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München: CSU legt Förderpaket für Elektromobilität vor

08.08.2016 in Politik von Thomas Langenbucher

Muenchen-Elektroauto-Foerderung

Bild: BMW

Die CSU-Fraktion im Münchner Rathaus fordert mit dem Antragspaket „Elektromobilität I – VI“ die Stadtverwaltung auf, den Erfolg der Schlüsseltechnologie Elektromobilität mit sechs genau definierten Projekten zu beschleunigen. „Wir investieren damit in die Lebensqualität Münchens. Ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass die E-Mobilität eine Zukunftstechnologie ist, auf die wir bauen müssen“, so der zweite Bürgermeister Josef Schmid.

Anträge „Elektromobilität I – III“: Was kann die Stadt München selbst tun?

Die zuständigen Referate für Gesundheit sollen alle notwendigen Schritte prüfen, damit die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) innerhalb der nächsten beiden Jahre eine erste Elektro-Buslinie mit Schwerpunkt innerhalb des Mittleren Rings betreiben kann (Antrag I). „Erste Städte haben bereits elektrisch angetriebene Buslinien. München hat das Potential, innerhalb der nächsten beiden Jahre zumindest eine Innenstadtlinie zu betreiben“, sagte Stadtrat Manuel Pretzl, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und umweltpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion.

Die MVG soll bis 2030 die Busflotte komplett ausgetauscht haben und dafür ab 2020 nur noch reine Elektro-Busse anschaffen (Antrag II). „Nach dem gleichen Prinzip soll die Stadt München den eigenen Fuhrpark umstellen. Für diese weitreichenden Maßnahmen können wir bestimmt Bundesfördermittel bekommen“, so Pretzl weiter (Antrag III).

Anträge „Elektromobilität IV – VI“: Was kann die Stadt München für ihre Bürgerinnen und Bürger tun?

„Wir sind uns sicher, dass mehr Menschen auf E-Mobile umsteigen werden, wenn wir mit einer breiten Infrastruktur die richtigen Anreize setzen“, führt Pretzl aus. „Eine entscheidende Rolle spielt die flächendeckende Bereitstellung der Ladeinfrastruktur. Sei es im öffentlichen Raum, an Taxiständen, in sämtlichen öffentlichen oder privaten Tiefgaragen oder auf Park&Ride-Anlagen. Die Menschen müssen überall Strom zapfen können.“

Bis 2017 sollen deshalb zusätzlich zu den vorgesehenen 100 Ladesäulen noch einmal 100 dazu kommen (Antrag IV). An geeigneten Taxistandorten sollen ebenfalls mehr Ladestationen aufgestellt werden, damit Fahrer von Elektro-Taxis an möglichst vielen Standorten unkompliziert nachladen können (Antrag V). Auch bei Anwohnerparkgaragen gäbe es großes Potential für die Ladeinfrastruktur. Elektroautos könnten dort, so der Vorschlag, günstiger oder umsonst parken. Es seien auch die Möglichkeiten von Besucherstellplätzen für Elektrofahrzeuge zu prüfen (Antrag VI).

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Via: CSU & Abendzeitung
Tags: Elektrobus, Förderung, LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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