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Start-Up NuTonomy testet erstmals Roboter-Elektroautos mit Fahrgästen

29.08.2016 in Autonomes Fahren, Technik

Start-Up-NuTonomy-testet-Roboter-Elektroautos

Bild: NuTonomy

Das Start-up NuTonomy testet in Singapur in einem bislang einmaligen Pilotprojekt selbstfahrende Autos mit Fahrgästen an Bord. Die Fahrten in eigens dafür umgerüsteten Elektroautos Renault ZOE und Mitsubishi EV werden allerdings noch von Mitarbeitern des Unternehmens am Steuer überwacht. Das Start-Up hat seine Wagen bereits seit April ausgiebig getestet. Nun folgt die nächste Phase mit echten Fahrgästen, wobei sich die Routen zunächst noch auf Singapurs Geschäftsbezirk One-North beschränken.

Lange dürfte das Projekt aber nicht „einmalig“ bleiben: Fahrdienst-Vermittler Uber will spätestens Ende August erste Passagier-Tests mit umgebauten, selbstfahrenden Volvos in Pittsburgh, USA, starten.

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Via: NuTonomy
Tags: Mitsubishi EV (i-MiEV), Renault ZOEUnternehmen: NuTonomy
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Wulf meint

    01.09.2016 um 15:29

    bei der aktuellen Konfiguration der Tesla Modelle S und X wird der Autopilot beschrieben, aber ohne Hinweis das er nur als „Assistenzsystem“ funktioniert noch erklärt was „BETA“ Version bedeutet, diese Begriff mag im englischen Sprachraum bekannt sein und unter IT -Begeisterten, aber nicht bei normalen Autofahrern.
    Ich fahre seit 21.06 einen TESLA S 70D es ertönt bisher nur ein Warnsignal und Achtungszeichen. Wann die genannte Funktion als UPDATE aufgespielt wird ist mir nicht bekannt. Ferner werden Up-Dates aufgespielt ohne besondere Erklärung was sich geändert hat.
    Ansonsten funktioniert alles prima! Man lernt die Funktionen mit dem elektronischen Handbuch am Touchscreen kennen es „learning by doing“
    Die Unfälle sind wahrscheinlich in Unkenntnis der einzelnen Funktionen entstanden.
    z.B. ausschalten der Notbremsfunktion und Vertrauen auf auf Abstandshaltesystem, was bei plötzlich querenden Fahrzeugen, aus Nebenstrassen, Wenden, Parklücken etc. aber nicht funktionieren kann.

    • eCar- & TESLA-Fan meint

      02.09.2016 um 21:21

      „Ferner werden Up-Dates aufgespielt ohne besondere Erklärung was sich geändert hat.“

      Das war nur beim letzten Update der Fall. Üblicherweise gibt es eine ganze Latte an Erläuterungen der Neuerungen, Features und Verbesserungen.

  2. Hans-Peter meint

    29.08.2016 um 18:16

    Wenn ich wo hin muss, ohne selber zu fahren, nehme ich den Bus, das Taxi, das Flugzeug oder den Zug. Mir ein Auto zu kaufen, ohne selber fahren zu können ist wie in Puff gehen um Kaffee zu trinken….

    Gut möglich die Sache wird ganz anders aufgerollt. Der freundliche google server wartet schon auf unsere persönliche Daten, dafür ist dann in den ach soooo wichtigen mega citys der Verkehr mit diesen Fahrzeugen entweder günstiger oder komplett umsonst. je nach interessantem Datenvolumen.

    wirklich brauchten tut ein komplett autonom fahrendes Auto max. behinderte Menschen. Ohne Leute die zu blöd fürn Führerschein sind. Oder irgendwelche hippen cafe latte Schlotzer in grünen Hose und Arbeitsbeginn um 15 Uhr… am besten in so super wichtigen citys wie Berlin – oder Köln Porz.

    • Peter Wulf meint

      01.09.2016 um 15:37

      leider gibt es die meisten Unfälle auf Autobahnen durch zu geringen Abstand zum Vordermann, bei stundenlangen Kolone fahren im Stau etc. z.b. Ferienverkehr ,oder Übermüdung der Fahrer ,Sekundenschlaf
      auch im Stadtverkehr ist der TEMPOMAT beim Tesla( mit Autopilotsystem) mit Abstandshalter ausgerüstet ,man kann von 1-7 Abstände einstellen.
      sehr vorteilhaft um in Großstädten wie Berlin auf den Hauptverkehrs-straßen in der Rushhour zu fahren, so lange ein Fahrzeug vor einem fährt,
      und stopt hinter ihm bis er anfährt usw.
      An den Ampeln muss man aber aufpassen wenn dieses abbiegt, der Tesla erkennt noch keine “ roten Ampeln“

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