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DUH stellt bei Diesel bis zu 9-fache Überschreitung der Grenzwerte fest (Euro 6)

09.09.2016 in Autoindustrie, Umwelt | 23 Kommentare

Diesel-Emissionen-Hybrid-Umwelt

Bild: Ford

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ihre bisher umfangreichste Abgasuntersuchung im realen Straßenbetrieb von 36 Diesel- sowie drei Benzin- bzw. Benzinhybridfahrzeugen der Abgasstufe Euro 6 vorgestellt. Obwohl die Messungen zwischen Mai und September bei überwiegend sommerlichen Temperaturen erfolgten, überschreiten 33 der 36 Fahrzeuge die Stickoxid-Grenzwerte um das bis zu 9,2-fache.

Die Tatsache, dass drei Fahrzeuge die Grenzwerte unterschreiten, zeigt allerdings auch die grundsätzliche Machbarkeit einer wirksamen Abgasreinigung. Mit den nun sinkenden Außentemperaturen überprüft die DUH nun das Abgasverhalten im Winterhalbjahr. Von mehreren Herstellern ist bekannt, dass sie unterhalb von +19 Grad (Fiat), +17 Grad (Opel, Porsche, Renault) bzw. +10 Grad (Mercedes) die Abgasreinigung massiv reduzieren, obwohl die Zulassungsvorschriften die Funktionstüchtigkeit der Abgasreinigung auch für niedrige Außentemperaturen vorschreiben und zwei Tests bei -7 bzw. -15 Grad Celsius vorsehen.

Die vorgestellten Messungen wurden im Rahmen des in diesem Frühjahr neu eingerichteten „Emissions-Kontroll-Instituts“ (EKI) der DUH durchgeführt. Die fachliche Leitung hat Dr. Axel Friedrich, international tätiger Verkehrsexperte und ehemaliger Leiter der Abteilung Verkehr, Lärm des Umweltbundesamtes. Getestet wurden zwischen Mai und September Fahrzeuge der Euronorm 6, die aktuell verkauft werden. Ein Schwerpunkt der Auswahl lag auf Fahrzeugen der Top 30 der meistverkauften Diesel-Modelle in Deutschland.

Unter den sieben Fahrzeugen mit den schlechtesten Abgaswerten finden sich gleich drei Fahrzeuge der Herstellers Ford. Diesel-Pkw der Hersteller Ford, Opel und Renault/Nissan zeigten durchgehend hohe Stickoxidwerte (NOx). Der Ford Mondeo erreicht die höchsten NOx-Emissionen mit durchschnittlich 739 mg NOx/km, das entspricht einer Überschreitung des Grenzwertes um den Faktor 9,2. Aber auch weitere Ford Modelle wie der Ford Kuga 2.0 TDCi oder der Ford Focus 1.5 TDCi liegen mit 614 mg/km bzw. 554 mg/km weit oberhalb des erlaubten Emissionswertes. Die mit einem Renault Motor ausgestattete Mercedes A-Klasse überschreitet den Grenzwert um den Faktor 6,1. Der BMW 520d Touring, Volvo XC60 2.0D und Jeep Renegate 1.6 Multijet zeigen Überschreitungen um den Faktor 4,8 bis 6,3.

Drei Diesel halten Grenzwert ein

Zwei Diesel-Pkw halten den Euro 6 Grenzwert für Diesel-Pkw von 80mg NOx/km auch im realen Betrieb ein: ein Audi Q3 sowie ein Mercedes E 220d der neuen Motorengeneration, der dem EKI vom Hersteller zur Verfügung gestellt wurde. Auch ein leichtes Nutzfahrzeug von VW, der T6, hielt den für dieses Fahrzeug geltenden Euro 6 Grenzwert von 125 mg NOx/km auf der Straße ein.

Zu Vergleichszwecken wurden drei Benzin- bzw. Benzinhybridfahrzeuge gemessen. Ein vom Hersteller bereitgestellter Toyota Prius 1.8 Hybrid erreichte mit 5 mg/km mit Abstand die geringsten Emissionen aller getesteten Fahrzeuge. Ein weiterer Prius 4 aus dem Feld erreichte 15 mg/km. Sehr geringe NOx Werte mit nur 11 mg/km zeigte auch ein Opel Mokka 1.4 ecoFlex.

„Es fehlt der politische Wille“

„Selbst bei sommerlichen Temperaturen verpesten die aktuell verkauften Euro 6 Diesel-Pkw die Luft in unseren Städten 70-mal mehr als moderne Benzin- bzw. Benzin-Hybrid Fahrzeuge. Es fehlt allerdings der politische Wille, die Autokonzerne zu zwingen, alle ausgelieferten Euro 5 und Euro 6 Dieselfahrzeuge so nachzubessern, dass sie die Grenzwerte für das Dieselabgasgift NOx auf der Straße auch einhalten. Unsere Untersuchung zeigt, dass es technisch möglich ist. Bislang weigert sich das verantwortliche Bundesverkehrsministerium ganz offensichtlich, die Hersteller hier in die Pflicht zu nehmen und so die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen“, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.

Auffällig ist, dass die getesteten Modelle von VW im Mittel niedriger lagen als die der meisten anderen Hersteller. „Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass VW offenbar aus dem massiven öffentlichen Druck der letzten Monate gelernt hat“, so der Experte Axel Friedrich. Es sei „dringend nötig, dass andere Hersteller dies auch endlich verstehen und auch die Fahrzeuge im Felde nachbessern.“ Dass dies möglich ist, zeigt das Beispiel des Opel Zafiras. Nach der Nachbesserung durch Opel sind die Stickoxidemissionen um mehr als 75 Prozent niedriger als bei vorangegangenen Messungen.

Die ausführlichen Messergebnisse und das Hintergrundpapier zu den PEMS-Messungen finden Sie bei der DUH

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Via: DUH
Tags: DUH, Emissionen, Gesundheit, Verbrauch

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans-Peter meint

    10.09.2016 um 14:35

    DUH ist keine Umwelthilfe, sondern eine reinstrassige Abmahnkanzlei mir max. 5 Mitarbeitern.

    Wäre schön, wenn man etwas brain in die Artikel packen würde, statt immer nur vorgekautes zu schlucken!

    • Utx meint

      10.09.2016 um 18:07

      Der DUH versicht die Industrie da zu packen, wo es ihnen wehtut. Abmahnungen und Klagen sind da ein geeignetes Mittel.

      • Hans-Peter meint

        11.09.2016 um 13:34

        Den Abgasskandel hat aber nicht der Abmahnverein entdeckt, nur die Trüffel die es JETZT zu holen gibt. Abmahnkanzleien sind die reinste Pest.

        • kritGeist meint

          14.09.2016 um 13:49

          „Daumen hoch“. Die Gesetzgebung/Vorgaben für diese „Banden/Wegezollern“ wurden aber genauso aufgeweicht, wie bei bisherigen Messungen. Anstatt zu verschärfen & auszubremsen, deswegen gibt es so viele von denen, die nach Gutdünken kreative Gebühren fordern für angebliche Dienste/Leistungen der Auftraggeber.

  2. Stefan meint

    09.09.2016 um 11:24

    Was wäre wenn ich die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit – z.Bsp. in einer 30er Zone – auch nur um das dreifache überschreite ?

    Begründung: Ich hatte es eilig.

    Ergebnis: Saftige Geldstrafe und Führerschein vermutlich weg, evtl. auch Gefängnis bei Wiederholungstat.

    Bei den maximal zulässigen Grenzwerten, kann ich mal eben um das neunfache überschreiten, mit der Begründung 20 Grad Außentemperatur seien zu kalt für den Motor.

    Ergebnis:

    ? Strafe ? egal ?

    Ich denke jeder kann sich hierzu seinen Teil selbst denken.

    • Martin meint

      09.09.2016 um 13:17

      Genauso ist es. Es ist unbegreiflich, warum es Abgasgrenzwerte gibt, aber fast keiner braucht die einzuhalten. Also sind das doch wohl Betrüger und Verbrecher. Hier geht es um unsere Gesundheit! Warum gehen die Grünen, Greenpeace und wie sie alle heißen da nicht gegen vor? Halten die etwa auch alle ihre Hand auf?

      • Fara Day meint

        09.09.2016 um 17:24

        Hallo, die gehen nicht dagegen vor, weil die Emissionen legal sind und die heutige Gesetzgebung erfüllen. Der Fehler liegt nicht bei den Autoherstellern – sie halten sich exakt ab die von Ihnen verlangten Leistungen – sondern bei der Gesetzgebung, die einen Laborversuch als Maß nimmt. Aber mit dem RDE und den Motoren, die bis künftig zugelassen werden, hat sich dieses Problem erledigt (siehe VW T6, Audi Q3 und MB 220d).

        • Martin meint

          09.09.2016 um 18:19

          Die Politiker und Minister unternehmen nichts, also sind diese überbezahlten, nichtsnutzigen Typen eindeutig die Verbrecher, siehe Verkehrsminister. Denen ist unsere Gesundheit vollkommen egal. Wichtiger sind die Milliardengewinne der Konzere. Verbrecher gehören weggesperrt!

        • Fara Day meint

          09.09.2016 um 19:09

          Ich denke eher, dass das Problem ist, dass mit unseren Ministern Leute Entscheidungen treffen, die absolut keine Ahnung von der Marterie haben.

        • Hans-Peter meint

          10.09.2016 um 11:17

          Entfernt, bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • kritGeist meint

          14.09.2016 um 13:53

          Deswegen wurden sie ja auf diese Posten gesetzt, das wäre mal was neues, wenn ein Mechaniker ein Verkehrsminister wäre! ;-)

    • Hans-Peter meint

      10.09.2016 um 11:20

      Was meinen Sie,was mit dem Politiker passiert, der zig Millionen Neuwagen Zwangsstilllegt?

      Nicht mal Hoeneß konnte man richtig einbuchten.

  3. Michi meint

    09.09.2016 um 11:09

    Könnte man in der Überschrift „Euro 6“ ergänzen?
    Bspw: DUH stellt bei aktuellen Euro 6 Diesel bis zu 9-fache Überschreitung der Grenzwerte fest

    Dann lesen es im FB vllt ein paar mehr wenn man es teilt :>

    • ecomento.de meint

      09.09.2016 um 11:21

      Danke für den Vorschlag, wir haben „Euro 6“ noch hinzugefügt. Allerdings dürfte es etwas brauchen, bis Facebook & Co. das aufnehmen…

      VG
      TL | ecomento.de

      • onesecond meint

        09.09.2016 um 11:36

        Besser wäre „Euro 6 – Diesel“ anstatt es am Ende in Klammern zu setzen.
        So kann man immer noch denken, dass die alten Diesel Euro 6 nicht einhalten, dabei geht es ja gerade darum, dass es auch die neuen nicht einhalten.

        • Fara Day meint

          09.09.2016 um 15:14

          Könnte man im Text auch noch übernehmen, dass bspw. der MB 220d bei 13 mg/km liegt, damit sogar unterhalb der Benziner und somit bereits heute Grenzwerte von 2021 deutlich unterschreitet? Ansonsten wirkt der Artikel eher wie Skandalpresse, wenn man die schlechten Werte darstellt, die guten aber ignoriert. Man sollte schon zeigen, dass sich massiv etwas tut, ansonsten kommen nur falsche Anschuldigungen wie in den anderen Kommentaren.

          Natürlich ist es nicht schön, wenn Grenzwerte nicht auf der Strasse eingehalten werden, aber die Schuld kann man da nicht den Autoherstellern geben, sondern muss die Politik hinterfragen, die mit der Gesetzgebung/Prüfmethoden offensichtlich unfassbar falsch liegt. Zum Glück wird ab 2017 der RDE eingeführt und offensichtlich arbeiten die Hersteller ja auch an einer Verbesserung (siehe VW T6, Audi Q3, MB 220d). Generell sollte man sich bedenken, dass einige Fahrzeuge unterhalb des Grenzwertes von 80 mg/km liegen und damit nach der Gesetzgebung auch nach dem RDE das 1,5 fache des Wertes einhalten und damit alle Vorgaben erfüllen.

        • tested meint

          09.09.2016 um 21:05

          Kollege dies ist ein Pro Elektroforum hier wird Meinungsmache großgeschrieben siehe einige Nutzer. Fakten kann man hier gerne unter den Tisch schieben. Diesel sind hier immer „Dreckschleudern“ von den „Verpennern“ die von „Ankündigungsweltmeistern“ beworben werden.

        • Reinhold meint

          10.09.2016 um 01:07

          Ja, hier treiben sich hauptsächlich Leute rum, die etwas für E-Mobilität übrig haben und Verbrennen mit einem Wirkungsgrad von 15-25% für nicht mehr Zeitgemäß und auch nicht für wirklich sauber (in der Realität für „Dreckscleudern“ halten. Was ist daran falsch diese veraltete Technologie dann zu „verteufeln“, wenn mittlerweile 60-80% Wirkungsgrad mit E-Fahrzeugen möglich sind.

          Und uns brauch keiner erzählen, dass die großen Konzerne sich stark darum bemühen diese Technik unters Volk zu bringen. Es ist schon recht offensichtlich, dass die eher bremsen und blockieren. Dass die dafür auch ein paar wichtige Gründe haben (Arbeitsplätze+Profit) ist nachvollziehbar, dass wir dafür aber unseren schönen Planet zerstören, sollte man aber nicht außer Acht lassen.

          Wenn diese Leute zu lange auf der Bremse stehen, könnten Sie beim Technologie-Umbruch abgehängt und tatsächlich zu „Verpennern“ werden.

          Wer privates oder öffentliches Gut mutwillig zerstört, begeht eine Straftat und ist damit ein Verbrecher. Wer bei der Zerstörung unseres Planeten durch betrügen und manipulieren kräftig dabei ist soll ungestraft bleiben und womöglich noch bemitleidet werden? Für den würde mir eher was anderes einfallen.

          Außer Ankündigungen (für 2019 u. 2020) haben die meisten Hersteller bei E-Mobilität im Moment nicht viel zu bieten. Vor einem Jahr haben noch einige von denen aber noch gern mit Begriffen wie Leitanbieter und Leitmarkt um sich geschmissen. Mittlerweile nimmt man den Mund nicht mehr ganz so voll, weil man wohl gemerkt hat, dass man sich damit lächerlich macht. Also ist auch „Ankündigungsweltmeister“ nicht zu weit her geholt. Ist auch logisch: Wer nichts hat, muss mit Ankündigungen versuchen die Leute davon abzuhalten zur Konkurrenz zu laufen. Wer wie Tesla, Opel, Nissan/Renault schon Fahrzeuge anbietet, muss mit Neuankündigungen vorsichtiger sein, damit die Leute nicht auf das neue Fahrzeug warten und man dann auf den aktuellen E-Fahrzeugen sitzen bleibt.

          Und irgendwelche Argumente, dass E-Mobilität technisch noch nicht soweit ist, oder dass es in der Herstellung alles noch zu teuer ist. Bezeichne ich als Blödsinn.
          Für die Milliarden-Strafe die VW zahlen muss hätten die etliche E-Fahrzeuge entwickeln und auf den Markt bringen können und zusätzlich ganz Europa mit Ladestationen versorgen können. Die aktuelle staatliche Förderung wäre dagegen Peanuts.
          Wenn VW gewollte hätte, könnten die es von den Milliarden Gewinnen in den vergangenen Jahren alles selbst machen können. Dann gibt es aber noch weitere große die es genauso könnten. Statt dessen wird der Staat (der kleine Steuerzahler) angebettelt denen etwas Geld für Entwicklung zu schenken und eine Ladeinfrastruktur aufzubauen.

          Nun wäre ich gespannt, wie viele Leute sich dieser Argumentation’slienie anschließen können und wie viele immer noch der Meinung sind unsere Verbrennen sind OK und wir sollten möglichst lange daran festhalten.

        • Hans-Peter meint

          10.09.2016 um 11:14

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Die Redaktion.

        • Mario meint

          10.09.2016 um 13:28

          Ein Fahrzeug, vielmehr alle Verbrenner sind schuld an allen Umweltkatastrophen, an saurem Regen in den 70ern an der Ölkrise an meinem Schnupfen und an Edvard Snowden und Wikileaks und dem BSE Skandal, der Schweinegrippe, der Kirche und an den Nazis in Mecklenburg Vorpommern.
          Selbst Watergate ist auf Verbrenner zurückzuführen.
          Wenn nicht so gar der 1. und der 2. Weltkrieg. Mal davon abgesehen, dass Teenager heutzutage sich kaum länger als ein paar Sekunden konzentrieren können. Der Verbrenner ist schuld! Und soll es bitte auch sein.
          Der Verhalten der Menschheit, die Ausbeutung, Billiglohn,
          Gier, Raffsucht, Unterdrückung hat die Grundlage eines Verbrenners. Nestle will die Macht über das Trinkwasser, weil Nestle Verbrenner fährt.

          Nein hier in den Kommentar Feldern ist keine subjektive Einseitigkeit zu spüren.

          Aber an irgendwas will der Mensch ja glauben, sonst würde uns die Kirche ja nicht schon Jahrhunderte ausbeuten.
          Und das mit einem ziemlich perfektem Marketingplan.

          In diesem Sinne. Ich geh jetzt die Wale retten.

        • JoSa meint

          10.09.2016 um 13:58

          o.k.
          Ich will bei den Schuldzuweisungen mit machen ^^

          Schuld sind die Dinosaurier!
          Hätten die sich nicht so stark vermehrt, um dann fast zur gleichen Zeit zu krepieren, hätten wir kein Öl, müssten keine Kriege darum führen und würden nur Stein- und Braunkohle in unseren Motoren verbrennen.

          Was sagst du zu meiner Argumentation @ Mario?
          Macht doch auch Sinn – oder :D

  4. Martin meint

    09.09.2016 um 10:28

    Für mich sind die Verantwortlichen im Bundesverkehrsministerium Verbrecher. Warum sperrt die niemand ein? Warum geht niemand dagegen vor? Denen ist unsere Gesundheit nichts wert. Die betrügen und belügen. Wieviel kassieren die von der Automobilindustrie?

    • onesecond meint

      09.09.2016 um 11:36

      Wieso da nicht mehr Leute auf die Barrikaden gehen, verstehe ich echt nicht.

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