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Tesla Destination Charging bald auch in Deutschland?

30.03.2016 in Aufladen & Tanken | 5 Kommentare

Tesla-Destination-Charging-Charger-Deutschland

Bild: Tesla

Die Elektroautos von US-Hersteller Tesla werden immer populärer, nicht zuletzt aufgrund der immer zahlreicher verfügbaren unternehmenseigenen – für Kunden kostenlosen – Supercharger-Schnellladestationen. In den USA und Asien forciert Tesla mit Destination Charging bereits seit einiger Zeit den Aufbau eines zweiten Ladenetzwerks. Da die dabei zum Einsatz kommende Ladetechnik nun in Ländern wie Dänemark, Schweden und Norwegen gesichtet wurde, könnte das Angebot in Kürze auch in Deutschland starten.

Tesla kündigte bereits Ende 2015 an, dass auch in Europa Destination Charger installiert werden sollen. Einen genauen Zeitpunkt für den Start haben die Kalifornier noch nicht angegeben, potentielle Betreiber können sich jedoch seit einigen Monaten für die Installation eines europäischen Destination Chargers bewerben. Außerdem nimmt Tesla auf seiner Website Vorschläge für geeignete Standorte entgegen.

Tesla’s Destination Charging is coming to Europe http://t.co/4MUgVl37QZ #TeslaCharging pic.twitter.com/uiQXcCLR9l

— Tesla Motors (@TeslaMotors) September 16, 2015

Supercharger-Ladepunkte können Teslas Elektroauto-Limousine Model S sowie den Gelände-Stromer Model X – der 2012 eingestellte Roadster ist nicht kompatibel – in 30 Minuten für ca. 270 Kilometer Fahrstrecke wiederaufladen. Eine 100-prozentige Batterieladung – entspricht je nach Modell bis zu 550 Norm-Kilometer – ist in 75 Minuten erreicht. Supercharger befinden sich vorrangig entlang vielbefahrener Autobahnen und Verkehrsknotenpunkten. Weltweit gibt es laut Tesla derzeit 611 Supercharger-Stationen mit insgesamt 3.600 Ladeplätzen.

Destination Charger werden an Standorten installiert, an denen sich Elektroauto-Fahrer meist länger aufhalten – beispielsweise Hotels oder Restaurants. Die „Reiseziel-Lader“ verfügen über eine niedrigere Ladeleistung als Supercharger, der Ladevorgang dauert mit ihnen daher deutlich länger. Die Reichweite wird dabei um knapp 90 Kilometer pro Stunde aufgefrischt.

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Via: electrek.co
Tags: Ladestationen, Tesla Destination Charging, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    31.03.2016 um 07:26

    Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen das Ladekabel mit einer flexiblen Sperre zu versehen, die sich automatisch löst wenn der Akku vollgeladen ist? Auf diese Weise könnte man mit einem Kabel mehrere Parkplätze abdecken und die Nutzer wären nicht gezwungen den Parkplatz gleich nach Ladeende zu räumen. Ein später eintreffende Nutzer könnte dann das Kabel vom geladenen Fahrzeug abziehen und seinen eigenen Wagen anschliessen. Dabei gehe ich davon aus, dass die Ladestation die teurere Komponente ist. Mit einer solchen Anlage könnten z.B. sternförmig bis zu 6 Plätze versorgt werden und man könnte das Problem vermeiden, dass Langzeitparker den Ladepunkt blockieren wenn sie den Wagen länger stehen lassen als für das Laden nötig ist.

    • e-CarFan meint

      31.03.2016 um 19:09

      Das ärgert mich auch, dass ein an der Ladesäule stehender Elektro-PKW Langzeit-parkt (obwohl längst voll – was bei vielen [wie z.B. Renault Zoe] im Tacho angezeigt wird) und ich nicht laden kann. Es könnten ja auch z.B. 4 ausreichend lange Kabel je Säule zur Verfügung stehen und sobald ein Ladevorgang abgeschlossen ist, wird an der Ladesäule eine LED rot und die andere (für das nächste Kabel) grün.
      Ich unterbreche an meinem TESLA S schon mal die (kostenpflichtige) Ladung, wenn ich ausreichend Energie habe und dies auf meinem iPhone sehe. Bis ich zum Parkplatz zurückkehre, kann dann u.U. noch Zeit vergehen. Zwischenzeitlich könnten andere auf Stellplätzen daneben schon laden!

  2. Weber J. meint

    30.03.2016 um 16:38

    Tesla entwickelt sich weiter bevor andere anfangen. Freu mich schon auf mein Model 3.

  3. Dr.M meint

    30.03.2016 um 09:58

    Deutschland macht erst mal einen Arbeitskreis, um sich eine Meinung zu bilden, was denn nun der Antrieb der Zukunft ist. Wenn dieser sich dann 2025 eine Meinung gebildet hat, dann haben uns alle anderen ganz sicher schon lange gezeigt, dass der – im übertragenen Sinn – Transrapid nicht nur im Kreis fahren kann.

  4. Blackampdriver meint

    30.03.2016 um 08:42

    Da können sich die anderen OEM`s mal wieder eine dicke Scheibe abschneiden. Während Sie noch vollmundige Ankündigungen und Studien präsentieren, bringt Tesla einen Meilenstein nach dem anderen zu den Kunden. Das Apple der E-Mobilität..

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