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Londons Hybrid-Taxis sollen ein weltweiter Hit werden – auch in Deutschland

13.11.2015 in Service von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

London-Hybrid-Elektro-Taxi-2

Bilder: London Taxi Company

Die Black Cabs sind eine britische Ikone und aus dem Londoner Stadtbild nicht wegzudenken. Mit seinem Inseldasein will sich der nach der britischen Hauptstadt benannte Hersteller London Taxi Company nicht mehr zufrieden geben – und strebt nun danach, mit den schwarzen Taxen auch auf dem Kontinent Fuß zu fassen.

Die Süddeutsche Zeitung nahm dies zum Anlass, das traditionsreiche Unternehmen in Coventry, dem einstigen „Zentrum der britischen Autoindustrie“, einen Besuch abzustatten. Ganz so britisch ist die London Taxi Company allerdings nicht mehr, seitdem der chinesische Autokonzern Zhejiang Geely den Taxi-Bauer für elf Millionen Pfund vor der Insolvenz bewahrte und später weitere 300 Millionen Pfund (etwa 420 Millionen Euro) investierte – weshalb neben der riesigen britischen Flagge über dem Fertigungsband nun auch eine chinesische baumelt.

„Ausgerechnet Stuttgart“

Und die Chinesen haben ehrgeizige Pläne, wie die Süddeutsche berichtet: „Sie wollen mit umweltfreundlichen Modellen den weltweiten Taximarkt aufrollen. Auch in Deutschland sollen die Black Cabs bald zum Straßenbild gehören“. In Stuttgart etwa, hofft Peter Johansen, Chef der London Taxi Company, sollen „eines Tages mehr unserer Taxen als Mercedes-Taxen auf den Straßen“ sein. „Ausgerechnet Stuttgart, die Heimat von Daimler. Respektlos“, kommentiert die SZ.

Doch schon in vielen Städten kann man beobachten, wie viele der als zuverlässig geltenden Mercedes-Diesel nach und nach durch sparsame und ebenso zuverlässige Hybridautos von Toyota verdrängt werden. Und genau in diese Nische drängt nun auch die London Taxi Company mit dem neuen Modell TX5: Auch dies hat einen Hybridantrieb. Dieser stammt vom Mutterkonzern Geely.

London-Hybrid-Elektro-Taxi
London Taxi Company Hybrid-Taxi TX5

Warum ein Export so wichtig wäre

Für das britisch-chinesische Unternehmen sei der alternative Antrieb „überlebenswichtig: denn im wichtigsten Markt, der britischen Hauptstadt, gelten von 2018 an strenge Regeln. Dann werden Taxen nur noch neu zugelassen, wenn sie mindestens 48 Kilometer“ elektrisch fahren können. Eine Zwangsmaßnahme aufgrund der anhaltend starken Luftverschmutzung, vor allem durch Stickoxide.

Das neue Werk kann 36.000 dieser Autos im Jahr bauen. In London allerdings wäre der Bedarf mit knapp 20.000 Modellen gedeckt. „Daher muss das Modell ein Exportschlager werden“, schreibt die Zeitung: „Die Black Cabs, die ein Symbol für London sind wie Tower Bridge und Big Ben, sollen in vielen anderen Städten der Welt ebenfalls durch die Straßen summen – schön grün elektrisch angetrieben.“

Die ausführliche Reportage finden Sie bei der Süddeutschen Zeitung

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: Black Cab, Elektro-Taxi, LEVC TX5Unternehmen: Geely, LEVC
Antrieb: Hybridfahrzeuge, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. sori meint

    19.11.2015 um 13:12

    btw, Geely sind die Eigner und Geldgeber von Volvo. ;)

  2. Hugo meint

    15.11.2015 um 17:12

    Dann werden hoffentlich die ganzen rauchenden Diesel Taxis mit ausgebautem Partikelfilter aussterbenden.

  3. Andilectric meint

    13.11.2015 um 08:48

    Mutige Pläne. Ich wünsche dem Unternehmen aber viel Erfolg damit! Egal ob in Stuttgart, London oder sonstwo, wenn die E-Blackcabs gut sind und sowohl Umwelt als auch Kasse der Taxler entlasten können, dann nur her damit.

    Das Engagement in Stuttgart als „Respektlos“ zu bezeichnen halte ich für lächerlich. Wir haben hier einen offenen Markt; es setzt sich der durch der am Ende besser ist. Ganz einfach.

    Kann mir nicht vorstellen, dass Mercedes davor zurückscheut seine Taxis nach London zu schippern wenn sich ein Kunde dafür findet. Oder?

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