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Politik: München fördert Elektroautos

01.10.2015 in Politik | 6 Kommentare

Muenchen-Elektroauto-Foerderung

Bild: BMW

Die Bayerische Landeshauptstadt will Unternehmen beim Kauf von E-Fahrzeugen mit bis zu 5.500 Euro unterstützen. Anders als ursprünglich vom Stadtrat geplant, soll es künftig generell 4.000 Euro Förderung pro Fahrzeug geben und die Unterscheidung zwischen Pkw, leichten Lkw und Taxis wegfallen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung bezugnehmend auf die städtische Umweltreferentin Stephanie Jacobs.

Außerdem soll eine Art „Abwrackprämie“ in Höhe von 1.000 Euro gewährt werden und weitere 500 Euro könnten dazukommen, wenn sich der Unternehmer verpflichtet, das Elektroauto zu 100 Prozent mit Ökostrom zu betreiben. Insgesamt will die Stadt in den nächsten beiden Jahren 22,2 Millionen Euro für das Förderprogramm zur Verfügung stellen.

Damit sollen mehr Unternehmen und deren Fuhrparkmanager davon überzeugt werden, die zumeist immer noch hohen Mehrkosten für Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb zu investieren. Als Zielgruppe gelten auch in München vor allem Carsharing-Anbieter, Pflegedienste, Pizzaboten oder Paketlieferanten.

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: Förderung, GewerbeAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. angelo791027 meint

    01.11.2015 um 13:59

    Was ich bei den ganzen Umweltdiskussionen (E-Mobilität, etc.) immer vermisse, ist die Verwendung der Mittel, welche durch die Mobilität eingenommen werden. Daß die Gesetzgebung die Umwelt mehr und mehr in Betracht zieht ist klar. Aber weshalb hat man die Mehreinnahmen durch die Erhöhungen von Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer (anteilsmäßig), Versicherungssteuer… und die Einführung der Ökosteuer nicht dafür verwendet, die Negativauswirkungen des Verkehrs zu mildern? Stattdessen hat man alles mögliche subventioniert – mit dem Ergebnis, daß mehr Energie verbraucht wurde und der öffentliche Nahverkehr künstlich finanziert wird, um mehr Menschen für die zwei Meter zum nächsten Ziel in Bus, U-Bahn, etc. zu locken. Das ist dann umweltfreundlich? Mit anderen Worten: Ein Autofahrer finanziert nicht nur seine Fahrt mit dem Pkw, sondern auch die Job-Tickets für die armen Arbeitnehmer, die privaten Fahrten zum Kaffeekränzchen mit und ohne subventioniertem Ticket, alle möglichen Fahrten von Touristen und sämtliche Taktverkürzungen. Auch Stromkunden und sonstige Verbraucher werden zur Subventionierung herangezogen. Gleichzeitig werden die einen verteufelt, während die anderen als Umweltschützer dargestellt werden. Verrückte Zeiten.

  2. Ernesto meint

    01.10.2015 um 19:51

    Alles gut und schön aber warum nur Unternehmen uns keine Privat Leute? 5000,- auf einen I3 wären schon ein guter Anfang!

  3. Lenzano meint

    01.10.2015 um 13:32

    Gibt es einen Link zum Artikel der SZ oder eine Quelle, wo man zu näheren Informationen kommt?
    Dankesehr.

    • ecomento.de meint

      01.10.2015 um 13:58

      Bei uns immer rechts unterhalb des Artikels angegeben und verlinkt – in diesem Fall:

      http://www.sueddeutsche.de/muenchen/elektroautos-stromabnehmer-gesucht-1.2668857

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Pistol meint

    01.10.2015 um 09:47

    Guter Ansatz! Go electric München!

    • Tesla-Fan meint

      01.10.2015 um 19:53

      Guter Ansatz – aber warum nicht auch Förderung für Privatleute?

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