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Umweltspur für bessere Luft in Stuttgart?

05.01.2016 in Politik | 2 Kommentare

Umweltspur-fuer-bessere-Luft-in-Stuttgart-

Bild: nudelbach / CC BY-SA 2.0

In Baden-Württemberg gibt es Überlegungen zu einer möglichen Umweltspur für saubere und emissionsarme Fahrzeuge. Für bessere Luft und den Kampf gegen Feinstaub und Stickoxide in der Landeshauptstadt dürfe es „keine Denkverbote“ geben, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn wir feststellen, dass die Appelle nichts gebracht haben, müssen wir zu anderen Maßnahmen greifen. Das könnten auch Fahrverbote sein. Das wäre die simpelste Variante.“

Er würde aber eher die Option einer „blauen Plakette“ bevorzugen, sagte Hermann. Auf einer Umweltspur könnten, so der Minister, „Elektroautos, Autos, die Euro 6 erfüllen, und eventuell Fahrzeuge, die mit mindestens zwei Personen besetzt sind, fahren.“ Eine solche Spur gebe es in Deutschland bislang nicht.

Aber selbst Hermann beurteile die Chance auf eine solche Fahrbahn nach dem Vorbild einer Busspur eher skeptisch. Einerseits, weil es in den meisten Fällen nur zwei Fahrbahnen je Richtung gebe, und andererseits, weil der öffentliche Personennahverkehr nicht blockiert werden dürfe. Auch die oppositionelle CDU kritisiert den Vorschlag als „nicht umsetzbar“, so die verkehrspolitische Sprecherin Nicole Razavi.

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Via: Badische Zeitung
Tags: UmweltplaketteAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    06.01.2016 um 00:51

    Wieso darf jeder einfach seinen Dreck, den er für seine individuelle Mobilität produziert, auf die Straße kippen. Direkt unter die Nase sämtlicher Einwohner?
    Wie Elon Musk es schon fordert: Das Ausstoßen von Schadstoffen muss am Ende so teuer werden, dass das Fahren von Abgasautos unattraktiv wird.
    Doch eigentlich geht es um Abgase aller Energiewandlungen. Auch Abgase sind ein Produkt, wenn auch meist ein nicht gewolltes. Also überlässt man es einfach der Allgemeinheit. Dazu gibt es zwar Gesetze, die das erlauben, aber das heißt ja nicht, dass das deshalb gerecht oder harmlos wäre.
    Außerdem stinken Euro6-Fahrzeuge genauso, nur ein bisschen weniger. Vor Jahren war Euro2 das Beste. Also was heißt das schon. Es ist auch nur eine willkürliche Festlegung.
    Von einem grünen Minister erwarte ich, dass er ganz klar herausstellt, dass irgendein EuroX genauso wenig taugt wie alle anderen vorher und keine Zukunft haben wird und kann.
    Nur völlige Emissionsfreiheit ist akzeptabel – also elektrisch. Und komm jetzt bloß keiner mit diesem, einer Industrienation unwürdigen, Strommix.
    Raus mit den Stinkern aus dem städtischen Raum, auch wenn die ölsüchtigen Autofahrer frohlocken bei diesen Spritpreisen. Extraspuren sind doch nur warme Luft. Wo soll denn der Platz dafür herkommen?

  2. Martin meint

    05.01.2016 um 11:36

    Ohne Fahrverbote lernen es die Menschen nicht. Bei den Fahrverboten duerfen Staatskarrossen aber nicht aussen vor bleiben.

    Auch hier gilt der alte Spruch „Lernen durch Schmerz“.

    Auch einem MdL/ MdB bzw Parlarmentarier ist es zuzumuten per offentlichem Personennahverkehr, dem Rad, zu Fuss, Elektroroller oder Elektroauto in die Staatskanzlei/ Parlarment zu kommen.

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