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Formel E: Renault und Buemi holen die Titel – Ausblick auf die kommende Saison

05.07.2016 in Motorsport von Thomas Langenbucher

Formel-E-2016

Bild: FIA Formula E

Mit Siegen bei den beiden abschließenden ePrix von London durch Nicolas Prost hat Renault e.dams zum zweiten Mal in Folge die FIA Formel E-Weltmeisterschaft für sich entschieden. In einem dramatischen Saisonfinale im Battersea Park hat der Vorjahreszweite Sébastien Buemi dank der Extrapunkte für die schnellste Rennrunde zudem den Fahrertitel errungen.

Nach ePrix-Siegen in Peking, Punta del Este (Uruguay) und Berlin sowie Podiumsplatzierungen in Buenos Aires, Mexiko und Paris reiste das Renault-Team als Tabellenführer zum Saisonfinale nach London. Mit zwei Siegen am Samstag und Sonntag bescherte der Franzose Nicolas Prost seinem Team den zweiten Titelgewinn in Folge.

Sébastien Buemis Weg zum WM-Titel verlief weitaus dramatischer. Der Schweizer reiste mit einem Punkt Rückstand auf Lucas die Grassi nach England. Mit Rang fünf im ersten London-Rennen wahrte er seine Titelchancen, durch die Pole Position am Sonntag glich er in der Fahrerwertung aus. Beim Showdown am Sontag kollidierte di Grassi gleich in der ersten Runde mit beiden Renaults und beschädigte dabei seinen sowie den Rennwagen von Buemi so schwer, dass beide Meisterschaftsanwärter vorzeitig in die Ersatzautos umsteigen mussten. In der Folge lieferten sie sich ein Duell um die zwei Extrapunkte für die schnellste Rennrunde. Im vorletzten Umlauf sicherte sich Buemi den Titel.

https://youtu.be/7EVK0Q9ZP7M

„Ich kann kaum glauben, was heute alles passiert ist”, so Buemi. „Durch die unverschuldete Kollision kurz nach dem Start blieb mir nur noch die schnellste Rennrunde als Chance auf den Titel. Am Ende haben der schnellere Fahrer und das bessere Team gewonnen.” Mit 115 Punkten und dem Doppelsieg in London beendete Nicolas Prost die zweite Formel E-Saison auf Rang drei der Fahrerwertung.

Endstand Gesamtwertung Teams

  1. Renault e.dams, 270 Punkte
  2. ABT Schaeffler, 221 Punkte
  3. Virgin, 146 Punkte
  4. Dragon, 143 Punkte
  5. Mahindra, 103 Punkte
  6. Venturi, 77 Punkte
  7. Andretti, 49 Punkte
  8. Team Aguri, 34 Punkte
  9. NextEV TCR, 17 Punkte

Endstand Gesamtwertung Fahrer

  1. Sébastien Buemi, 155 Punkte
  2. Lucas di Grassi, 153 Punkte
  3. Nicolas Prost, 115 Punkte
  4. Sam Bird, 88 Punkte
  5. Jérôme d’Ambrosio, 83 Punkte
  6. Stéphane Sarrazin, 70 Punkte
  7. Daniel Abt, 68 Punkte
  8. Loïc Duval, 60 Punkte
  9. Jean-Eric Vergne, 58 Punkte
  10. Bruno Senna, 52 Punkte

Ausblick auf die kommende Saison

Die Formel E hat ihren Kalender für die dritte Saison veröffentlicht: Berlin ist wieder mit dabei, zu den bisherigen zehn Rennen gibt es zwei neue Doppelevents in Montreal und New York am Saisonende – und damit insgesamt 14 Rennen. Die neue Saison beginnt am 9. Oktober in Hongkong, großes Finale ist am 29. und 30. Juli in New York.

Zehn Teams werden die Formel-E-Saison 2016/17 bestreiten. Zu acht bekannten Namen gesellen sich zwei Neulinge: Jaguar und Techeetah. Jaguar hatte bereits vor einem halben Jahr seinen Einstieg in die Formel E verkündet und wird den Platz des Trulli-Teams übernehmen. Der chinesische Rennstall Techeetah übernimmt den Platz von Aguri. Ein weiterer neuer Name ist Faraday Future, das Elektroauto-Startup aus dem Silicon Valley wird Technologiepartner von Dragon Racing.

Der Kalender der Formel-E-Saison 2016/2017

  • 9. Oktober: Hongkong
  • 12. November: Marrakesch
  • 18. Februar: Buenos Aires
  • 1. April: Mexiko-Stadt
  • 22. April: noch offen
  • 13. Mai: Monaco
  • 20. Mai: Paris
  • 10. Juni: Berlin
  • 24. Juni: noch offen (womöglich London)
  • 1. Juli: Brüssel
  • 15.16./Juli: Montreal
  • 29./30. Juli: New York
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Tags: Formel EAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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