Hondas Hybrid-Sportwagen NSX kommt demnächst auch zu den deutschen Händlern, die ersten Fahrzeuge sollen im September an ihre neuen Besitzer übergeben werden. In Deutschland wird es davon allerdings nicht allzu viele geben – das teilelektrische Geschoss ist mit mindestens 180.000 Euro zum einen ganz schon teuer und dazu hierzulande auch noch auf 50 Exemplare pro Jahr limitiert.
Wer sich einen der elektrifizierten Boliden in die Garage stellt, darf 427 kW / 581 System-PS und mehr als 600 Newtonmeter Drehmoment ausführen. Das Antriebssystem des 1750 Kilogramm schweren NSX besteht aus gleich vier Motoren – ein 3,5-Liter-V6-Benziner, ein Elektromotor hinten, zwei Elektromotoren vorne. Den Normverbrauch gibt Honda mit 10,0 Liter auf 100 km an. Wie groß die Kapazität der Batterie ist und ob auch einige Kilometer rein elektrisch gefahren werden können, ist noch nicht bekannt.
Neben der Hybridversion könnte es den Honda NSX in Zukunft auch in einer Cabrio-Ausführung sowie als reinen Elektroauto-Sportwagen geben. Der japanische Hersteller erklärte kürzlich, sein neues Technologie-Flaggschiff bewusst „überentwickelt“ zu haben, um die Baureihe später um „härtere, schnellere Versionen und unterschiedliche Antriebsarten“ erweitern zu können. Beim diesjährigen Pikes-Peak-Bergrennen testete Honda zu diesem Zweck bereits einen vollelektrischen NSX-Prototypen mit vier individuell angetriebenen E-Motoren.
icke meint
Bis der dann wirklich kommt ist er schon wieder überholt.
Die Innenausstattung passt qualitativ nicht zum Preis
Das Image lässt ein zu hohen Preisverfall erwarten
Hat nicht das Zeug zum Klassiker
Wenn er genauso rostet wie viele Hondas dann gute Nacht
In USA ist der Wagen viel viel billiger mehr ist er ja auch nicht wert