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Dieser Elektroroller soll eine neue Fahrzeugklasse schaffen

07.10.2015 in Elektroroller, Lifestyle von Thomas Langenbucher

Egret-PLEV-Elektroroller

Bilder: Facebook | Egret

Der Hamburger Unternehmer Florian Walberg will durchsetzen, dass faltbare Elektroroller seiner Firma Walberg Urban Electrics im Straßenverkehr zugelassen werden. Dafür muss er es mit der EU in Brüssel aufnehmen. Seit 2011 bastle er an dem Roller, der eine neue Fahrzeugklasse schaffen soll: das Personal Light Electric Vehicle, kurz PLEV. Ein kleiner faltbarer Elektroroller, der mit Akkupower bis zu 25 km/h schnell werden soll.

Seit 2012 reise Walberg mindestens vier Mal im Jahr nach Belgien, um mit Kollegen und Konkurrenten einen EU-weit geltenden technischen Standard für das PLEV schaffen. Denn bislang haben die kleinen Elektroflitzer in Europa keine Zulassung, können deshalb auch nicht bei Versicherungen angemeldet werden.

Egret-One-S-Elektroroller-PLEV
Egret One S

Nach drei Jahren sei der technische Standard für die neue Fahrzeugklasse nun fast festgelegt, so die Zeit. Ende des Jahres will man ein letztes Mal für Korrekturen zusammenkommen. „Dann wird das Ganze hoffentlich vom technischen Komitee abgesegnet, veröffentlicht und an die EU-Mitgliedsstaaten zur Kommentierung geschickt“, sagt Walberg der Zeitung.

Das allerdings könne weitere drei Monate dauern. Wenn alle Kommentare eingefügt sind, entscheiden die EU-Länder über die jeweiligen Regulierungen für Plevs im Straßenverkehr. Dann gehe es um ganz konkrete Fragen: Besteht Helmpflicht? Gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung? Dürfen Plevs Fahrradwege benutzen? 2016 sollen Antworten gefunden sein.

Ausführliches zum Thema erfahren Sie bei der Zeit

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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