• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Tesla-Crash mit Autopilot: Nicht nur die Technik hat versagt

05.07.2016 in Autonomes Fahren, Sicherheit, Technik | 11 Kommentare

Tesla-Autopilot-Unfall

Bilder: Tesla

Ein gefundenes Fressen für alle Innovations-Skeptiker: Der tödliche Unfall mit aktivem Tesla-Autopilot in Florida hat eine emotionale Debatte um mögliche Sicherheitsrisiken durch selbstfahrende Autos ausgelöst. Das Unglück geschah auf einem Highway mit geteilter Richtungsfahrbahn. Der Sattelzug querte diesen als Linksabbieger und nahm dem Elektroauto dabei möglicherweise die Vorfahrt.

Tesla zufolge habe die „hohe weiße Seitenwand des Anhängers zusammen mit einer Radar-Signatur, die der eines hochhängenden Straßenschilds sehr ähnlich war“, dazu geführt, dass der Autopilot „keine automatische Bremsung ausgelöst“ hat. Auch die Kameras hätten den Truck nicht erkennen können, da der Sattelzug weiß und auch der Himmel wolkig und hell erleuchtet gewesen sei. „Bei einem solchen Szenario können Kameras an ihre Grenzen stoßen“, so die Süddeutsche Zeitung in einer unaufgeregten Analyse des traurigen Vorfalls.

Immer mehr Fakten deuten darauf hin, dass bei dem Crash nicht nur die Technik versagt hat, sondern auch der Mensch. Zum Beispiel hat Tesla stets darauf hingewiesen, dass es sich beim Autopiloten noch um eine Betaversion in der Testphase handelt, und dass der Fahrer stets die Hände am Lenkrad haben und bereit sein muss, im Notfall zu reagieren. „Kontrolle und Verantwortung für das Fahrzeug behält stets die Person hinter dem Steuer. Wie ernst der Fahrer die Hinweise nimmt, ist freilich seine Sache“, so die SZ.

Tesla-Model-S-Autopilot-Bordcomputer

Der in den Unfall verwickelte Lkw-Fahrer gab in seiner Aussage an, der Tesla-Fahrer habe zum Unfallzeitpunkt einen Film geschaut. Im verunglückten Tesla wurde von der Polizei ein tragbarer DVD-Spieler gefunden. Ob er auch zum Zeitpunkt des Crashs benutzt wurde, ist unklar. Dass der Fahrer tatsächlich abgelenkt war – wovon auch immer -, ist aber sehr wahrscheinlich, da der Tesla ungebremst und ohne Ausweichmanöver in den Sattelschlepper gerast ist.

Tesla betonte zwischenzeitlich in einem Blogeintrag, dass seine Fahrzeuge bislang schon mehr als 200 Millionen Kilometer per Autopilot zurückgelegt hätten, ohne dass es zu einem tödlichen Unfall gekommen sei. Im Durchschnitt aller Fahrzeuge in den USA komme ein tödlicher Unfall auf 145 Millionen gefahrene Kilometer, weltweit gesehen sogar auf nur 95 Millionen Kilometer. Der Unfall wird nun von der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA untersucht, um die genaue Ursache zu klären.

Tesla hat den Hinterbliebenen des Familienvaters seine Anteilnahme ausgesprochen: „Er war ein Freund Teslas und der Elektrofahrzeuge-Community insgesamt, eine Person, die ihr Leben fokussiert auf Innovation und die Versprechen der Technik verbracht hat, und die fest an Teslas Mission geglaubt hat.“ Das Vertrauen in die Versprechen der Technik könnte dem 45-Jährigen das Leben gekostet haben.

Newsletter

Via: Süddeutsche Zeitung & electrek.co
Tags: Tesla Model S, Tesla-AutopilotUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

ETH-Forscher: „Die Revolution hin zur sauberen Mobilität wird nicht über Nacht kommen“

Formel E: Renault und Buemi holen die Titel – Ausblick auf die kommende Saison

Auch interessant

Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

Tesla-Model-X

Elektroautos glänzen 2022 bei Euro-NCAP-Sicherheitstests

Euro-NCAP-Tesla-Model-S

Tesla Model-S/X-Basis-Versionen wieder bestellbar, Preise deutlich gestiegen

Tesla-Model-S-2022

Tesla hat 1.369.611 Elektroautos im Jahr 2022 gebaut

Tesla-Model-3

    Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

    VW-ID.-2all

    Fisker Ocean schafft bis zu 707 Kilometer gemäß WLTP

    Fisker-Ocean

    Renault-Chef: „Das ganze Geld fließt in die Elektro- oder Wasserstofftechnologie“

    4EVER_Trophy_Show-car_-_Luca_DE_MEO

    Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Sono Motors soll Zahlungsunfähigkeit drohen

    Sono-Motors-Solartechnologie

    Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

    Peugeot-e-2008-2019-3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nic Megert meint

    07.07.2016 um 12:55

    Viele Leute können den Begriff Autopilot und autonomes fahren nicht unterscheiden. Das Wort Autopilot stammt von der Seefahrt und der Luftfahrt. Egal ob es in Flugzeug oder ein Schiff ist macht der Autopiloten nicht dessen Führer überflüssig sondern erleichtert bloß dessen Arbeit. Sie halten die Richtung und die Geschwindigkeit und beim Flugzeug die Höhe. Und sie können auch bei drohendem Zusammenstoß in einer gewissen Weise ausweichen. All dies kann auch Teslas Autopilot. Nicht mehr und nicht weniger. Somit ist der Begriff Autopilot schon richtig gewählt. Nur ist es eben ein Unterschied zu Autonomen fahren.
    Und zuletzt ist es eh klar, das erstens der Truck-Fahrer den Unfall ausgelöst hat da er ja als Linksabbieger keine Vorfahrt hatte und zweitens der Teslafahrer irgendetwas gemacht hat aber sicher sich nicht auf das Autofahren geachtet hat.

  2. orinoco meint

    06.07.2016 um 10:46

    Ungeachtet dessen, dass für mich noch viele Dinge an diesem Unfall ungeklärt sind, nehme ich das zum Anlass einen Blick in meine Kristallkugel zu werfen und sage voraus, dass das autonome Fahren trotzdem kommen wird, wenn auch nicht mit der Geschwindigkeit wie der Autopilot im Tesla und vergleichbaren Autos und das gleich im doppelten Sinn: es wird noch eine Weile dauern und es wird in Abhängigkeit vom Grad des autonomen Fahrens und der Komplexität der Fahrumgebung implementierte Geschwindigkeitsbeschränkungen geben. Der Computer ist eben auch nur ein Mensch und braucht Reaktionszeit um eine Situation angemessen zu erfassen und richtig zu reagieren. Ich denke es hat schon seinen Grund, dass das Google-Auto noch wie eine Schnecke über die Landstraße kriecht und ich sage mal tendenziell eher niedrigere als höhere Geschwindigkeiten für autonomes Fahren voraus, wird sich aber an den derzeit geltenden Tempolimits bzw. Richtgeschwindigkeiten orientieren.
    Überhöhte Geschwindigkeit wird es mit Autopilot oder gar autonomem Fahren künftig nicht (mehr) geben. Schon jetzt kann Dank flächendeckendem Kartenmaterial die Komplexität einer Verkehrssituation anhand der zulässigen Höchstgeschwindigkeit grob eingeschätzt werden und das muss das Limit auch für Autopilot&Co. sein. Wer schneller fährt, der muss das (wieder) auf eigenes Risiko bzw. Verantwortung tun. Die bessere Einschätzung der Verkehrskomplexität aufgrund der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, der aktuell gefahrenen Geschwindigkeit, der Verkehrsdichte, Fahrbahnbreite, der Wetter- und Sichtverhältnisse und eben auch die Anwesenheit potentieller Gefahrensituationen wie Baustellen, Kreuzungen, Wohngebiete, Schulen, Krankenhäuser etc. (über die reduzierte Höchstgeschwindigkeit hinaus) wird meines Erachtens zunehmend wichtiger werden und nicht nur für autonomes Fahren, sondern auch solche Assistenzsysteme. Sobald das System eine Zunahme der Verkehrskomplexität diagnostiziert wird nicht nur die Geschwindigkeit automatisch reduziert, sondern auch der Fahrer akustisch und optisch darauf hingewiesen, so er nicht übernehmen will.

    Darüber hinaus wird sich die Komplexität der Verkehrssituationen für autonome Fahrzeuge bzw. Assistenzsysteme noch deutlich reduzieren lassen. Derzeit ist die Ausstattung von Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur mit Radarreflektoren, die nicht nur „Hallo, hier ist wer“ sagen, sondern Auskunft darüber geben um was für ein Objekt und welche Seite davon es sich handelt, noch gar nicht angedacht. Da passive Technik, aber kostengünstig durchführ- und nachrüstbar z.B. sollten Autoversicherungen ein hohes Interesse daran haben, dass alle Fahrzeuge derart ausgestattet werden und mit der Jahresrechnung könnten solche Marker verschickt werden und innerhalb eines Jahres wäre der gesamte Kfz-Bestand passiv für Assistenz- und autonome Systeme ausgerüstet. Eine Win-Win-Situation für (fast) alle, außer denjenigen die an Blech- und Personenschäden verdienen, denn auch wer nicht autonom oder mit Assistenz fährt, möchte nicht, dass ihm jemand hinten rein fährt. In der Schifffahrt ist die Ausstattung mit Radarreflektoren schon lange üblich. Wenn Radar jetzt auch im Auto kommt, ist das nur folgerichtig, dass das auch beim Auto kommt.

  3. Kranawetten Sepp meint

    06.07.2016 um 00:22

    Was mich sehr, sehr verwundert: Der Unfall war im Mai 2016 – ja, im Mai! Und jetzt
    erst gibt es den jährlichen Medienrummel – der so rein zufällig pünktlich – zu Ferien- beginn, in der sogenannten Saure-Gurken-Zeit, in der offensichtlich immer was gutes vorrätig sein soll, stattfindet.

    Sonst ist in der kreischhysterischen Medienwelt fünf Minuten nach dem Ereignis immer die schon die Hölle los und Reporter hecheln durch alle legalen und illegalen
    Quellen.

    So nach dem Motto: Immer fein verteilt was Böses tun, da kann der ehrlichste
    Mann nur gebremst seine Arbeit tun.
    Vor einigen Wochen ein Model X das angeblich wie eine wilde Almkuh vom Parkplatz in die Hausmauer hüpfte als die gnä´Frau am Steuer saß und der liebe Mann sofort wusste daß das nur der pöse, pöse Autopilot sein kann der laut Tesla-Datenlog gar nicht aktiviert war.
    Fünf Tage einen Tesla haben macht ja wirklich schon den Benutzer zum Experten,
    der mehr weiss als so eine dämliche Datenaufzeichnung…

    Leider habe ich kein einziges Wort darüber mehr gefunden wie die Sache weiter ging: Nix als Funkstille. Keine Entschuldigung, keine weitere Information – weg vom Radar des werten Publikums, soll ja nur irgendwas negatives hängenbleiben.

    Bildung, Ehrlichkeit und Werte sind ein hohes Gut das nicht jeder schätzen tut.

    • Think -> Leaf -> Tesla owner meint

      08.07.2016 um 12:11

      Auch das mit Zwangsgebühren finanzierte, monopolistisch-träge und selbstgefällige Schweizer Farbfernsehen hatte erst Tage, nachdem die Hektik in den Printmedien bereits wieder abgeflaut war, über den Vorfall berichtet, als ob es sich um eine brühheisse News handle.

      All den Schlechtrednern der Autopilot-Funktion darf ich hier immerhin entgegenhalten, dass mich der eingeschaltete Autopilot vor 3 Monaten auf der Autobahn A2 vor einem Unfall mit unabsehbaren Folgen V E R S C H O N T hatte!!

      Mehr darf ich dazu nicht schreiben, sonst riskiere ich womöglich noch, dass mir der Mediensprecher der Zürcher Kantonspolizei, der allen Ernstes die Zulassung des Autopiloten verbieten wollte, nachträglich das Billet beschlagnahmen lässt.

  4. McGybrush meint

    05.07.2016 um 09:55

    Siehst Du nix, dann sieht auch die Kamera nix. Wenn man also selber nix sieht dann muss man halt als verantwortlicher das Tempo drosseln. Egal wer da grade gelenkt hat. Gilt bei Nebel, gilt auch bei blendender Sonne.
    –
    Wer gar nicht nach vorne guckt sieht generell nix egal bei welchem Wetter.

    • Sukram meint

      05.07.2016 um 12:42

      Da hat nix geblendet- der Tesla fuhr gen Osten, und es war Nachmittags um Viere.
      Davon abgesehen- zunächst kam mal die Zugmaschine über die Kreuzung, an der keinerlei optische Hindernisse sind, nichtmal Büsche.

  5. Statistik meint

    05.07.2016 um 09:43

    Um die Millionen Kilometer pro getöteter Person in Relation zu setzen zu einem total unsicheren Land, dank unbegrenzter Geschwindigkeit. In Deutschland kommt es etwa alle 400-500 Millionen Kilometer zu einem Verkehrstoten. 6/10 trifft es auf der Landstraße.
    Ich glaube den einzigen Fehler, den man Tesla vorwerfen könnte ist, dass sie die Nutzer nicht an die kurze Leine nehmen, wie zB die deutschen Hersteller. Die machen das genau aus dem Grund, weil die aktuellen Systeme klar Grenzen haben an die sie stoßen.

    • Ekim meint

      05.07.2016 um 13:01

      Können Sie vielleicht ihre Quelle verlinken für die Statistik? Meine sagt nämlich etwas ganz anderes: sechs Tote bei Autounfällen in Deutschland je eine Milliarde Kilometer, macht groß überschlagen einen Toten je 160 Millionen Kilometer: http://www.maki-car-rental.com/mietwagen/unfallrisiko-rechner.html

    • JL meint

      06.07.2016 um 16:09

      „Ich glaube den einzigen Fehler, den man Tesla vorwerfen könnte ist, dass sie die Nutzer nicht an die kurze Leine nehmen, wie zB die deutschen Hersteller. Die machen das genau aus dem Grund, weil die aktuellen Systeme klar Grenzen haben an die sie stoßen.“
      Ach ja? Deswegen definiert z.B. Audi seine dem Tesla Autopilot vergleichbare Systemkombination (ACC und Spurhalteassistent) nicht im Beta-Status und lässt den Audi-Fahrer damit mit bis zu 190km/h fahren (bei Tesla geht der Autopilot nur bis 150km/h und wird bei Geschwindigkeitbegrenzungen automatisch eingebremst)?

  6. Dr.M meint

    05.07.2016 um 08:58

    Es ist vor allem ein gefundenes Fressen für alle Tesla – Skeptiker: Jetzt brennen die blöden Dinger doch nicht von selbst ab und werden trotz der hohen Preise noch immer gekauft, da muss dann eben die Radaufhängung oder jetzt der angeblich tötende Autopilot herhalten.
    Ja, man kann Tesla vorwerfen, dass die Funktionen „Autopilot“ genannt werden, es ist eben noch kein selbständig fahrendes Auto. Das wiederum hat aber auch Tesla nicht behauptet, es ist ein Fahrerassistenzsystem, nicht mehr und nicht weniger. Für die Autobahn ideal, im Stau, aber bei Kreuzungen oder in der Stadt noch überfordert. Ich bin das Model S mit Autopilot schon gefahren, kann sehr gut unterstützen, gerade im Kolonnenverkehr, aber man muss trotzdem immer darauf achten, was so passiert. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten braucht es viel mehr Kameras und Sensoren und Rechenleistung, bis das wirklich ein autonomes Fahrzeug wird.
    Der konkrete Fall ist tragisch und der Fahrer und seine Familie tun mir sehr leid, aber dass der Wagen anscheinend völlig ungebremst unter dem Auflieger durchgerast ist, spricht dafür, dass der Fahrer eben nicht darauf geachtet hat, was sich um das Auto herum so tut. Und wenn es so war, dass das Hindernis weder für ihn noch die Assistenzsysteme zu erkennen war, dann ist es ein schlimmer Unglücksfall, der es bei jedem anderen Auto wohl nicht zu solcher Aufmerksamkeit gebracht hätte.

    • Rudolph meint

      05.07.2016 um 17:11

      „Autopilot“ und die Art und Weise wie es „vermarktet“ wurde ist irreführend.
      Kleine Computer Nerds glauben wirklich das ein Tesla autonom fährt, auch wenn du Ihnen 30 mal erklärst dass es nur ein Assistenz-Sytem ist.
      Auch das ist ein Problem.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de