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The Solutions Project: Wie Deutschland 100 Prozent Ökostrom schaffen kann

30.03.2016 in Aufladen & Tanken, Umwelt von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

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Bilder: Flickr | npsclimatechange & The Solutions Project

Eine zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgte Welt ist schon 2050 möglich – zumindest den ehrgeizigen Plänen des „The Solutions Project“ zufolge. Professor und Projektmitgründer Mark Z. Jacobson von der Stanford University in Kalifornien hat für 139 Staaten ausgerechnet, wie die Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien aussehen könnte (hier die einzelnen Länder im Detail).

Für Deutschland etwa rechnen der Forscher und sein Team mit 52 Prozent Windenergie, 47 Prozent Solarenergie und einem Prozent Wasserkraft. Durch Einsparungen im Energieverbrauch sowie effizienteren Technologien soll der Gesamtbedarf an Strom um knapp ein Drittel fallen. Und Energie wird demnach auch günstiger: Mit 8,5 Cent kalkuliert The Solutions Project pro grüner Kilowattstunde, während fossil erzeugte Energie im Jahr 2050 elf Cent kosten soll.

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(Zum Vergrößern anklicken)
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(Zum Vergrößern anklicken)
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Via: WiWoGreen & The Solutions Project
Tags: Erneuerbare Energien, ÖkostromAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    30.03.2016 um 14:04

    So muss es laufen, wenn wir klimatechnisch noch etwas reißen wollen.
    Jeder kann für sich selbst seinen fossilen Fußabdruck sukzessive kleiner werden lassen.
    Den Stromanbieter wechseln ist das Einfachste und am Ende billiger.
    Elektrisch fahren ist nur ein Teil, aber natürlich obligatorisch.
    Ökologisch ernähren, d.h. ortsnahe Lebensmittel, keine Kiwi oder Bananen mit Weltreise. Jedenfalls nicht mit heutigen Transportschiffen- oder Flugzeugen.
    Klimaneutral heizen, also ohne Öl, Gas oder sogar Kohle, ist ein wichtiger, wenn auch meist erst mal teurer Schritt. Keine werbungsangekündigten Brennwertöfen oder dergleichen. Es geht nur Holz oder Strom. Strom ist natürlich besser. Per Wärmepumpe oder Infrarotstrahler.
    Biogase stellen ein echtes Problem dar. Sie absichtlich zu erzeugen ist grob fahrlässig, da selbst kleinste Verluste starke klimaschädliche Auswirkungen haben.
    Großes Problem sind aus fossilen Quellen hergestellte Verpackungen. Hier gibt es immer noch keine Anreize, nachwachsende Quellen zu nutzen. Evtl. würden Pfandsysteme helfen.
    Es gibt einiges zu tun bis 2050, aber es ist möglich und wir haben keine Wahl.

    • Schlaumeier meint

      30.03.2016 um 16:27

      Leider läuft die Energiewende in Deutschland und Europa aus politischem Kalkül heraus anders…

      Gestern auf ARTE:
      http://www.arte.tv/guide/de/052400-000-A/die-grosse-stromluege?autoplay=1

      • Klaus meint

        01.04.2016 um 13:56

        Hoher Anspruch im Artefilm aber leider zu wenig Recherche. Die Situation in Deutschland wurde kaum erfasst.
        Trotzdem einiges neues auch für mich dabei.

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