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Marktforschung: Tesla-Verkäufer wie Museumsverwalter

22.07.2016 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Tesla-Store-Vertrieb-Marketing-Strategie

Bild: stefanwagener / CC BY 2.0

Teslas Autoverkäufer in den „Tesla Stores“ genannten Showrooms des Elektroauto-Herstellers aus Kalifornien kommen bei einer Marktforschung nicht sehr gut weg und landen auf dem letzten Platz in der Rangliste. Testkäufer des Marktforschungsunternehmens Pied Piper haben Kundengespräche analysiert und Unterschiede festgestellt: Verkäufer in den Tesla-Stores seien, anders als in der Autobranche üblich, nicht aufdringlich und unterstützen Kunden kaum bei ihrer Kaufentscheidung. Die Verkäufer würden sich eher wie Museumsverwalter verhalten – sie wüssten viel über die Produkte und können Fragen ausführlich beantworten.

In einer Zeit immer aufgeklärterer Konsumenten, die sich schon vor dem Autokauf ausführlich informieren und ihre Entscheidung meist schon vor dem Besuch beim Autohändler getroffen haben, dürften viele das Verhalten von Tesla-Verkäufern in seiner Unaufdringlichkeit hingegen durchaus angenehm empfinden. Wer will schon dazu gedrängt werden, Extras oder gar ein Fahrzeug zu kaufen, die er eigentlich weder braucht noch haben will. Und Teslas Autos verkaufen sich auch so wie warme Semmeln: Für das Model 3 etwa hat Tesla schon um die 400.000 Reservierungen vorliegen – dabei steht das Elektroauto für den Massenmarkt noch nicht einmal bei den Händlern.

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Via: Übergizmo & electrek.co
Tags: Marketing, Tesla Model S, Tesla Model X, VertriebUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bübchen meint

    28.07.2016 um 16:38

    Ausnahmslos alle Mitarbeiter der Firma Tesla habe ich als ausgesprochen angenehm empfunden. Das ist i.Vgl. zu klassischen Verbrennerverkäufern ein Quantensprung und nenne es: schöne neue Welt, sowohl Teslas Produkte, als auch die Mitarbeiter. Weiter so.

    • ROLF MOOSMANN meint

      25.10.2016 um 11:33

      Ganz Ihrer Meinung.
      Die Marktschreierei der deutschen Autohersteller mit den dubiosen „Kundenvorteilen“ und den überrissenen Fernsehvideos (AUDI: „für die Rennstrecke entwickelt-für die Strasse gebaut“ oder „Fortschritt durch Technik“ etc.) Dies mutet etwas übertrieben und einfältig an wenn viele Audi-Kunden über zu hohen Oelverbrauch bei ihren AUDI-Dieselmotoren klagen.Mit den neuen Audis wird eine Kanne öl standardmässig mitgeliefert. (Diverse Konsumentenschutz Organisationen berichteten).
      Im Gegensatz dazu ist die einzige Werbung bei TESLA der zufriedene Kunde. Es gibt auch praktisch keine Prospekte. Es ist jedoch jederzeit möglich ein Tesla für eine Probefahrt anzufordern. Man bekommt jede kompetente Beratung, ohne jede Aufdringlichkeit.
      Die Preise sind Fixiert.Die Spezifizierung und Bestellung erfolgt über Internet (teslamotors.com), oder über eines der Tesla Verkaufscenter. Der grosse Vorteil: Es wird direkt ab Werk verkauft, ohne Zwischenhändler, denn Garagen sind wie die Hersteller: Sie wollen möglichst keine Elektroautos verkaufen, weil die Einnahmen aus dem Verkauf folgenden Kundendienst („durch diese hohle Gasse muss er kommen“), fast völlig ausfällt.
      Beispiele: der Chevrolet Volt und seine Schwester Opel Ampera (die fortschrittlichsten Autos die GM je gebaut hatte) wurden in Europa durch die verantwortlichen Autohäuser kalt gestellt und eliminiert. Als Besitzer eines Chevrolet Volt (neben dem TESLA) und ehemaliger Autoimporteur kann ich mir diese Feststellung erlauben.
      Meiner Meinung nach, ist TESLA heute eine der ganz wenigen Marken die den Kunden nicht über den Tisch zieht.
      Ueberigens: Der Chevrolet Volt feiert ein grosses combac in den USU und Kanada. (ecomento tv)

  2. Köhler meint

    25.07.2016 um 17:58

    Marktforschung hat nicht die Aufgabe – Nachhaltigkeit voranzubringen oder unabhängigkeit in Bezug auf Produktkosten zu fördern. Sondern Konsum von kurzlebigen und inkompatiblen Folgeprodukten voranzubringen damit der Bürger seine kostbare Lebenszeit in Form von hart verdientem Geld möglichst verschwendet ohne darüber nachzudenken. Damit noch mehr Müll entsteht u. das Schuldgeldsytem weiter am Laufen zu halten.

  3. Trippel-T meint

    22.07.2016 um 20:42

    Das ist wohl der wertvollste letzte Platz, der je von einer „Jury“ vergeben wurde.
    Ich empfand die Beratung als sehr kompetent, angenehm, unaufdringlich und sehr kundenorientiert. Die Teslaberater sind meiner Meinung nach kompetenter als die undercover „Käufer“ von diesem Marktforschungsinstitut .

  4. pillenpepi meint

    22.07.2016 um 11:57

    @ecomento: wie wärs mit einem link zur ‚marktforschung‘?

    • Redaktion meint

      22.07.2016 um 13:20

      Hier gibt es mehr Infos:

      http://electrek.co/2016/07/11/tesla-finishes-last-mystery-shoppers-study-staff-like-museum-curators/

      VG
      TL | ecomento.de

      • pillenpepi meint

        22.07.2016 um 14:30

        vielen lieben dank!

  5. 01 meint

    22.07.2016 um 11:01

    In einem klassischen Museum muss ich Eintritt zahlen um mir Sachen anzusehen, die ich nicht mal Fotografieren oder gar anfassen darf geschweige denn kaufen kann.

    Das ist eben bei Tesla komplett anders.

  6. Starkstrompilot meint

    22.07.2016 um 10:25

    Das ist doch sehr angenehm. Schließlich ist man im Begriff, eine äußerst kostspielige Ausgabe zu machen. Da kann man so ein nerviges Geräusch von der Seite gerade noch brauchen.
    Merkwürdig finde ich nur, warum die Letzter und nicht Erster sind.
    Scheint nicht besonders kundenorientiert, diese Marktforschung.

    • Stefan meint

      03.08.2016 um 14:12

      Sehe ich genau so. E-Autos sind ja auch leise, sehr angenehm – innen und außen.
      Marktforschung und Werbung bedeutet heute wohl wirklich nur noch möglichst geschicktes Betrügen.

  7. Dr.M. meint

    22.07.2016 um 09:22

    Ich empfinde das Verhalten der Verkäufer in den Tesla-Stores als extrem angenehm, es sind eigentlich „Kundenberater“ und nicht „Verkäufer“ im klassischen Sinne („Bitte unterschreiben Sie gleich mal hier unten….“).
    Und sie haben viel Ahnung von dem bzw. von den Produkten – nicht wie in vielen anderen Geschäften, wo man selber nach einem Kurzbesuch der Produktwebseite mehr weiss als der Verkäufer.
    Es wird halt (noch) eine Brand am Markt eingeführt und auch wenn derzeit die beiden verfügbaren Fahrzeuge für die allermeisten noch nicht erschwinglich sind, so wird man trotzdem sehr gut beraten und betreut und mit der Marke und der Technik.
    SO schafft man Kundenvertrauen und -bindung und investiert langfristig – und denkt nicht nur in hektischen Quartalszahlen.
    Weiter so!

  8. Landmark meint

    22.07.2016 um 09:02

    Klingt sehr gut das sich die Verkäufer unterscheiden und einen Kunden nicht bedrängen und zu einem Kauf überreden wollen. Ganz anders als bei meinen letzten Autohausbesuch, da wurde mir vehement vom Kauf eines Elektro Autos abgeraten (man könne die ja nirgendwo Laden). Ich sehe das als sehr gute Nachricht.

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