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Elektromobilität und Globalisierung: Fast jeder dritte Auto-Zulieferer vor dem Aus?

05.05.2016 in Autoindustrie, Autonomes Fahren, Studien & Umfragen | 4 Kommentare

Zulieferer-Elektroauto

Bild: ElringKlinger

Der Fahrzeugbau steht mit der Elektromobilität vor einem gewaltigen technologischen Umbruch, der durch die jetzt beschlossenen Kaufanreize für Elektroautos noch beschleunigt wird. In den nächsten fünf bis acht Jahren werde sich die Spreu vom Weizen trennen: Bis zu 30 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) der deutschen Automobilzuliefererbranche drohe das Aus. Sie könnten den Wandel hin zu komplett digitalisierten Fertigungsprozessen und neuen Materialien, zum Elektroauto und zum autonomen Fahren nicht überstehen.

Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) der Hochschule Nürtingen-Geislingen und der Unternehmensberatung Struktur Management Partner, für die unter anderem 50 Firmen-Chefs interviewt wurden.

„Viele Zulieferer haben zwar erkannt, dass die zunehmende Globalisierung und der Technologiewandel sie vor immense Herausforderungen stellen wird“, sagt IFA-Direktor und Studienautor Willi Diez. „Aber sie versuchen, sich da irgendwie durchzuwurschteln, weil sie nicht wissen, wie sie dem begegnen sollen oder weil für Gegenmaßnahmen Geld und Personal fehlen.“

Besonders gefährdet seien der Studie zufolge Betriebe, die sich auf Verbrennungsmotoren, Getriebe, Achsen und die Karosserie spezialisiert haben. Für Elektroniklieferanten sei die Bedrohung demnach geringer, da diese Firmen schon Erfahrung mit dem Wandel haben. Firmen, die sich aufs Interieur konzentrieren, treffe nur der Zwang zur Internationalisierung. Dieser Druck mache aber allen Zulieferern zu schaffen.

Hier die Kurzfassung der Studie zum Durchblättern

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Via: Struktur Management Partner & Automobilwoche
Tags: AutozuliefererAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. André meint

    05.05.2016 um 21:02

    Der Begriff DISRUPTION ist ja nicht von ungefähr so herrlich kurz wie pregnant für die Umstellungen von Verpennermotor auf Elektro. :-)
    Das betrifft die Industrie, als auch die Synapsen unserer Species beim Autokauf. :-)

  2. Leonardtronic meint

    05.05.2016 um 20:05

    Wenn soviele Betriebe Pleitegehen dann muss es genausoviele Neugründungen geben. Die Elektroautos sind ja nicht virtuell in der Cloud sondern real wie die Verbrenner. Nun wird der Spruch „haben wir immer so gemacht“ zur Schlinge und wer da nicht rechzeitig den Kopf rauszieht ….

  3. Tesla2Go meint

    05.05.2016 um 12:13

    Für jeden endlich die Chance, raus aus der Routine zu kommen und hinein in einen Neuanfang! Es ist nicht wichtig was einem passiert, sondern wie man damit umgeht. Egal ob im Kleinen oder im Großen. Absehbar war das schon lange, aber es wurde nach Vogel-Strauß-Manier einfach nicht beachtet und hoch gepokert. Nun ist es soweit und alles jammern nutzt nichts, sondern sich bereit machen für was Neues.

  4. orinoco meint

    05.05.2016 um 09:42

    Wenn man dem Vortrag Tony Seba
    > https://www.youtube.com/watch?v=RBkND76J91k
    Glauben schenken darf, dann stehen nicht nur 30% sondern 80% der gesamten Automobilbranche vor dem Aus. Schlicht weil es den Bedarf für 80% aller Automobile (die jetzt die meiste Zeit als totes Kapital nur rumstehen) in der Zukunft nicht mehr geben wird. Und alle die an der Verbrenner-Technologie hängen wird es doppelt hart treffen, wenn 100% Elektro und 100% Solar Wirklichkeit werden.

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