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VW Elektroauto-Minivan BUDD-e wird gebaut

01.02.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

VWs-Elektroauto-Minivan-BUDD-e-wird-gebaut

Bild: Flickr | pestoverde

VW-Entwicklungschef Dr. Volkmar Tanneberger hat verkündet, dass sein Unternehmen den Elektroauto-Minivan BUDD-e in Serie bauen wird. Das rein elektrische Konzeptauto wurde auf der diesjährigen Consumer Electronics Show CES (mehr Bilder) erstmals vorgestellt. Es ist das erste Fahrzeug, das auf der speziell für Elektroautos ausgelegten MEB-Plattform aufbauen soll.

„Es wird ein Auto in Produktion gehen, das diesem (dem BUDD-e, Anm. d. Red.) sehr ähnlich sehen und auf der MEB-Plattform aufbauen wird. Ich kann nicht sagen wann genau, aber etwa um 2020 herum“, sagte Tanneberger im Gespräch mit CAR Magazine und weiter. „Das Ziel ist, einen modularen Baukasten zu entwickeln und die Idee einer möglichst flachen Batterie in Serienproduktion zu bringen; ein Motor vorne, einer hinten.“

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Als Reaktion auf den Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte plant Volkswagen einen Radikalumbau des Konzerns. Rein und teilelktrischen Modellen kommt dabei eine wichtige Rolle zu, bis 2020 sollen 20 weitere Elektroautos und Plug-In-Hybrid-Modelle auf den Markt kommen.

Das BUDD-e-Konzept verfügt über eine 101-kWh-Batterie und soll bis zu 533 Elektro-Kilometer mit einer Batterieladung fahren. Die Systemleistung des Allrad-Stromers liegt bei 235 kW/317 PS, die Batterien sollen in 30 Minuten auf 80 Prozent aufgeladen werden können. Im Vergleich mit aktuellen Elektroautos würde VW mit einem solchen Modell als Technologieführer gelten. Bei der geplanten Markteinführung in vier Jahren dürfte die Batterieentwicklung jedoch deutlich fortgeschritten sein und die Konkurrenz um einiges härter ausfallen.

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Via: CAR
Tags: VW BUDD-eUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BUND NATURSCHUTZ Manfred Millmann meint

    05.04.2016 um 09:51

    Erstzulassung des ersten Fahrzeugs erfolgt – wenn ueberhaupt – 2030.
    Alles andere ist billige Phrasendrescherei.

  2. TwizyundZoefahrer meint

    01.02.2016 um 20:20

    Ich lach mich tot. Was soll das werden. Ein Familienkleinlaster.
    Das wird nix mehr. Vielleicht gibt’s VW in 4 Jahren gar nicht mehr.
    Wäre auch ned schlimm. Ein völlig bewegungsloses Fossil von dem
    keinerlei Innovation mehr ausgeht.

  3. Energiewirt meint

    01.02.2016 um 13:01

    Was für ein Gestammel, Vorbereitung war wohl nicht.
    Das Design des BUDD-e sollte sich an den T1 orientieren.
    Die Leute, die damit in ihrer Jugend zum Festival gefahren sind, würden heute bestimmt gerne lautlos mit ihren Kindern durch die Lande fahren.
    101 kWh Akku sind eine Ansage interessanter sind die resultierenden 160 kW Ladeleistung. Mit welchem zur Zeit verfügbaren System man das meistern will, bleibt erstmal ein Rätsel.
    4 Jahre bis zur Realisierung, das sollte schneller gehen.
    War das Conceptauto bereits mit einem 101 kWh Akku ausgestattet? Wenn ja, von welchem Hersteller?

    • Redaktion meint

      01.02.2016 um 13:11

      Das Konzeptauto hatte unseres Wissens nach bereits den 101-kWh-Akku, über den Hersteller liegen uns aber leider keine Informationen vor. Da der BUDD-e erst in einigen Jahren kommen soll, handelte es sich aber wahrscheinlich um eine (nicht serienreife) Spezialanfertigung.

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Marc Lehmann meint

    01.02.2016 um 09:58

    2020…!? Bei der Entwicklung von SUVs war VW deutlich schneller…

    • CZ meint

      01.02.2016 um 12:06

      Die SUVs auf Golf- und Polo-Basis sind doch immer noch nicht fertig. VW hat den SUV-Trend doch praktisch verschlafen.

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