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Neues zu VWs Elektroauto-Plänen

19.11.2015 in Autoindustrie | 5 Kommentare

VW Elektroauto-Plattofrm MBE

Bild: VW

Als Reaktion auf den Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Dieselmotoren hat Volkswagen vor wenigen Wochen verkündet, zukünftig verstärkt auf voll- und teilelektrische Fahrzeuge zu setzen. Um deren Produktion möglichst effizient und kostengünstig zu gestalten, soll eine neue Plattform für Plug-in-Hybrid- und Elektroautos für das Kompaktsegment entwickelt werden.

VW-Markenchef Herbert Diess verriet jetzt im Gespräch mit MotorTrend, dass der geplante „Elektroautobaukasten“ MEB auf im Fahrzeugboden untergebrachte Batteriepakete setzen wird. Auf diese Weise soll – ähnlich wie bei US-Hersteller Tesla Motors – im Inneren des Fahrzeugs weiterhin möglichst viel Platz für Insassen und Gepäck zur Verfügung stehen. Bei der Elektrifizierung bestehender VW-Modelle geht im Vergleich zu den herkömmlich angetriebenen Versionen bisher meist viel Platz verloren.

Eine möglichst zentrale und tiefe Platzierung der Akkus bei Elektroautos hat zudem den positiven Nebeneffekt, dass der Schwerpunkt der Fahrzeuge gesenkt wird. Trotz des Mehrgewicht entsteht so ein ausgeglichenes, meist sehr sportlich-direktes Fahrverhalten.

„Dies (MEB, Anm. d. Red.) kann über alle Marken hinweg eingesetzt werden, für größere Fahrzeuge und auch kleinere wie den Golf mit Reichweiten von 300-500 km,“ erklärte Diess und ergänzte: „Es ist viel einfacher die Elektro-Technologie voll auszunutzen, wenn man dafür eine eigenständige Plattform einführt. Wir verfügen über ausreichend Mittel, um eine unserer Plattformen der Elektromobilität zu widmen.“

Eine Spezialisierung auf rein elektromobile Baureihen hatte VW – wie auch die anderen großen Automobilhersteller – bisher vermieden. Der Diesel-Abgas-Skandal scheint nun aber für einen Strategiewechsel zu sorgen. „Es wurde bereits darüber diskutiert; wir müssen unser Handeln neu ausrichten,“ so Diess. „Das Elektroauto wird von Monat zu Monat interessanter, da Emissionen für herkömmliche Fahrzeuge immer kostspieliger werden – die Obergrenzen sinken beständig. Auch werden Batterien günstiger und die Ladeinfrastruktur weitet sich in den meisten Ländern aus, die Ausgangslage für eine Investition in Elektroautos wird daher jeden Monat besser.“

Bis zur Serienreife der neuen Elektroauto-Plattform von VW soll es Herbert Diess zufolge noch etwa drei bis vier Jahre dauern. Zu diesem Zeitpunkt könnte der Wolfsburger Konzern dann von einer verbesserten Ladeinfrastruktur sowie gestiegener Akzeptanz der Stromer profitieren und hohe Absatzzahlen generieren, hofft der Top-Manager.

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Via: MotorTrend
Unternehmen: VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Richard Kneringer meint

    24.03.2016 um 20:30

    Schade, dass es zuerst so einen Skandal braucht um zu verstehen um was es wirklich geht. Wenn ich an den Phaeton denke wird mir schlecht und die nächste Modellreihe ( W12 usw. )stand schon in der Warteschleife, doch der EA 189 Skandal hat die bestens bezahlten Manager in der Glasfabrik zurück auf die Erde geholt. Warum treibt man die E-Mobilität nicht in allen Baureihen voran, sprich Nutzfahrzeuge. Wenn nicht VW wer dann ???

  2. stan meint

    19.11.2015 um 19:28

    „Bis zur Serienreife der neuen Elektroauto-Plattform von VW soll es Herbert Diess zufolge noch etwa drei bis vier Jahre dauern.“

    Was hat man eigentlich bisher gemacht? Drei bis vier Jahre ???
    Ob er sicher ist, das er diese Zeit hat?

  3. was51 meint

    19.11.2015 um 13:01

    Dauerwerbung auf allen Kanälen, das Erzeugen von medialer Endlosschleifen-Präsenz für diesen Konzern wie zB durch das Verbreiten dieser hier vorliegenden Absichtserklärungen, das hat schon Qualität. Alle Achtung.

    Dennoch, Herr Diess, lassen sie doch mal ab von diesem Permanent-Driss ;-)
    Nicht ankündigen, sondern liefern ist auch mE angesagt.
    Und dazu gehört auch ein umfassender Bericht über die Aufarbeitung von Altlasten, wie zB über Lug und Betrug.

    Ein vielleicht wichtiger Tip von mir: Konstruktive Einzelheiten vertraulich in den Medien zu veröffentlichen halte ich nicht für klug. – Die Konkurrenz könnte von ihrem Vorsprung durch ausgeplauderte Technik technologisch zu stark profitieren. ;-)

  4. Lenzano meint

    19.11.2015 um 08:21

    Nicht quatschen VW!!! Machen und dabei bezahlbar bleiben!!

    • Andilectric meint

      19.11.2015 um 11:59

      Die Pläne klingen so, als hätten sie bei VW einiges kapiert mittlerweile. Werde mir trotzdem nie einen kaufen; mir wird schon schwindlig wenn ich daran denke, dass allein schon der Personalvorstand 23 Millionen € in den A… geschoben bekommt für seine „Altersversorgung“. Als ob man von 1 oder 2 Millionen € nicht schon pompös leben könnte. Dieses Geld zahlt doch jeder VW-Kunde mit einem Neuwagenkauf mit. Das will nur niemand wahrhaben.

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