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So macht sich das Elektroauto Renault ZOE bei TÜV und Service

22.06.2016 in Lifestyle, Technik | 9 Kommentare

Renault-ZOE-Kosten-Wartung-Reparatur

Bild: Renault

Elektroautos gelten als besonders wartungsarm. Denn viele Teile, die bei Benzinern und Dieseln gerne mal zu Mucken anfangen, gibt es in Stromern schlichtweg nicht. Dies sollte sich doch eigentlich auch bei der regelmäßigen TÜV-Untersuchung oder beim Jahresservice bemerkbar machen. Weniger Verschleißteile, weniger mögliche Pannen, weniger Kosten.

Zwei dank etlicher Blogbeiträge in der Szene sehr bekannte Elektroauto-Fahrer haben kürzlich ihre Erfahrungsberichte mit TÜV und Service des Renault ZOE zusammengeschrieben. René von ZOE-elektrisierend war beim TÜV und freute sich zunächst schonmal über die um knapp 40 Euro günstigere Rechnung dank nicht nötigem Abgastest. Mängel wurden bei der ZOE keine gefunden, dafür musste der Blogger dem Prüfer viele generelle Fragen zur Elektromobilität beantworten.

Etwas ausführlicher schilderte Elektroautor aus Österreich seinen Werkstattaufenthalt anlässlich der Jahresinspektion nach mittlerweile 55.000 Kilometern. Zwei Mängel wurden dabei festgestellt: Ein etwas zu arges Spiel der Handbremse sowie eine Unregelmäßigkeit bei der vorderen Radaufhängung. Ansonsten zeigte auch diese ZOE keine Schwächen. Zudem sei der Service um einiges günstiger gewesen, als die mit dem Verbrenner-Vorgängerfahrzeug.

Die ausführlichen Beiträge finden Sie bei ZOE-elektrisierend und bei Elektroautor

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Via: ZOE-elektrisierend & Elektroautor
Tags: Renault ZOE, WartungUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    24.06.2016 um 17:52

    hab 8.000 KM runter. Der Fahrersitz zeigt erste Abnutzung. so schwer bin ich als 1,90 Mann auch nicht.

    ansonsten top Auto! Geile Schnitte.

    in bälde 40 oder 60 kwh Akku – oder ich bin bei Tesla.

    Renault sollte mal Butter bei die Fische tun. Akkus kann ruhig auch kaufen. sooo brutal teuer ist der Scheiss wirklich nicht.

    hab ne 30 kwh Station bei mir zu hause. hat weniger als die Hälfte des ZOE gekostet.

  2. newchie meint

    22.06.2016 um 19:35

    Nissan Leaf, 4 Jahre alt, 68.000km, keine Mängel, Reichweite hat sich bislang nicht verändert, Bremsscheiben picobello.
    Werkstatt kurz vorm durchdrehen.

    Ich… faszinierend!

  3. orinoco meint

    22.06.2016 um 17:37

    Was sehen da meine entzündeten Augen beim Elektroautor hinten an der ZOE? Nee, nicht der Fahrradträger. Weiter unten … Genau! Ein Agrarhaken! Ei, ei, ei … ich nehm an das ist eine Autohomologisierung ;) … wie war das noch? Man darf alles bis auf eins: sich erwischen lassen. Oder sind die Österreicher da weniger deutsch als die Deutschen?

    • Elektroautor.com meint

      22.06.2016 um 21:39

      @ orinoco: Ich glaub, du solltest zum Augenarzt. So eine Augenentzündung kann übel ausgehen. ;-)

      Tja – der Agrarhacken bewährt sich mittlerweile schon über ein Jahr bestens. Punkto Typisierung wird es von mir demnächst mal nähere Infos geben… bin da dran.
      … und ja – wir Österreicher sind sowieso viel lockerer. Passt scho! ;-) hihi g**

  4. Nino meint

    22.06.2016 um 15:20

    Mein ZOE war auch beim TÜV. Hat in der Vertragswerkstatt 80€ gekostet und der ZOE ist erstmal durchgefallen. Traggelenk vorne links ausgeschlagen – nach 57.000km. Kulanz? Fehlanzeige!

    • Elektroautor.com meint

      22.06.2016 um 21:34

      @ Nino:
      Traggelenk ist eh auch die Radaufhängung oder? Dann haben wir ja bei fast gleichem Kilometerstand das ähnliche Problem. Ein bisschen kommt mir die Werkstatt aber entgegen. Was hat es denn bei dir gekostet?

      Aber insgesamt bin ich mit meinem ZOE nach wie sehr zufrieden und das Fahren macht mir nach 3 Jahren noch gleich viel Spaß wie in den ersten 3 Monaten. ;-)

      Ich habe davor immer Neuwagen gehabt, Skoda Fabia (ca. 8 mal in der Werkstatt außerhalb Service, VW Polo TDI – Gangschaltung defekt gewesen, VW Caddy – Schiebedach undicht, Seitenfenster undicht, Auspuff 2 x kaputt innerhalb ca. 4 Jahren, Bremsen mehrmals tauschen…)… da haben die Services schnell mal 300,- bis € 500,- gekostet.
      … ich bleib bei meinem Stromer!!!! ;-)

  5. Blackampdriver meint

    22.06.2016 um 12:07

    Jetzt ist auch klar, warum die alten OEM`s die Elektrifizierung scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Bei meinem fast 5 Jahre alten Ampera mit knapp 90.000 km lachen mich immer noch die fast jungfräulichen Bremsscheiben vorne an. Bei 70% Belagstärke der Beläge. Das ist ruinös für jede Servicewerkstatt….

    • orinoco meint

      22.06.2016 um 17:27

      Aus eigener 200.000km-Erfahrung mit einem anderen Auto mit dem man auch kaum noch bremsen muss, kann es nur sein, dass die kaum benutzten Bremsen irgendwann Rost ansetzen (Parken leider im Freien). Die gehen dann auch nicht mehr durch die HU.

  6. lenzano meint

    22.06.2016 um 08:09

    …kann ich nur bestätigen. 2x den jährlichen Service habe ich schon hinter mir, beide um die 100€ „billig“, HU 56€ und ohne Mängel auch nicht am Fahrwerk.
    Mein TÜV Prüfer hat eine Zoe mal aus der Ferne gesehen, noch nie drin gesessen oder gefahren.
    Auch unser Gespräch drehte sich um Reichweite, Kosten, wie und wo Laden. Auch dieser Prüfer ging von stundenlangem Laden aus und war sehr überrascht, dass so ein Wagen in der heimischen Garage auch in etwa 1h geladen werden kann…

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