Tesla-Chef Elon Musk befindet sich aktuell auf Asien- und Europa-Rundreise. Bei einem Besuch in Frankreich hat er den dortigen Kunden für den Kauf eines Teslas gedankt und Neuigkeiten zum kommenden Elektroauto Model 3 ausgeplaudert. Die offizielle Vorstellung des kleinsten Tesla soll demnach zwar wie angekündigt im März erfolgen, das endgültige Design werde dabei aber noch nicht gezeigt.
„Die ersten Bilder des Model 3 wird es Ende März geben … Ich bin diesbezüglich etwas zurückhaltend, wir werden nicht alles vom Model 3 zeigen, bevor wir uns deutlich näher am Produktionsstart befinden“, erklärte Musk. Mehr Details verriet er nicht – und dürfte damit für Enttäuschung bei dem ein oder anderen Fan der Stromer-Marke sorgen. Bislang gingen viele von einer Enthüllung der finalen Serienversion des Model 3 Ende März aus.
Elon Musk lässt sich nur selten auf konkrete Termine und Aussagen festlegen. Wann genau und in welcher Form das Model 3 auf den Markt kommen wird, ist daher noch völlig offen. Sowohl die Elektroauto-Limousine Model S als auch das neue Stromer-SUV Model X wurden nach ihrer erstmaligen Vorstellung noch umfangreich überarbeitet, bevor sie in Serie gingen.
Musk betont immer wieder, dass Teslas – im Gegensatz zu den Showcars traditioneller Hersteller – in der Serie stets noch besser sein sollen. Auch das Model 3 dürfte also nach seiner Enthüllung im nächsten Monat noch zahlreiche Änderungen erfahren. Die letzte Neueinführung Model X wurde Anfang 2012 vorgestellt, die Markteinführung fand aber erst Ende letzten Jahres statt. Vorerst dürfte sich der Termin für den Marktstart des Model 3 daher weiterhin mit 2017/2018 am zuverlässigsten angeben lassen.
Klaus meint
Ja sooo schade, dass es immer wieder nur bei Ankündigungen bleibt. Wie schade.
Aber ich als Tesla Fanatist und Gläubiger der Religion Tesla, finde es bei deutschen
Autohersteller viel viel schlimmer. Da lässt sich mir durch meine Tesla Brille auch leichter
erklären, dass wir nur an der Nase herumgeführt werden, mit sogenannten „Concept Cars“.
Die verschlafen eh den kompletten Automobil Markt, nicht nur den.
Auch den Kaffee und Tampon Markt.
Und – Ich will mir gar nicht erst eingestehen, dass ich mit der „Ankündigungs-Strategie“, wie
sie auch schon Steve Jobs erfolgreich kultiviert hat, komplett Blind werde vor Liebe zu Elon Musk. Ich bin so aufgeregt wie vor meinem ersten Spielzeug-Geschenk zu Weihnachten, Ostern und
Geburtstag zusammen. Aber das ist okay, dass ist ehrliches Marketing. Die andere Lügen.
Also alle, alle deutschen Autohersteller lügen! Alle! (Früher habe ich mir meinen Frust gegenüber den Bonzen Kisten von Audi, BMW, Mercedes und co. immer an Citroen, Renault und co. abkaut, zum Glück gibts jetzt Tesla und rechtfertigt endlich die dunkle Ecke in der ich immer auf dem Schulhof stehen musste)
Grüße euer Klausi, der heute seinen Schizophrenie Tag hat. ;-)
Fühlt euch umarmt.
Dani-EL meint
Mein lieber Klaus – Siehste, mir geht es kein bisschen besser als dir, und ich bin doch Antiteslaist. Mein Glaube und meine Antiteslabrille halten mich zwar nicht davon ab, einen Tesla zu fahren, und dies nicht nur an meinem Schizophrenie-Tag, nein, denn ich bin immer schizophren.
Natürlich hasse ich als Mac- und iOS-User auch den Steve Jobs selig mit seiner Ankündigungs-Strategie. Aber Elon Musk treibt auch noch die ganze Automobilindustrie vor sich her. Ich hasse ihn, weil er Autos entwickelt, nur um die anderen zu einer Erneuerung zu zwingen, also alles Lug und Betrug. Aber okay, das ist immerhin ehrliches Marketing und ich freue mich, wie bei der Verteidigung meines ersten Sandkastenschlosses, auf den Rückschlag der anderen!
(Früher habe ich meinen Frust gegenüber dem Räuber Tesla immer an meinem Fahrrad und so abkaut, aber zum Glück gibts so richtig alltagstaugliche Elektroautos von allen möglichen Herstellern, welche meine dunkle Ecke auf dem Schulhof rechtfertigen.)
Grüsse von deinem Schizophreniefreund auf der anderen Seite der Strasse!
(Wir sind doch soooo verwandt ?)
Schlaumeier meint
Na Klaus, da habt Ihr es uns ja gegeben :)
Klaus meint
Hey meine Elektro Häschen, ich hab doch nur manchmal ein bisschen das Gefühl, dass sich die, sagen wir mal so – ähm, die Elektro-Auto PEGDIA in
die Kommentar spalten verirrt. Na sagen wir mal eher ELON PEGIDA.
Damit spiel ich ein bisschen, mit den Kommentar spalten. (Warum nimmt Ecomento eigentlich kein Geld für Kommentare) Selbst hier, in der Minderheiten Gruppe wird ziemlich gehatet, wieso? Wo klemmt der Schuh, dass teilweise so
böse Kommentare auf wenig inhaltsstarke Mini Artikel gepostet werden.
Wollt ihr bald eine Losung schreiben und auf die Straße gehen?
Meine werten Hässchen, ich finde auch gut was Elon da macht.
ABER – ich bin keine 12 mehr, dass ich mir ein Fan T-Shirt von ihm kaufe.
Liegt sicher im Ermessen jedes einzelnen aber dass er die Autoindustrie voran treibt … Habt ihr das in der Bild gelesen?
Klar muss man irgendwie auf den Marktschreier Elon antwortet aber ob die
E-Autos die Zukunft ist. Das weiß selbst Elon nicht. Er behauptet es nur, weil es
keine Alternative gibt. Ich glaube die Tesla Fans haben mich mittlerweile dazu gebracht, mehr an Wasserstoff Fahrzeuge zu glauben.
Ach – um ein Startup Erfolgreich zu machen verdrängt man massiv.
Egal welche Ideologie da hinter steckt, massive Verdrängung.
Siehe UBER.
Knutschi euer Klausi.
Klaus meint
Ach und manchmal hab ich son bisschen das Gefühl, dass Elon noch nicht ganz verdaut hat, dass er früher gehänselt wurde.
Dani-EL meint
Ach du mein lieber Samiklaus, auch Trolle müssen sterben. In der Psychologie spricht man hier von Projektion. Und wie war das doch nun schon mit der Zukunft des E-Autos? Im Gegensatz zum Wasserstoff – ähm -E-Auto?
Und ich wüsste nur zu gerne: Wo kriege ich ein Klausi-Häschen-T-Shirt her?
Wie Häschen in den Wald ruft, so tönt es eben zurück?
Klaus meint
Eben, die Projektion muss ich behandeln lassen. Danke liebe Fans, von Elon.
Den zweiten Absatz habe ich nicht verstanden.
i3: Batterie + E Motor
Wasserstoff Auto: Wasserstoff + E Motor
Jetzt bitte noch mal für Klaus.
Und wieso Troll?
Ich empfinde hier jeden als Troll, der eben auf die deutsche Autoindustrie hetzt, weil es eben die deutsche Autoindustrie ist. Ist dass dann nicht auch Projektion?
Grüße euer Hubschrauberblick.
Klaus meint
… Manchmal komme ich mir hier vor, als wäre ich unter veganern der Automobile.
Dani-EL meint
Kommt das daher, dass der Hubschrauber am Boden ist?
Nicht jeder, der die träge Entwicklung deutscher E-Autos bemängelt, ist auch gleich ein Basher der deutschen Autoindustrie. Die Abhängigkeit von der Saudischen Erdölindustrie kann durchaus als mildernden Umstand anerkannt werden.
So wie du offensichtlich etwas gegen fundamentalistische Veganer hast, so haben andere eine Abneigung gegen solche, die in Foren ebenso fundamentalistisch rumpubertieren.
Klaus meint
Wir sind einer Meinung Dani-EL nur mit unterschiedlichen Religionen.
Ich glaube auf beiden Seiten herscht viel halbwissen, ich meine den unmut gegenüber der deutschen Autoindustrie und das Fantum der E-Mobilität. Dass die Autoindustrie jemand für träge halt ist eindimensional betrachtet. Keine Sau will (noch) keine E-Autos kaufen, warum solle sowas bauen? Mal als absolute bauschal Aussage … Das laden ist scheiße und wird sich auch erstmal nicht ändern, die Reichweiten sind scheiße auch die Tesla Reichweite, dass Auto ist für mich absolut nicht zu gebrauchen, weil es schnell in dIe Kinie gehen würde bei normaler Fahrweise. Auch egal jetzt, kommt Zeit kommen vernünftige E-Autos.
Was mich grundsätzlich stört, ist das was ich selbst auch gerade mache irgend n müll posten.
Vor einigen Jahren als noch nicht so kultiviert wurde alles zu kommentieren und zu bashen, schaute ich mir oft die Keynote von Steve Jobs an. Ich habs genossen und hab auch genossen dass mir kein Apple Jünger auf dem Sack geht, eben mit seiner fundamentalistischen Meinung. Ich möchte bitte bitte bitte, diese Zeit zurück. Bitte! Und euch Tesla Fanboys sehe auch als etwas unreflektiert und fanatisch und das muss genauso wie meine Projektion behandelt werden.
Dani-EL meint
Nein, Klaus, ich glaube nicht, dass wir einer Meinung sind. Dass Halbwissen zu religiösem Verhalten führt, ist zwar richtig. Ich selber fahre jedoch seit bald 30 Jahren mit verschiedenen Elektrofahrzeugen auf den Strassen rum, und in dieser ganzen Zeit habe ich die Entwicklung der Elektromobilität intensiv mitverfolgt, nicht zuletzt auch in Norwegen, wo ich seit 1991die frühe Verbreitung studieren konnte. Ich habe kein Halbwissen bezüglich Laden und Reichweite, und ich weiss, was es heisst, ständig auf die Ladeanzeige sehen zu müssen und sich auch gelgegentlich abschleppen lassen zu müssen. Für mich ist die Entwicklung bei Tesla keine Religion, denn ich weiss aus eigener Anschauung, was diese tatsächlich bedeutet.
Dass keine Sau ein E-Auto will, stimmt wohl. Aber Norwegerinnen und Norweger wollen. Warum?
Es sind diese Leute, welche eine „normale“ Fahrweise an den Tag legen, dann geht auch nichts in die Knie. Raser wollen natürlich kein E-Auto.
Wenn du diejenigen, die sich tatsächlich mit der Sache beschäftigen, einfach mit Fanboy oder Jünger titulierst, verrätst du uns mehr zu deiner eigenen Reflexion und zu deinem eigenen Fanatismus. Bitte bedenke dies, wenn du wieder mal „irgend n müll“ postest.
Klaus meint
Na dann spreche ich hoffentlich nicht über dich Dani-EL.
Ich versuche mal die Wogen zu glätten.
Mein Recht ist es nicht dich in Frage zu stellen, auch nicht dein Wissen, denn dafür für weiß ich eben zu wenig.
Der Protest den ich führe, geht eher in die Richtung die pauschalen Aussagen anzuprangern. Nicht nur im hier sondern im realen Leben erlebe ich allzu häufig – was Tesla angeht blinden Fanatismus, der absolut gerechtfertigt ist jedoch Gespräche teilweise politisch werden lässt. Ich würde fast behaupten „rassistisch“. Von diesem Unreflektierten Verhalten spreche ich. Das man leider in vielen Kommentaren findet.
(Beispiel, einen Abstandsradar kenne ich seit der S-Klasse W220,
mein „Wissensvorsprung“, andere Leute werden auf diese Technik erst bei Tesla aufmerksam und loben und verteidigen diese als hätte man die Welt neu erfunden, ohne die Geschichte zu kennen. Da gibt es einen unterschiedliches Niveau an Wissen,
was eine konstruktive Diskussion nicht mehr zu lässt)
Mir fehlt die Konstruktive Diskussion.
Hier ist schlicht zu beobachten dass es tendenziell gegen klassische Autohersteller geht. Das empfinde ich als Eindimensional. Das die Automobilindustrie im Wandel ist, sollte
allen klar sein. Nur was macht die deutsche Automobil Industrie falsch (aus Unternehmerischer Sicht), wenn einige über 2 Mio Fahrzeuge im Jahr absetzten und Tesla nur 50.000?
1,9 Mio mal kann man sagen, dass der E-Mobi Markt kommen wird, wir befinden uns allerdings noch in der Early Adapter / Innovators Phase. Das weiß auch Elon Musk und schreit daher so laut, dass es alle hören. Die Masse allerdings noch nicht.
Wir kamen von der Ankündigungs-Strategie.
Es ist völliger Schwachsinn den Autoherstellern vor zu werfen,
dass nur Ankündigen. Das ist schon seit Jahrzehnten so.
Immer wieder Concept Cars. Beispiel die Mercedes Studie A93,
wurde 1993 auf der IAA vorgestellt. 1997 im Herbst wurde das
Auto erst Produziert. Sicher sind die Taktungen jetzt kürzer …
Aber – was soll das Gejammer?
Wenn es selbst Elon Musk nicht anders macht.
Dani-EL meint
Hey Klaus! Nun haben wir doch noch das Niveau erreicht, welches diesem Forum gebührt. Danke.
Weisst du, jedes Produkt braucht engagierte Anhänger, um in einem stark umkämpften Massenmarkt bestehen zu können. Tesla hat, wie du richtig bermerkst, nichts Neues erfunden. Viele Features gibt’s schon lange in anderen Fahrzeugen. Das wirklich Neue aber ist, dass Tesla ein Elektroauto auf den Markt bringen konnte, das zum Objekt der Begierde werden konnte, und dies mit viel Geschick, aber auch mit viel Glück.
In den 90ern wurde von GM ein E-Auto entwickelt, welches in Kalifornien eine weite Verbreitung fand. Der EV1 konnte jedoch lediglich geleased werden. Die Benutzer waren begeistert und haben sich mit allen Mitteln dafür eingesetzt, das Auto kaufen zu können. Nach der Leasing-Zeit hat man jedoch das Auto wieder zurückgenommen und kurzerhand eingestampft. Dies ist der Hintergrund, auf dem sich also einige „Fans“, unter ihnen später dann auch Elon Musk, daran machten, mit einem Start-up-Unternehmen ein eigenes E-Auto zu produzieren. Glück hatten sie dabei beim Kauf einer Fabrik, welche wegen schlechten Geschäftsgangs billig abgestossen wurde. Mit der Entwicklung von drei exklusiven Fahrzeugen konnten sie in der Folge das Image des E-Autos als nicht so richtig brauchbares Fahrzeug aus der Welt schaffen. Dies musste man bei all den Unkenrufen aus der etablierten Autoindurstrie natürlich laut und selbstsicher ausrufen. Der wichtigste Erfolg dieses Vorgehens ist nun eben, dass es viele „Fans“ von Tesla gibt, die auch gerne ein solches Auto besässen, wenn sie es denn nur finanzieren könnten.
Und damit sind wir wieder beim Thema dieses Forums. Dem Model 3 käme nicht dieses Interesse zuteil, hätte es nicht vorher drei weitere „Models“ gegeben. Genausowenig gäbe es wohl die vielen Ankündigungen von „Konkurrenten“ ohne den Tesla.
Unsere Begeisterung gilt also sich nicht so sehr TESLA, als vielmehr dem E-Auto Tesla. Hätte GM den „Nachfolger“ des EV1, den Bolt (bei uns wohl Opel), bereits seit 2008 auf dem Markt, wäre vielleicht das Interesse an Tesla nie so gross geworden.
Elektrische Grüsse
Dani-ELektrisch
Klaus meint
Hey Dani-ELektrisch.
Die EV1 Geschichte kenne ich auch, auch wenn ich damit verschwörerisch klinge, könnte man den Tod des EV1 der Ölindustrie zuschreiben, kurz Lobbyismus. Nun wer weiß es schon. Und richtig jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Auch wenn ich persönlich Elons Vorbild, Henry Ford (Sicher bezieht sich Elon nur auf das Model T)
nicht unbedingt nachvollziehen kann, denn aus Henry wurde
ein verbitterter alter Mann der sich seine eigene vergangene
Zeit „zurück baute“, in form seines eigenen Dorfes.
Kann ich auch die Empathie zu Elon und der E-Mobilät verstehen.
Auch ich bin begeistert davon, finde mein Glück leider nur
noch nicht in den angebotenen Fahrzeugen inkl. der Teslas (kein Bash ;-) ) Und bin vielleicht „altmodisch“ was den Fahrstil angeht.
Berlin – München, Abstandsradar auf 200 und nicht selten auf der A9 im Süden auch mal ein Stündchen 250.
Den Vorteil den ich mir mit einem Auto schöngeredet habe, liegt auch daran dass ich Beispielsweise Strecken wie Berlin – Hamburg schneller schaffe als mit dem ICE. Und diese Performance bildet leider auch kein Model S ab. (Mein erster Eindruck nach der Fahrt eines Model S, die deutschen bauen Highspeed Luxus Panzer, 7er, S-Klasse, A8 für die Autobahn, da kann der Tesla leider nicht mithalten) Klingt vielleicht ein bisschen dümmlich. Aber wie oben geschrieben „jedem Tierchen sein Pläsierchen“. Seis drum, mein Problem …
Ich denke wir sind uns einig.
Und ja, ich denke Tesla muss mit dem Model 3 auch ein bisschen beweisen, dass es auch für den
Massenmarkt geht. Ob das Auto nun den besten CW Wert hat ist mir letztlich egal. Wenn das Auto nur
320 km schafft, finde ich es nicht sonderlich gut. Ich warte ein bisschen auf die Batterie Innovation, die
schafft man auch nicht mit einer Mega Fabrik. Ich finde leider so vieles nicht so Innovativ an Tesla.
Magic Body Control (Mercedes) mit Kurvenneigung finde ich innovativ, auch das Executive Drive Pro von
BMW (Kamera und Navi basiertes Fahrwerk) … Nun ja, mein Wunsch wäre, dass es vielleicht mal ein
E-Mobil gibt das solche Dinge miteinander vereint. Für mich als Selbstfahrer.
Das Google und Apple oder faraday den ÖPNV innovieren wollen finde ich auch gut ;-)
In diesem friedlichen Sinne.
https://www.youtube.com/watch?v=FlpPR_GgwEc
Grüße, Klausi
Klaus meint
… 200 auf der Autobahn. Kurz was dazu.
Ich finde es nicht stressig im 7er, ich höre meistens Hörbücher dabei … Und fahre zu Zeiten an denen die Bahn nicht sehr voll ist. …
Dani-EL meint
Eines der grossen Errungenschaften von E-Autos ist die neue Dimension einer Lebensqualität durch „Entschleunigung“. Hierin liegt eine der grossen Zukunftshoffnungen dieser Fahrzeuge, denke ich.
Für mich ist ein Auto noch immer ein Transportmittel, um von A nach B zu kommen, nichts mehr und nichts weniger. Wenn dies mit dem besonderen Spassfaktor eines E-Autos – ich meine wirklich irgend eines – gelingt, dann umso besser. Wenn ich häufig derart grosse Strecken zurücklegen müsste, dann doch lieber mit einem ICE. Für meine Bedürfnisse bin ich mit dem Model S heute schon mehr als bedient. Ich habe, wie gesagt, 30 Jahre darauf gewartet. Aber schliesslich ist – für mich jedenfalls – Autofahren kein Lebensinhalt, Reisen schon.
Grüsse
Dani-EL
cer meint
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man für März eine Präsentation des Serienfahrzeugs erwarten sollte. Es ist doch der übliche Vorgang, dass zunächst ein Vorserienkonzept gezeigt wird, an dem dann nach Einsammeln von Kundenreaktionen noch weiter gearbeitet wird. Ich denke, das wird diesmal besser laufen als beim Model X, aber dass zwischen Präsentation des Designs und Rollout der ersten Kundenfahrzeuge in Europa runde 2 Jahre liegen werden, darauf muss man sich einstellen. Es wird auch so eine Welle von Vorbestellungen geben, derer Tesla kaum Herr werden wird. Ich persönlich brauche jedenfalls nicht eine einzige Zahl, mein Vertrauen in das was Tesla tut, ist enorm. Aber es gibt ja bereits Zahlen und im März wird sich sicher manches verdichten, was heute noch als Gerücht herumschwirrt.
Dr.M. meint
Wirklich schade, denn dann dürfte das auch mit den Reservierungen so schnell nix werden, oder?
Hoffen wir nur mal, dass es beim Model 3 nicht so eine Hängepartie werden wird wie beim Model X. Plant Tesla etwa doch wieder mal Flügeltüren :-) ?
Aber dass Tesla sich schon ranhalten muss beim Model 3, dürfte auch dort klar sein, denn so ganz langsam scheint die Konkurrenz ja aufzuwachen.
Und so ein paar gesicherte Eckdaten über das Model 3 (Technische Daten – Reichweite – Design – Preis) wären schon gut. Denn es wird wohl kaum jemand im Preissegment um 35.000 – 40.000 Euro eine Reservierung mit 2000 oder 4000 Euro Anzahlung machen, wenn nicht zumindest mal grob klar ist, was da so kommt.
Schlaumeier meint
Einen „seriennahen Prototyp“, ich wette ohne Flügeltüren, werden wir Ende März sehen, dazu noch ein paar technische Daten. Irgendwie muss Elon doch die 30-40 min Show füllen. Dann weiss man, wo die Reise prinzipiell hin geht.
Ich bin sehr gespannt und werde mir -je nachdem wann die Show steigt- den Wecker stellen :)
Schau dir die Änderungen zwischen Model S Prototyp und Serienmodell an und die vom Model X – so gravierend war das alles nicht. Wegen einer Reservierung würde ich mir da keine Sorgen machen. Im Zweifel kannst Du eine frühe Reservierung aus weiterverkaufen.
Starkstrompilot meint
Ja schade. Hätte es mir gerne in Genf mal angeschaut. Wäre bestimmt die heimliche Sensation geworden.
Triple t meint
In Genf wirst du ganz sicher das Model X bestaunen können.