Nick Heidfeld beendete die Premierensaison der Formel E mit mäßigem Erfolg auf Rang zwölf im Gesamtklassement. Seinen Platz im Venturi-Team übernimmt zukünftig der Kanadier Jacques Villeneuve, der als erster früherer Formel-1-Weltmeister bei der rein elektrischen Rennserie um Punkte kämpfen wird.
„Das ist das erste Mal seit Jahren, dass ich an einer kompletten WM-Saison teilnehme. „Ich freue mich sehr“, sagte der 44-jährige F1-Champion von 1997, der bereits Testfahrten für Venturi absolvierte. Sein Teamkollege ist der Franzose Stéphane Sarrazin.
Nick Heidfeld bleibt der Elektro-Rennserie jedoch erhalten und startet in der zweiten Formel-E-Saison für den Rennstall Mahindra Racing. Heidfeld ersetzt damit den Inder Karun Chandhok und wird Teamkollege von Bruno Senna, dem Neffen von Formel-1-Legende Ayrton Senna.
Die zweite Saison der Formel E startet am 17. Oktober in Peking. Teil des zehn Stationen umfassenden Kalenders ist auch wieder das Berliner Rennen auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof am 21. Mai.
MenChannel.DE meint
Tschuldigung, aber der vermeintliche Rauswurf ist Blödsinn. Heidfeld hat die Tage bei Mahindra unterschrieben, hat Montag und Dienstag sogar schon in deren Boliden gesessen (gestern Viertschnellster). Da so ein Vertragsabschluss kaum über Nacht geschehen sein dürfte, kann also von einem Rauswurf bei Venturi keine Rede sein.
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis, wir haben den Artikel aktualisiert!
VG
TL | ecomento,tv
MenChannel.DE meint
Gern doch :-)