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Elektroauto-Leasingangebote

iMiEV-Nachfolger: Bauen Mitsubishi und Nissan gemeinsam ein Elektroauto?

31.05.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

MItsubishi Nissan Elektroauto iMiEV

Bild: Mitsubishi

Mitsubishi soll gemeinsam mit Nissan am Nachfolger des iMiEV basteln. Das berichtet die Japan Times unter Berufung auf Insider-Quellen. Demnach soll der Wagen aus der Kooperation bereits 2018 auf den Markt kommen – und zwar sowohl als Mitsubishi als auch als Nissan-Schwestermodell erhältlich sein. Einen ähnlichen Weg hatte Mitsubishi bereits mit dem iMiEV eingeschlagen. Die Schwestermodelle iOn und C-Zero wurden von Peugeot und Citroen angeboten.

Der Elektroauto-Kleinwagen i-MiEV war bei seiner Markteinführung 2009 das erste rein elektrisch betriebene Serienfahrzeug. Angetrieben wird der mittlerweile in „Electric Vehicle“ umbenannte Mitsubishi-Stromer von einer E-Maschine mit einer Leistung von 49 kW (67 PS). Das Drehmoment liegt bei 180 Nm, die Höchstgeschwindigkeit bei 130 km/h. Die Beschleunigung von Null auf Hundert dauert laut Hersteller etwa 15,9 Sekunden. Die maximale Ladezeit wird mit um die sechs Stunden angegeben.

Aufgrund einer Norm-Reichweite von nur 150 Kilometern – in der Praxis meist deutlich weniger – sowie eines mit 23.790,- Euro vergleichsweise hohen Grundpreises konnte Mitsubishi bisher weltweit nur um die 34.000 Einheiten des i-MiEV verkaufen. Auch die baugleichen Modelle iOn und C-Zero fanden seit ihrem Marktstart nur wenige Abnehmer.

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Via: electrive.net & TheJapanNews
Tags: Mitsubishi EV (i-MiEV)Unternehmen: Mitsubishi, Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bund Naturschutz Manfred Millmann meint

    05.06.2016 um 09:00

    Wenn der neue Mitsubishi fuer 15.000 Euro angeboten wird, kommt er auch hierzulande auf nennenswerte Zulassungszahlen.

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