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Ab 12.500 Euro: Dieser Elektroauto-Flitzer kommt aus Deutschland

28.06.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

e.GO-Mobile-Elektroauto

Bilder: Krentz/e.GO Mobile AG

e.GO Mobile hat auf dem Campus der RWTH Aachen ein überraschend günstiges Elektroauto entwickelt: Dem Projektteam half dabei die neue EG-Richtlinie L7e für Kleinfahrzeuge, die die Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h bei einer Fahrzeugbreite von 1,50 Meter limitiert. Der e.GO Life kostet in der Basisausstattung voraussichtlich 12.500 Euro. Mit zwei Zusatzbatterien und als 2 + 2 Sitzer erreicht das Modell eine Reichweite von 120 km und kostet 13.900 Euro. 2017 sollen zunächst 100 Prototypen gefertigt werden, 75 davon sollen an Beta-Tester verkauft werden.

e.GO-Mobile-Elektroauto-2
e.GO Life: Rolling Chassis (links) & Design-Prototyp (rechts)

Der e.GO Life ist bereits das zweite Elektroauto, das auf dem RWTH Aachen Campus entwickelt wurde. 2010 startete die StreetScooter GmbH, die mittlerweile ein vollelektrisches leichtes Nutzfahrzeug für die Postzustellung in Serie produziert. Die Elektroautos sind bundesweit im täglichen Einsatz bei der Deutschen Post DHL Group. 2014 übernahm die Deutsche Post DHL Group die StreetScooter GmbH.

„Wenn unser e.GO Life im Markt ankommt, stellen wir uns eine Serienproduktion von bis zu 10.000 Fahrzeugen pro Jahr vor“, so Projektleiter Prof. Günther Schuh. Das Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft auf dem RWTH Aachen Campus hat es ermöglicht, das seriennahe Fahrzeug für weniger als 30 Millionen Euro zu entwickeln. Der erste Prototyp wurde zu 30 Prozent aus 3D-gedruckten Komponenten aufgebaut.

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Via: e.Go
Tags: e.GO LifeUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    13.11.2016 um 21:12

    Gibts doch schon seit 2009 zu kaufen.
    Nennt sich I-Miev und gibt seit 2011 auch als C-Zero und Ion.

  2. icke meint

    03.07.2016 um 20:11

    Wann kommt endlich ein Auto das auch bidirektionales laden kann? ?? Wieviel Zeit braucht man denn noch bis sowas marktreif ist?

    • Stephan Frings meint

      04.10.2016 um 23:34

      kann das nicht der outlander?

  3. Mr Moe meint

    03.07.2016 um 15:54

    Hässlich wie die nacht das Teil und so wie es unter der Haube aussieht will ich damit auch niemals, NIEMALS in einen Unfall geraten.

  4. Tesla-Fan meint

    03.07.2016 um 12:16

    Die Idee ist grundsätzlich gut, allerdings sollten sie (wie auch beim Streetscooter) mal einen Designer ranlassen (der auch willens ist, das Teil optisch zu einem Erfolg werden zu lassen).

    Ich glaube (leider!) eher nicht an einen nennenswerten Markterfolg. Solange die dicken SUV nicht wesentlich stärker besteuert werden wird Mutti weiterhin ihren kleinen Einstein damit zum Kindergarten bringen…

    Automobile Verzichtserklärungen hatten bisher noch NIE einen nennenswerten Markterfolg. Siehe City-El usw. – das ist etwas für Fans, aber nicht für die große Masse.

  5. CZ meint

    01.07.2016 um 20:52

    Dieses Fahrzeug ist eine schöne Idee gegen die immer größer werdenen SUVs. Ich hoffe, dass sich sowas in Zukunft durchsetzen wird. Es ist wirklich nicht nötig mehrere Tonnen zu bewegen, nur um 1-2 Personen zu transportieren.

  6. holi meint

    01.07.2016 um 11:49

    Endlich ein deutsches Fabrikat im bezahlbaren Bereich.Hoffe ,es wird 2017 auch
    wirklich zu kaufen sein.

  7. TwizyundZoefahrer meint

    28.06.2016 um 21:59

    Wer braucht diese Seifenkiste. Für die Arbeit reicht der Twizy und sonst die Zoe.
    Zu teuer und zu wenig Reichweite. Man sieht förmlich wie wenig Ahnung die haben.
    Deutschland ist leider etwas hinterher, da nutzen all die Beteuerungen und angeblichen Schubladen nichts. Dieser überholte Zwangslernquatsch von völlig überholtem Wissen.

    • Sparer meint

      29.06.2016 um 07:41

      Was würde denn ein Ding namens Twizy MIT Batterie kosten, wenn es sie denn in DE zu kaufen gäbe??? Das hier ist wenigstens ein Auto, in dem man vor allen Unbillen des Wetters geschützt ist und nicht so ein Schönwetterfahrzeug, wie der Twizy. Man sollte die Sache schon auch etwas differenzierter betrachten. Das Preis-Leistungsverhältnis finde ich in Anbetracht der inkludierten Batterie völlig in Ordnung!

      • Utx meint

        29.06.2016 um 19:37

        Der Twizy ist kein „Schönwetterfahrzeug“. Der Twizy ist ein voll alltagstaugliches Fahrzeug, bei jedem Wetter. Im Twizy ist man vor allen Unbillen des Wetters geschützt.

        • Sparer meint

          29.06.2016 um 22:34

          Das ist so nicht richtig. Zuallererst fehlt dem Quad eine Heizung, die den Innenraum erwärmt. Die anbaubaren Fenster sind bessere Provisorien im Vergleich zu konventionellen Autos. Das Fahrzeug darf nicht winddicht sein, wegen einer fehlenden Heizung. Für mich zu viele Kompromisse auf einmal. Dazu dann noch die unsägliche Batteriemiete. Mit Kaufbatterie würden wir uns schon in ganz anderen Preisdimensionen bewegen. Die Reichweite eines Twizy ist auch nicht besser als die des Life-Grundmodells. Bitte realistisch bleiben. Danke.

        • Utx meint

          30.06.2016 um 17:07

          Meine Aussage ist realistisxh und basiert auf mittlerweile vier Jahren Erfahrung mit dem Twizy. Anbaubare Fenster habe ich übrigens keine. Trozudem ist der Twizy für jedes Wetter geeignet.

          Die Realität sieht eben andes aus, als Deine Vorurteile.

        • Sparer meint

          02.07.2016 um 11:38

          Das sind keine Vorurteile sondern Fakten, die nicht von der Hand zu weisen sind.

    • Affe meint

      02.07.2016 um 14:08

      Ist schon lustig, daß ausgerechnet ein Twizyquad Fahrer bei diesem vollwertigen Auto von einer Seifenkiste spricht.

  8. Karsten Berg meint

    28.06.2016 um 16:03

    Lernt vom Miele-slogan…immer besser..!

    Weitermachen!

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