Im Rahmen einer Kooperation mit dem Insel Sylt Tourismus-Service (ISTS) stellt Citroën dem ortsansässigen „E-Mobility Center“ eine Flotte an Elektroautos zur Verfügung. Das E-Mobility Center ist ein Leuchtturmprojekt des ISTS für nachhaltige und emissionsfreie Mobilität auf der Insel. Gestartet mit der Vermietung von Fahrrädern, wird das Angebot seit 2018 um E-Autos und E-Roller erweitert. Ab dem 1. April können Urlauber und Insulaner während der gesamten Saison Stromer von Citroën mieten.
Zur Auswahl steht die ganze E-Modellpalette von Citroën. Wer alleine oder zu zweit auf Tour gehen möchte, findet im Leichtfahrzeug Ami einen kleinen Begleiter. Mit dem Ami Buggy, der seitlich offen ist und keine Türen besitzt, können Passagiere die Meeresluft auf der Haut spüren.
Wer mit der Familie unterwegs ist, findet Platz im ë-C3 oder im ë-C4. Der ë-C3 Aircross bietet Platz für bis zu sieben Personen. Für größeres Ladevolumen, um beispielsweise Camping- oder Sport-Ausrüstung zu transportieren, stehen im E-Mobility Center zudem der ë-Spacetourer und der ë-Berlingo zur Anmietung bereit.
Peter Douven, Geschäftsführer des ISTS: „Als größter touristischer Dienstleister der Insel sehen wir es als wichtige Aufgabe und unseren Anspruch, Sylt als Urlaubsdestination nachhaltig auszurichten. Umso mehr ist es unserer Anliegen, Urlaubern und Insulanern nachhaltige Mobilitätslösungen zu bieten. Mit Citroën haben wir einen idealen Partner gefunden, der mit innovativer Elektromobilität das Vermietangebot unserer E-Mobility Center bereichert.“
Neben Beratung im E-Mobility Center bietet Citroën Privatkunden, die die Miet-Fahrzeuge der Franzosen überzeugt haben, mit dem „Inseldeal“ einen Rabatt von bis zu 400 Euro beim Kauf oder Leasing eines Fahrzeugs.
Monica meint
Freue mich, wenn die größten Umweltver schmutzer dann auf Sylt den Frieden haben und dort keine Verbrenner mehr fahren dürfen. Das ist schön. Genauso wie in Hamburg, wenn die Innenstadt sauber gehalten werden soll, während am Cointainerhafen die Schiffe das Schweröl laufen lassen, obwohl die ganzen Tag mit abladen beschäftigt sind. Wie sagte man ein „kluger“ Mensch? „Lieber Doppelmoral, als gar keine!“
Future meint
In der Hafencity waren natürlich einige der neuen Bewohner etwas enttäuscht, wenn am Cruiseterminal wieder der Marinediesel herüberweht auf die Penthouseterrasse. Aber LNG oder Landstrom sind halt auch teuer.
Ansonsten macht Hamburg aber vieles sehr gut. Verbrennertaxen dürfen seit Januar nicht mehr zugelassen werden und die Elektrotaxen dürfen schon seit Jahren am Flughafen ganz vorne stehen. In Berlin oder München wäre sowas noch unvorstellbar.
eBikerin meint
„In Berlin oder München wäre sowas noch unvorstellbar.“
Tja dafür gibt es in München mehr eAutos als in Hamburg – und wenn man das auf die Einwohnerzahl auch noch umrechnet, dann liegt München noch weiter vor Hamburg – von Berlin brauchen wir dann gar nicht mehr reden.
Future meint
Bisher hat sich halt kein anderer Bürgermeister ein Verbrennerverbot in deutschen Städten getraut. Das war also schon mutig, was Hamburg da gemacht hat mit dem Taxigewerbe.
eBikerin meint
Hamburg lebt vom Hamburger Hafen – München von BMW.
Unterschied verstanden?
Future meint
Verstehe das mit München. Aber wovon leben Berlin, Frankfurt, Düsseldorf usw. Die sollten das alle so machen wie Hamburg. München und Stuttgart müssen natürlich beim Verbrenner bleiben, klar.
eBikerin meint
Berlin lebt von Länderfinanzausgleich ;-)
Elvenpath meint
Hallo eBikerin, ich wollte mich doch noch mal für meinen unhöflichen Ton von unserer letzten Diskussion entschuldigen!
B.Care meint
In München sind die Leute schlauer, da braucht es kein Verbrennerverbot wie in Hamburg um die Quote zu heben. Sieht man ja was passiert, in deiner Stadt brennen die E Autos, das gibt es im Süden nicht.
Future meint
In München werden die Lastenfahrräder des Verleihers regelmäßig massiv beschädigt: »Die Reifen sind zerstochen, die Planen sind aufgeschlitzt, der Rahmen ist zerkratzt, die Batterien oder die Displays werden geklaut.« Wer ist da denn gegen diesen Ökokapitalismus in Süddeutschland?
Future meint
Warum werden eigentlich in Stuttgart ständig Autos angezündet? Die Nachrichten sind voll davon. Also, die Aktivisten arbeiten bundesweit sehr erfolgreich. Vielleicht gibt es ja in Stuttgart auch so viele Immobilienmakler.
B.Care meint
In Stuttgart? Da gab es letzten Sommer einen Autohasser. Das hat weder mit E Fahrzeugen oder der Antifa, noch mit Immobilienmaklern zu tun. Aber das weißt du ja, schreibst trotzdem Trolligen Unfug..
Future meint
Autohas ser gibt es eben überall, sogar im Ländle. Im Januar haben sie schon wieder zugeschlagen in Stuttgart. Ganz normal heutzutage.
B.Care meint
Future, du weichst in bekannter Troll Manier wieder vom Thema ab. Es geht um politisch Motivierte Anschläge auf Tesla Fahrzeuge, und das gab es weder in Stuttgart noch in München, oder hast du Insider Infos?
Sachbeschädigungen hat und wird es immer geben, das brennende Auto an Neujahr in Stuttgart wurde durch einen Feuerwerkskörper verursacht, es gab keinen Anschlag. Hat mit dem Thema also Null zu tun. In den USA gab es wieder große Demos gegen Tesla, scheint bei dir aber noch nicht angekommen zu sein.
Future meint
In meiner Stadt wurde noch nie ein Tesla angezündet. Aber es trifft seit Jahren regelmäßig die Fahrzeuge von Polizei, Immobilenmaklern und vielen Privatleuten. Die fahren natürlich alle Verbrenner. Das habe ich schon oft geschrieben. Aber möglicherweise konzentriert man sich ja jetzt mehr auf Tesla, weil das die besseren Schlagzeilen liefert. Wir werden es beobachten.
Eurostar meint
Wenn ich mal ein Taxi brauche, dann will ich schnell und sicher an mein Ziel kommen…..welchen Antrieb das Taxi hat geht mir am A…..vorbei !!
Future meint
Genau, die Fahrgäste merken eh nicht, was das für ein Taxi ist, in dem die sitzen. Aber die Anwohner freuen sich über bessere Luft, wenn es durch dis Straße fährt. Hamburg ist da den anderen Städten weit voraus. Bei mir in der Stadt fahren nich die ganzen VW-Taxis mit den Schummeldieseln. Das ist dem Bürgermeister vollkommen egal.
B.Care meint
Hamburg ist im Luftqualitätsindex hinter München und Stuttgart, habe eben die aktuellen Daten eingesehen.
Auch im Jahresmittel hat HH die schlechtere Luftqualität. Von wegen weit voraus :-)
Future meint
In meiner Straße muss ich immer das Fenster vom Arbeitszimmer schließen, sobald die Akademiker morgens ihren alten Diesel starten oder DHL vorbeifährt. Wenn Amazon in den Elektrofahrzeugen ausliefert, dann freue ich mich immer.
David meint
„muss ich immer das Fenster vom Arbeitszimmer schließen, sobald die Akademiker morgens ihren alten Diesel starten“
Da haben wir’s, was ich immer wusste. Die Akademiker und du, zwei Welten.
Future meint
So ein elektrischer Citroen passt sehr gut nach Kampen. Das hat Sylt gut hinbekommen. Vermutlich waren die Angebote von VW und Mercedes zu hochpreisig. Auf Sylt sollte man die Verbrenner ganz aussperren – das wäre dann eine passende Maßnahme für mehr Elektromobilität für die vielen Teilzeitbewohner der Insel.
David meint
Sehe ich auch so, dass auf Sylt die Verbrenner ausgesperrt gehören und so wird es auch in wenigen Jahren kommen. Das werden sich gefragte Destinationen leisten können, lokale CO2-Emissionen durch Mobilität zu vermeiden.
Future meint
Gerade auf Inseln machen Verbrenner überhaupt keinen Sinn mehr bei den kurzen Strecken und den fehlenden Autobahnen. Anderes Beispiel: Auf Fuerteverntura werden Öl und Gas aufwendig per Schiff herangekarrt, obwohl es das ganze Jahr über mehr als genug Sonne und Wind gibt. 70 Prozent der Energie wird dort immer noch fossil erzeugt.
Monica meint
Schau mal wie in den Ländern entlang des Äquators Strom produziert wird. Mein Mitleid hält sich in Grenzen wenn die mit Klimawandel zu kämpfen haben.
Future meint
Es gibt eben überall Lobbyisten und solche, die an den Fossilen sehr gut verdienen. Allerdings finde ich es spannend, was China da gerade anstellt im Globalen Süden: Die liefern die komplette Ausstattung in die Wüste. Von den Solarzellen über die Speicher und Ladestationen bis zum Fernseher und Elektroauto. Jetzt braucht man nicht einmal mehr die Kerosinlampen als Lichtquelle im Dorf. Da passiert also auch was.
Eurostar meint
Wenn ich nur noch mit einem BEV nach Sylt fahren darf, dann geht es halt woanders hin…..WO liegt das Problem…..???!!!
Future meint
Das ist ja auch kein Problem, sondern eine Lösung.
eBikerin meint
„Vermutlich waren die Angebote von VW und Mercedes zu hochpreisig.“
Daran wird es auf Sylt bestimmt nicht gelegen haben. Schon mal die Preise zur Hochsaison angeschaut?
LMdeB meint
Erkennen Sie die Ironie … ;-/
eBikerin meint
Warum nur glaube ich, dass bei diesem User es keine Ironie war.
Future meint
Wenn man in Kampen jetzt im Citroen zum Nachmittagschampagner vorfährt, dann macht das was mit den Menschen. Da bin ich mir ganz sicher. Und dann auch noch elektrisch. Bestimmt gibt es bei der Sansibar im Süden auch schon ein paar Ladesäulen und oben in List bei der Strandsauna auch.
eBikerin meint
Es gibt auf Sylt für die größe der Insel sehr sehr viele Lademöglichkeiten. Nur wird wohl kaum einer mit einem Citroen vor die entsprechenden Lokationen fahren. Ach ja – vor dem Sansibar gibts 2x22kW
B.Care meint
Vor ein paar Jahren erst wurde die neue Porsche Niederlassung auf Sylt eröffnet, Incl. Ladesäulen. Vor den Häusern der Schickis sieht man sowieso nur Cayenne. Aber warum nicht auch Citroen, das ist die neue Bescheidenheit der Urlaubsgäste.
Als Jugendlicher war ich gerne auf Sylt, da war das Cola im Supermarkt noch billiger als am Festland.
Future meint
2×22 kW reichen natürlich überhaupt nicht für die Sansibar am Wochenende. Da sind andere auch schon viel weiter. Mein letztes Hotel an der Küste hatte 12 AC und 2 DC. Das erwartet man heute eigentlich auch an solchen Hotspots.
eBikerin meint
„2×22 kW reichen natürlich überhaupt nicht für die Sansibar am Wochenende.“
Warum nicht – dort verkehren Leute mit entsprechend hohem Einkommen, die kommen nicht meinen Spring der dauernd an die Ladesäule muss.
Ausserdem haben die Hotels auch alle Ladestationen.
eBikerin meint
Wollte einem Spring schreiben – nicht meinem.
Leider kann man halt nicht editieren
Future meint
Es gibt ja auch die Tagesausflügler aus Hamburg. Morgens hin für ein paar Drinks, dann Shopping und Strand, noch ein paar Drinks und Snacks, und wieder zurück aufs Festland. Da ist es schon praktisch, wenn es am Strandparkplatz mehr als ein paar Säulen gibt.
B.Care meint
Die Tagestouris aus HH will man auf Sylt ja nicht mehr haben, das sind auch nicht die typischen E Auto Fahrer.
Future meint
Norderney macht es besser als Sylt. In Norddeich gibt es 264 Ladepunkte am Hafen und dann fährt man mit der Elektrofähre auf die Insel. So geht Urlaub oder Tagesausflug. Das ist beeindruckend. Und die Weisse Düne ist eh viel besser als die Sansibar.
B.Care meint
Dann fahr doch mal hin.
Ach, und der Herr Duden fordert sein “ beeindruckend“ zurück.
ID.alist meint
Interessante Preisgestaltung
E-Roller: 40€/tag
E-Bike: 60€/tag
E-Lastenrad: 80€/tag
AMI: 35€/tag
eC3: 39€/tag
E.Korsar meint
In meinem Internet sehe ich
E-Bike: 30€/Tag
E-Lastenrad: 40€/Tag.
(Ich habe ja die Vermutung, dass Du ein Rad angeklickt hast und den Preis für 2 Tage angezeigt bekommen hast.)
ID.alist meint
Habe ich nochmals nachgeschaut, denn es ist plausibel, dass ich ein Fehler gemacht habe, bekomme ich aber dieselben Preise.
Übersicht
Station
E-Mobility Center Himmelsleiter
Abholung
05.04.2025 09:00 Uhr
Rückgabe
06.04.2025 17:30 Uhr
Mietdauer
1 Tag 8 Stunden 30 Minuten
E.Korsar meint
Ja, genau das zeigt die Seite an. Die Vorauswahl ist für 2 Tage eingestellt. Wenn Du den Rückgabetermin auf 05.04.25 änderst, bekommst Du den Preis für einen Tag angezeigt.
Powerwall Thorsten meint
Tja Da.vid manchmal schlägt einen die eigene „Intelligenz“
Karma is a ….
David meint
Der PWT ist indessen dermaßen angeschossen – der sieht jetzt hinter jedem Baum einen Schützen und der Ton wirkt angespannt. Das war also gute Arbeit in den letzten Wochen.