Skoda will umweltfreundlicher werden. Dazu hat der Autobauer seine Strategie „GreenFuture“ verschärft. Die bisherige Zielmarke, die Umweltauswirkungen der Produktion von 2010 bis 2018 um 25 Prozent zu senken, hat Skoda nun auf 45 Prozent erhöht. „Oberstes Ziel der Skoda ,GreenFuture‘-Strategie ist es, die Nachhaltigkeit des Unternehmens weiter zu verbessern“, erklärte Michael Oeljeklaus, Skoda Vorstand Produktion und Logistik.
Sämtliche Umweltaktivitäten von Skoda sollen künftig unter dem Dach der ‚GreenFuture‘-Strategie gebündelt werden. Unter ‚GreenFactory‘ werden alle Aktivitäten zugunsten einer möglichst ressourcenschonenden Produktion zusammengefasst. Kennzahlen wie der Energie- und Wasserverbrauch oder die entstehende Abfallmenge bei der Herstellung pro Fahrzeug sowie Emissionen von CO2 und sogenannten Volatile Organic Compounds (VOC) – wie sie etwa beim Lackieren der Karosserien entstehen – werden dabei zur Umweltentlastung exakt gemessen und optimiert.
Als konkrete Ziele bis 2018 hat der Autobauer festgelegt:
- Senkung des Energiebedarfs der Produktion um 30 Prozent
- Senkung der CO2-Emissionen pro produziertem Fahrzeug um 55 Prozent
- Senkung der Abfallmenge pro Fahrzeug um 70 Prozent
- Senkung des Wasserverbrauchs um 25 Prozent
- Senkung der VOC-Emissionen (Flüchtige organische Verbindungen) um 45 Prozent
UliK meint
Äh, sorry, aber was hat das mit Elektroautos zu tun?
Andilectric meint
Nix:) aber es darf auch mal ne andere Meldung sein, vor allem wenns eine positive ist:)