Mit ebenso spektakulären wie auch alltagstauglichen Elektroauto-Umbauten haben die drei Österreicher von Kreisel Electric schon jetzt Kultstatus in der E-Mobilitäts-Szene erreicht. Nun investieren die Brüder etwa sieben bis zehn Millionen Euro in einen Werksneubau und neue Jobs.
Mit ihrer preisgekrönten Batterie-Technologie konnten sie mittlerweile etliche Unternehmen überzeugen, wie das österreichische Volksblatt berichtet: „Wir sind auf Jahre hinaus ausgebucht. Unter anderem haben wir Aufträge von zwei deutschen Autoherstellern“, erläutert Markus Kreisel im Gespräch mit der Zeitung.
Die starke Nachfrage erzwinge nun den Bau eines neuen Produktionswerks: Schon im Herbst 2016 sollen die aktuell 16 Beschäftigten inklusive der Firmenchefs an den neuen Standort wechseln – und dort gleich 30 bis 40 zusätzliche Mitarbeiter empfangen.
Werner Kulka meint
Hallo verehrte Leser und Schreiber !
Sicherlich ist es ein gewaltiger Fortschritt wenn viele Automobilhersteller sich endlich entschlossen haben ,mehr Elektro-Autos zu bauen,leider ist die Reichweite der jetzigen Batterien ,ganz zu schweigen von dem Preis alles in Allem,noch unzureichend,dass ist meiner Meinung nach auch der Grund warum so wenig vom Kauf gebrauch gemacht wird !
Warum tun sich eigentlich die Hersteller nicht mit den Herstellern des Kolibri-Akkus zusammen,dies Firma hat doch schon lange bewiesen das es geht !
Viele Grüße ! Werner Kulka