..

    Armes Deutschland.

  4. Dr. M. meint

    23.07.2015 um 11:00

    Verstehe ich das richtig? Es wird pro SLAM-Standort EINE Ladesäule mit CCS oder Tpy 2 AC gefördert?!? Achso, es ist ja ein Forschungsprojekt, klar. Am Ende der Forschung wird dann festgestellt, dass die Säulen keiner nutzt, weil CCS keiner hat. Das ist mal wieder ein Fall für den Bund der Steuerzahler zum Thema sinnloses Verplempern von Steuergeldern, denn das ist ja wohl ein (schlechter) Witz.
    Der Rest, also die weitere Ladesäule mit dem wirklich weit verbreiteten CHAdeMO Standard dann von Investoren (wenn sich da jemals welche finden) finanziert? Das sieht ja nach einem sehr üppigen Ausbau aus – klar, 1 Mio Elektrofahrzeuge bis 2020, sehr witzig, wenn das so weitergeht in DE, dann werden da demnächst neben Plug-in Hybriden auch noch Pedelecs und E-Bikes in die Statistik aufgenommen, sonst langt das nie und nimmer. Und von einem einheitlichen Abrechnungssystem an Ladesäulen sind wir ja auch noch meilenweit entfernt.
    Evtl. sollten die Herrschaften mal bei Tesla nachfragen, wie man sowas macht. Die forschen nicht, die bauen schon – und es läuft.

  5. Starkstrompilot meint

    23.07.2015 um 09:39

    Gefördert? Wer zahlt denn das? Doch der Steuerzahler. Tesla bezahlt sein Ladenetz selbst. Wer hat denn beim Aufkommen der Benzinautos die Tankstellen bezahlt? Doch die Betreiber, oder?
    Wieso soll das Ladenetz der Steuerzahler bezahlen, der daran nichts verdienen wird? Und dann auch noch CCS, das niemand fährt und bei den Preisen von VW und BMW auch kaum einer fahren wird.
    In wie weit Typ2 AC schnellladefähig ist, bleibt abzuwarten. Tesla betreibt sein DC-System damit, also technisch kein Problem.
    Das meistbenutzte System, Chademo, bleibt wohl eher außen vor, weil Förderung wiederum fehlt. Wenn dieses ganze Gebaren jemand vor die EU schleppt, gibt’s für Deutschland schon wieder einen aufs Dach. Wie bei Feinstaub und Maut.
    Alle Staaten betreiben Protektionismus, aber muss es denn gleich so offensichtlich sein.

    • Michael Will meint

      14.09.2015 um 17:35

      Mein e-Golf und diverse BMW i3 benutzen CCS. In Kalifornien wo ich herumfahre gibts massenhaft L2 lade Stationen die von Teslas, Nissan Leafs und eGolfs gleichermassen benutzt werden können, aber die 3.5 stunden ladezeit für eine fast leere 24kW battery mit 6.6kW/h sind manchmal doch unbequem wenn man schnell nach hause will.

      Für die DC schnell lader gibt es jedoch leider keinen gemeinsamen Standard mehr. Tesla (proprietaer, superschnell), Nissan Leaf (Chademo) und VW e-Golf/BMW i3 (CCS) brauchen ihren eigenen Standard.

      Tesla hat immerhin einen $500 Chademo adapter im Angebot so dasz Tesla Fahrer auch auf die langsameren aber weiter verbreiteten Chademo Ladenstationen zugreifen können wenn es mal eng wird, der adapter passt genau wie der L2 adapter in den tesla ladeport.

      Nissan Leaf hat kein CCS und deshalb haben sie zwei Ladeports, einen für L2 (AC mit 6.6kW) und einen für DC schnellladen via Chademo.

      VW e-Golf und BMW i3 haben nur einen Ladeport CCS was für L2 und für das schnellladen passt, finde ich praktischer eigendlich.

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