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Mit fünf Elektroautos auf Roadtrip durch Deutschland (Test)

05.08.2016 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Elektroauto-Roadtrip

Bild: BMW

Zwei Reporter der Deutschen Welle (DW) haben fünf aktuelle deutsche Elektroautos getestet – und daraus passenderweise auch gleich eine kleine Deutschland-Tour gemacht. In zwei Wochen haben sie dabei knapp 2500 Kilometer zurückgelegt.

Mit dem kleinen VW e-up! ging es zunächst von Berlin über Leipzig nach München. Dort Umstieg auf einen etwas größeren BMW i3, der die beiden über das Allgäu nach Stuttgart brachte. Mit dem Elektro-Flitzer Smart Electric Drive des Carsharing-Anbieters Car2go waren die beiden dort im wuseligen Stadtverkehr unterwegs und wählten dann eine elektrische Mercedes B-Klasse, um von Stuttgart über das Sauerland nach Wolfsburg zu fahren. Von dort ging es im Kompaktstromer VW e-Golf wieder zurück nach Berlin.

Da die zwei Reporter mit „keinem der Autos trotz anfangs voller Batterie weiter als maximal 130 Kilometer fahren“ konnten – meistens waren es „nur 100“ -, mussten sie viel improvisieren, wenn es ums Laden ging. Dennoch waren die beiden am Ende der Tour „überzeugt“, dass Elektroautos „die Zukunft gehört“.

Während der Tour allerdings war es manchmal „nicht gerade lustig“, etwa „wenn man in irgendeinem Gewerbegebiet auf dem Hinterhof eines Autohauses vor einer Ladesäule steht und keine Ahnung hat, wie man sie zum Laufen bringt“. Insgesamt 25 Mal haben die beiden auf dem „Roadtrip durch Deutschland Strom getankt. Stunden über Stunden! Anfangs unbeholfen, am Ende halbwegs routiniert“.

Eine bittere Erkenntnis war, dass die beiden DW-Reporter „nur ganz selten Ladesäulen an einer Raststätte“ fanden: „Fast immer mussten wir die Autobahn verlassen und unwirtliche Orte ansteuern, an denen man nicht unbedingt stundenlang stehen möchte, schon gar nicht nachts“.

Erfreulich erfrischend war der „Kontakt mit echten Fans“ oder „die tröstenden Worte“ der Twitter-Follower. Oder die Begegnung mit dem Haustechniker eines Golfplatzes, der den beiden anbot, „das Auto auf Kosten des Golfplatzes aufzuladen“, was er „sonst immer für die Tesla-Fahrer unter seinen Golfern“ mache.

Alle sechs, jeweils knapp sieben Minuten langen Filme der Tour finden Sie bei der Deutschen Welle

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Via: Deutsche Welle & Deutsche Welle (Filme)
Tags: TestAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    07.08.2016 um 00:56

    Weil es noch zuwenige Ladesäulen gibt sollte immer eine sorgfältige Routenplanung stattfinden. Alle erreichbaren Lademöglichkeiten sollten vor der Reise bekannt sein. Offensichtlich sind sie ins Blaue losgefahren.
    Ich glaube die Reporter hätten bei einer solchen Reise mit einem Verbrenner erst an der Benzin-Tankstelle in der Anleitung gesucht welchen Kraftstoff das Auto eigentlich frisst.

  2. EMG81 meint

    06.08.2016 um 00:21

    „wenn man in irgendeinem Gewerbegebiet auf dem Hinterhof eines Autohauses vor einer Ladesäule steht“ Ha! Klingt stark nach Lauf a. d. Pegnitz.

  3. HH meint

    05.08.2016 um 13:45

    Ja – Reporter müßte man sein – dann kann man seine Zeit so „sinnvoll“ verplempern wie die Beiden. Klar sind Distanzen nicht die Paradedisziplin eines EV sondern die Metropolgebiete – und da geht´s vornehmlich um Luftreinhaltung und Lärmbeseitigung – allerdings ist es mir auch gelungen mit 2 einfachen Apps (Plugsurfing und LEMnet), einer kleinen Vorbereitung über goingelectric und einer Ladekarte von New Motion von Stuttgart nach Salzburg zu kommen….und natürlich wieder zurück(4 x „getankt“ / 2 x kostenlos bei IKEA in Ulm und bei ALDI Süd in München)…Es geht alles, wenn man will….und es wird nirgendwo so penetrant gegen
    Elektromobilität Stimmung aufgebaut wie in unserem Land…………

    • McGybrush meint

      05.08.2016 um 20:21

      Warum sollten Norwegen oder die Niederlanden gegen EV’s Stimmung machen. Da funktioniert es ja. Es sind ja auch nicht die Autos wo Stimmung gemacht wird sondern zu 80% das drum herum. Zu Recht!

  4. Starkstrompilot meint

    05.08.2016 um 13:08

    Was sollen denn immer diese Langstreckenaktionen. Das ist Unfug. Und führt jedes Mal die Unzulänglichkeiten der Elektroautos vor. Ihre für Reisezwecke ungeeignete Reichweite und die miserable Ladeinfrastruktur. Wozu soll das gut sein? Ist das Absicht um vorzuführen, dass es nicht geht und man sich ja kein elektrisches Auto kaufen soll.
    Die Klein- und Kompaktwagen sind Kurzstreckenfahrzeuge und da sind sie perfekt.
    In Deutschland gibt es 10 Mio Zweitwägen, die genau dieses Nutzerprofil haben und sofort ohne Komforteinbußen oder Umgewöhnungen ausgetauscht werden können.
    Da gibt es nichts mehr vorzuführen.
    Mein Zoe kostet pro Kilometer 34 cent TCO. Hat aber nahezu Vollausstattung, Beschleunigungswerte eines GTIs und verbraucht die Energie von 1,6l Benzin (Real).
    Was gibt es da noch zu testen?

  5. 01 meint

    05.08.2016 um 12:00

    Lächerlich! Die ganzen EVs von BMW, VW und Co. sind nicht für Landstraßen & Autobahn konzipiert. Wozu dann diese Tour?

    • Thomas meint

      05.08.2016 um 19:22

      Für Landstraßen und Autobahnen sind auch für die heutigen E-Fahrzeuge voll geeignet, komme gerade von einer 100 km-Runde zurück. Es geht auch mal der Umwelt zuliebe mit 80 km/h. Leider ist bei vielen Leuten in der E-Szene bereits der selbe Leistungshunger und Vollstrommentalität wie bei den Verbrennern vorhanden, Tesla sei dank. Hoffentlich werden die 50 kWh des Sion nicht als asozial angesehen, sonst wird es mit dem interessanten Projekt nichts, hiergegen sieht Tesla schon alt aus.

  6. Dr.M. meint

    05.08.2016 um 11:49

    Und da wundert sich noch jemand, dass sich Elektroautos in DE trotz der Prämie nicht verkaufen.
    Denn wer kauft sich ein Auto mit in der Praxis kaum mehr als 100 km Reichweite (die NEFZ-Zahlen kann man ja bekanntlich eh vergessen), dass er dann nirgendwo richtig laden kann – oder sich nicht darauf verlassen kann, dass die Ladesäule oder der RFID-Chip oder die Handy-App funktionieren oder das Säule zugeparkt ist oder man – wie vor einiger Zeit berichtet wurde – bei der Telefonauskunft des Betreibers die Auskunft erhält: „Die Ladesäule, an der sie stehen, gibt es gar nicht“. Dann stehen die Dinger irgendwo im dunkeln Hinterhof, wo man ewig suchen muss. Und wenn man sie dann gefunden hat und alles klappt, kann man froh sein, wenn mit mehr als 22 kwh geladen werden kann.
    Das ist in DE aber Absicht, siehe Ladesäulenverordnung, die Chademo ausschliesst oder auch Tesla, es ist der reine Protektionismus zum Schutz der deutschen Industrie. Nichts anderes.

  7. onesecond meint

    05.08.2016 um 10:06

    Die Reichweite deutscher E-Autos ist echt beschämend. Da ist die internationale Konkurrenz schon deutlich weiter.

  8. McGybrush meint

    05.08.2016 um 09:53

    Thats „Made in Germany!“ :D

    2025:
    Deutschland, Technologie Land. Wir haben es geschafft den Export von RFID Karten um über 1000% zum Jahr 2010 zu steigern. Damit hat sich die Wirtschaftsbilanz von Deutschland um 0.000000001% verbessert. Grosartige Leistung. Diese sollte den Politikern und Stromanbietern hoch anerkannt werden! Welche Namen darf man da nennen? Ich will niemanden vergessen bei der Dankesrede.

    Die -20% die durch mehr importierte als selbst produzierte eFahrueuge verloren gingen werden von Steuergeldern und Schulden ausgeglichen.

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