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So sieht Nissans Elektroauto-Zukunft aus

21.07.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Nissan-Elektroauto-Zukunft

Bild: Nissan

Nissan darf sich dank dem LEAF – der derzeit meistverkaufte Stromer-Pkw der Welt – getrost Elektroauto-Pionier nennen. Damit das auch so bleibt, wollen die Japaner bis zum Jahr 2025 noch mehr Elektromodelle unter die Leute bringen – und die Elektromobilität endgültig alltagstauglich machen.

Den Anfang soll Ende 2017 / Anfang 2018 die nächste LEAF-Generation machen, die mit 40 kWh-Akku mindestens 350 Kilometer weit kommen soll. Der übernächste Schritt wäre ein LEAF mit 60 kWh, ausreichend für bis zu 550 Kilometer.

„Unseren Untersuchungen nach ist die 300-Kilometer-Marke eine wichtige Größe“, sagte Daniele Schillaci, bei Nissan verantwortlich für weltweite Sales und Marketing, einem Autojournalisten. Bei dieser Marke verliere „der potenzielle Kunde seine Reichweitenangst“.

Langfristig sollen auch Nissans Elektroautos vollautonom unterwegs sein können. Die nächste LEAF-Generation könnte demnach ab 2018 eigenständig Spur, Abstand und Tempo halten sowie Überholvorgänge vornehmen können. Ab 2020 seien auch erste Fahrassistenten für den Innenstadt-Verkehr geplant.

Das Induktive Laden sehe man bei Nissan bislang noch nicht zwingend als Muss: „Das Wireless Charging haben wir natürlich im Blick und es ist ein durchaus wichtiges Thema, doch die Technik ist nicht ganz einfach und liegt insbesondere an der Infrastruktur“, räumte Schillaci ein. „Die Tankstelle der Zukunft ist für uns überall – zu Hause, auf der Straße, im Büro. Doch das wird noch dauern.“

Weitere Nissan Elektroautos

Dem Bericht zufolge will Nissan nach dem LEAF etwa 2020 / 2021 zunächst einen rein elektrischen Crossover vorstellen, einige Jahre später soll ein Elektro-Sportwagen folgen. Und auch ein Hybridauto könnten sich die Japaner vorstellen. Allerdings nicht ein Spirtsparmodell wie etwa der Toyota Prius – vielmehr könnte der legendäre Sportwagen GT-R ein Hybridmodul erhalten, damit er ein paar PS mehr in den Asphalt drücken kann.

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Via: Automobil-Produktion & Stern
Unternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    24.07.2016 um 15:30

    Hallo ecomento.de — Redaktion!
    Die 40 kWh Akku-Kappazitäts-Version ist schon wieder überholt.
    Schaut mal unten angeführten Link an.

    http://www.newsroom.nissan-europe.com/EU/en-gb/Media/Media.aspx?mediaid=148278

    • Redaktion meint

      24.07.2016 um 16:10

      Danke für den Hinweis, bringen wir morgen! Allerdings handelt es sich dabei um einen Prototyp, Nissan hat aktuell eigenen Angaben nach „keine Pläne für eine Serienfertigung“ dieses Projekts…

      VG
      TL | ecomento.de

  2. pillenpepi meint

    22.07.2016 um 11:46

    somit, tschüss nissan. hallo opel.
    unter 15kwh verbrauch wirds wohl realistischerweise nicht.
    schade.

    • M meint

      22.07.2016 um 12:10

      … du sprichst mir aus der Seele, ich hoffe nur, das Opel mit Typ 2 und 22 kw geladen werden kann.

  3. M meint

    21.07.2016 um 19:10

    Reichweite eines e-Autos ist mehr vom Fahrstil als von der Accu-Kapazität abhängig. D.h je größer der Accu desto weiter (ohne KM-Angabe) bei gleichem Fahrstil. Viel wichtiger ist die Ladezeit, klar jedes e-Auto kann mit DC schnell geladen werden … aber ich habe keine DC-Tankstelle vor der Tür. Also ist für mich wichtig, Stecker Typ 1 mit 230V und max 7 kW oder Typ 2 mit 400V und max. 22kW. Hier sollten sich die Japaner mal an den Europäischen Markt anpassen, ich hätte 400V in der Garage, der ZOE ist auch Ruck-Zuck wieder voll.

  4. Horst meint

    21.07.2016 um 16:40

    Reichweite = Akku / persönlicher Fahrstil.

  5. Horst meint

    21.07.2016 um 15:20

    Verstehe Eure Heulerei wegen Reichweiten nicht. Jeder weiss doch was ein E-Auto in ca. benötigt. Einfache Kopfrechnung vom Akku und schon haste deine Reichweite.

  6. stefan meint

    21.07.2016 um 13:40

    Leider keine Aussage zum Ladekonzept. CCS / CHAdeMO / AC / bidirektional ? Das wäre für mich viel interessanter als die ständige Reichweitendiskussion.

    • pillenpepi meint

      22.07.2016 um 11:48

      ganz komisch, dass die stecker fast nie angegeben werden. ist für mich auch elementar.

      • M meint

        22.07.2016 um 12:13

        … nicht nur die Stecker … sondern auch die Lade-Leistung. Was nützt mir ein Typ2-Stecker, der nur eine Phase nutzt und somit nur 7 kW kann, dann kann man auch Typ1 nehmen. (siehe VW)

  7. Gunnar meint

    21.07.2016 um 12:46

    Die genannten Reichweiten der nächsten LEAF-Entwicklungsstufen sind mMn mit Vorsicht zu genießen. Ich denke, dass das die utopischen NEFZ-Werte sind und somit nicht mit den Angaben vom Tesla Model 3 und Opel Ampera-e zu vergleichen. Deren Reichweitenangaben bezeihen sich auf den realitätsnäheren EPA-Zyklus.

  8. Dr.M meint

    21.07.2016 um 09:13

    Warum gibt es denn die 60 kwh Batterie nicht gleich – zumindest als Option?
    Dann gäbe es eine Wahlmöglichkeit bzw Alternative zum Model 3.

    • jörg meint

      21.07.2016 um 10:26

      Ist doch schon mit der 40Kwh eine Option zum Model 3. Laut Tesla kommt das Model 3 auf 345 Kilometer und wird ohne supercharge geliefert. Und laut dem Text hier: „Den Anfang soll Ende 2017 / Anfang 2018 die nächste LEAF-Generation machen, die mit 40 kWh-Akku mindestens 350 Kilometer weit kommen soll.“ Ist es nun schon mit 40 kwh weiter als das Model 3.

      • Rene Ecar meint

        21.07.2016 um 12:26

        … und im ersten Quartal 2017 soll bereits der Chevy Bolt als Opel ampera-e nach Europa kommen mit einer 60 kWh Batterie – und mehr als 300 km Reichweite.
        Ja, und die 300 km-Marke dürfte tatsächlich auch meiner Meinung nach die psychologische Grenze sein, ab der die Reichweitenangst schwindet …
        Das wird jetzt ein Rettwennen – bisher scheint leider kein deutscher Hersteller mit dabei zu sein (der „neue“ i3 hat derzeit eine realistische Reichweite von 200 km)

      • lenzano meint

        21.07.2016 um 12:53

        @Jörg, nicht NEFZ mit EPA mischen… Tesla macht mit dem M3 nach EPA 345km, Nissan gibt normalerweise noch nicht nach EPA sondern hier nach NEFZ an. … Mit der Zoe wären im Sommer mit 40kWh 300km drin. Im Winter nicht.
        Der Nissan IDS Concept wird auch bei 60kWh mit einer möglichen Reichweite von bis zu 500km beschrieben… NEFZ

        • Sukram meint

          21.07.2016 um 19:34

          345 km = 214,.37 Meilen.

          Mit Energieeffizienz hat’s Tesla sowieso nicht so ;-)

        • M meint

          21.07.2016 um 19:44

          @Sukram – na, das mit dem ZOE ist aber auch geschönt … ich habe täglich 2 * 52 km, davon sind 10% Landstraße im ECO-Mode (ca. 90 km/h), der Rest (90%) Autobahn mit 120 km/h Tempomat. Das schafft der Zoe gerade mal mit einer Reserve von 20 km, und das mit neuem Accu, Sommer und ohne Klima (Radio hatte ich an). Also Praxistest Zoe (22 kw) leider nur ca. 130 km. Der Vorteil beim Zoe, ich kann mit 22kw zuhause laden. Also muss ich auf ein e-Auto mit min. 60 kw warten (bezahlbar). Ich hoffe auf den Opel.

        • Sukram meint

          22.07.2016 um 03:03

          Das ist nicht der Punkt- ich rechne ja immer Worst Case (125 nachts im Winter) =NEFZ/2- sondern dass Nissan mit 40 KWh dasselbe schaffen will wie Tesla mit „weniger als 60 KWh“.
          Allerdings mit nutzbarem Laderaum…

        • M meint

          22.07.2016 um 07:13

          …. nur wann kommt der Nissan mit 40 kW oder besser 60 kW…. Ich bin der Meinung, die Hersteller sind bei der Accu-Kapazität etwas langsam. Die alten müssen erst weg.

      • McGybrush meint

        21.07.2016 um 19:08

        Ich hab mich schon so viel belesen das ich für mich weiss das ich ein Auto mit 60kWh Akku brauche. Denn das kann man eher über ein Kamm scheren als die Angaben der Reichweite.
        –
        Zwei Autos mit 60kWh sind meiner Ansicht vergleichbarer als zwei Autos wo der Hersteller jeweils 300km Reichweite an gibt auch wenn beide jeweils unterschiede haben werden.

    • Horst meint

      21.07.2016 um 17:16

      Verzögerte Markteinführung dürfte im Moment wirklich nur Ihnen ein Fremdwort sein.

      Die nächsten 2 JAhren sind für uns Strom-Heinis wirklich sehr interessant. Obwohl… letztlich ist es nur ein Anpassungsding. Im Moment komme ich mit meinen E-Wagen ganz gut klar. Die Anpassung an die Akku Größe ist letztlich nur ein Komfortgewinn. nicht wirklich elemantar, aber trotzdem lustig und annehmbar.

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