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Lincolnsiedlung Darmstadt: Pro Wohnblock ein Elektroauto

11.03.2016 in Car- & Ridesharing, Lifestyle, Service von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Lincolnsiedlung-Darmstadt–Pro-Wohnblock-ein-Elektroauto

Bild: Renault

„Wir alle sind vom Auto abhängig“, sagt Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne). „Aber es geht darum, damit klüger umzugehen.“ Als Alternative zieht Partsch nicht nur eine stärkere Nutzung von Fahrrad und öffentlichem Nahverkehr in Betracht – sondern auch ein neues Elektroauto-Carsharing-Modell, das soeben in einem Pilotprojekt gestartet ist.

In der Lincolnsiedlung „stellt der Bauverein pro Wohnblock ein Elektroauto zur Verfügung, das von allen Mietern gebucht werden kann – ein App-Klick genügt“, schreibt die Frankfurter Rundschau über das Projekt. Das Angebot sei Teil des Mietvertrags, inklusive sechzehn kostenloser Stunden im Monat. Ladesäulen sind natürlich in ausreichender Anzahl vorhanden.

Geplant ist auch eine „Mobilitätszentrale in der Mitte der Lincolnsiedlung“. Dort können sich Mieter ein „individuelles Bewegungsprofil erstellen lassen“ und bekommen das für sie günstigste, schnellste bzw. zweckmäßigste Verkehrsmittel angezeigt. An der Mobilitätszentrale sollen ebenfalls Elektroautro-Ladesäulen installiert werden.

Aber auch E-Bikes und Lastenfahrräder sollen dort bereitstehen, etwa um in den nahgelegenen Supermärkten „auch mal einen Kasten Wasser mitzunehmen“, wie es der Zeitung zufolge im Stadtplanungsamt heißt. Und für alle, die weitere Strecken zurücklegen wollen, sollen auch herkömmliche Verbrenner fürs Carsharing in den Tiefgaragen stehen.

Ausführliches über das Projekt erfahren Sie bei der Frankfurter Rundschau

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Via: Frankfurter Rundschau
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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Kommentare

  1. Bund Naturschutz Manfred Millmann meint

    14.05.2016 um 09:06

    Wenn sich z.B. 10 Mietpartein ein gasbetriebenes Stirling-BHKW in den Keller stellen, das die Warmwasserversorgung des Hauses sichert, fallen als „Abfallprodukt“ mindestens 8.000 Kilowattstunden Strom an. Damit kommen 2 – 4 Autos der Mieter 12 – 20.000 Kilometer weit. NULL Betriebskosten bei den Mietern, da gibt es beim Bauverein und Stromerzeuger NICHTS zu verdienen.

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