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Tesla Model 3 „deutlich günstiger“ als Model S dank „weniger Schnickschnack“, E-Truck möglich

28.01.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Tesla Truck Model 3

Bild: Flickr | ninac52

Tesla-Chef Elon Musk hat im Gespräch mit CNN verraten, dass sein Unternehmen später auch einen Elektro-Truck anbieten könnte. „Ich denke, es ist gut möglich, dass wir zukünftig einen Truck bauen“, so Musk. Er ergänzte, dass dies „einen logischen Schritt in der Zukunft“ darstellen würde. Weitere Details gab er nicht preis.

Musk äußerte sich auch zu dem für 2017/2018 angekündigten Kompakt-Elektroauto Model 3, auf das sein Unternehmen große Hoffnungen setzt: „Es ist als etwas kleinere Version des Model S vorgesehen. Es wird über etwas weniger Schnickschnack verfügen, dafür aber auch deutlich günstiger angeboten werden. Es wird ein sehr stimmiges Auto zu einem erschwinglichem Preis“.

Bisher sind nur wenige Details über den nächsten Tesla bekannt. Der Öffentlichkeit soll der Stromer erstmals kommenden März präsentiert werden. Die Reichweite des nach der Limousine Model S und dem SUV Model X dritten Großserien-Elektroautos des kalifornischen Herstellers soll mindestens 320 Kilometer nach US-Norm (EPA) betragen. Mit einem Preis von um die 35.000 Dollar vor Steuern (knapp 32.000 Euro) will Tesla mit dem Model 3 den Massenmarkt erobern und sich langfristig im Automarkt positionieren.

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Via: YouTube & electrek.co
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CZ meint

    28.01.2016 um 21:09

    Das Model 3 ist also an der Stelle, an dem das Model X vor 4 Jahren war. Hoffentlich dauert es diesmal nicht so lange, bis die günstigste Version erscheint. Diese ist beim Model X ja erst für Ende des Jahres angekündigt.

  2. Dr.M meint

    28.01.2016 um 13:09

    Preis und Serienausstattung des Model 3 werden ganz wesentlich von den Preisen der Batterien abhängen – und damit von der Gigafactory. Wenn es schlecht läuft, dann wird die Gigafactory beim Model 3 das, was die Falcon Wings beim Model X waren – der Grund für Verzögerungen.
    Aber da sollten wir mal optimistisch sein, wer weiß, was bis Ende 2017 noch so alles passiert. Auch mit den Ölpreisen…
    Wenn die Ausstattung stimmt (und das bezieht sich auch wenn auch nicht nur auf die Reichweite), dann sind 40.000 Euro heutzutage nicht mehr zu viel, das kostet ja auch jeder auch nur etwas besser ausgestattete VW Golf – und als Elektroauto sowieso. Und vom i3 reden wir besser gar nicht erst.
    Aber sicher wird beim Model 3 sehr vieles Aufpreis kosten, anders als bei Model S und X. Und die Zoe von Renault – gut, aber das wird wohl nicht mit dem Model 3 vergleichbar sein.

  3. xyz meint

    28.01.2016 um 11:20

    32000 € vor Steuern. Also 38080 €… Dann kommen Frachtkosten, Zölle, etc dazu und schon sind wir über 40000€. Für das kleinste Modell natürlich… Und nicht für eine ausgewachsene Limosine, sondern für ein eher kompakteres Auto. Und dann noch im Jahr 2017/18… Und dann sogar nur 320km nach EPA…
    Und wie war nochmal die Preisentwicklung des Model X? Achja, es wurde immer teurer. ALso selbst über die Brücke „knapp 40000€“ gehe ich noch nicht.
    Was soll man da sagen? Bezogen auf den „Massenmarkt“ wird das Model 3 so wohl absolut leider keine Chance haben. Das wird, wie alle anderen Autos von Tesla, lediglich eine Option für die eher gehobene Käuferschicht werden. Wenn auch nicht so ausgeprägt wie beim Model X oder S.
    Aber wenn ich mir Leaf, Bolt oder sogar den i3 ansehe, da wird Tesla mit diesen Eckdaten eher keine Chance haben…
    Schade! Hatte das Model 3 wirklich ins Auge gefasst. Aber nicht so…

    • Nils rohner meint

      28.01.2016 um 12:36

      Solange wir die reald kaufpreise nicht haben solten wir nicht so sehr rausholen. Die rede ist von 35’000 und bis 2018 wissen wir da nicht mehr und solange sollten wir da nicht über die echte preise reden
      Tesla wird unmöglich so blöde sein und ihr model 3 so teuer zu verkaufen
      Den schliesslich wollen sie mit dem leaf i3 zoe konkurieren

    • Tom meint

      28.01.2016 um 19:53

      @xyz,
      wie der Preis nun hierzulande genau wird, muss man abwarten. Aber das Model 3 soll die Größe eines BMW 3er, Audi A4 haben. Und wenn es bei 35.000 USD (ohne Steuern) bleibt, ist das 2.500 USD günstiger als Chevys Bolt (ebenfalls >200 Meilen EPA), und 7400 USD günstiger als der i3 (der aktuell mit 84 Meilen EPA nicht mal halb so weit kommt wie es für Bolt und Model 3 angekündigt ist).

      Und dies sind beides kleinere Autos, genau wie Leaf und Zoe, die zwar günstiger sind aber ebenfalls nur max. 107 Meilen EPA Reichweite haben.

      Also: Mit diesen Eckdaten werden ALLE ANDEREN Hersteller keine Chance mehr haben. Warum auch der Bolt nicht? Weil heute *allein* Tesla über ein Ladenetz verfügt, das Langstrecken verlässlich und ausreichend schnell ermöglicht! Und GM/Chevrolet bereits deutlich gemacht hat, dass es sich da nicht anstrengen will.

  4. Redaktion ichtragenatur.de meint

    28.01.2016 um 08:41

    Tesla gibt weiter Gas und wird den Automobilmarkt ordentlich durcheinanderwirbeln.

    Grüße

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