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Getränkelieferungen mit elektrischen 13-Tonnern: „funktioniert wunderbar“

09.09.2016 in Transport | 14 Kommentare

Elektro-Lkw

Bild: Daimler (Symbolbild)

Der Radebeuler Getränkegroßhandel Flack & Schwier bereitet sich auf eine große Investition vor: Das Unternehmen aus Sachsen will einem Bericht der Sächsischen Zeitung zufolge im seinen Fuhrpark demnächst die ersten Elektro-Lkw einführen, um die bis zu 200 Kilometer langen Lieferfahrten umweltschonend und emissionsfrei abwickeln zu können. Die Reichweite dürfte kein Problem darstellen: Die 13 Tonnen schweren E-Lastwagen schaffen bis zu 350 Kilometer am Tag. „Wir haben es ausprobiert. Das funktioniert wunderbar“, so Geschäftsführer Uwe Zach.

Nur die Anschaffungspreise bereiten noch Sorge: Denn ein Elektro-Lkw kommt knapp doppelt so teuer wie ein herkömmlicher mit Dieselmotor, was sich zum Teil aber über Subventionen ausgleichen lasse. Zunächst will Flack & Schwier „mit einem Lkw beginnen. Im nächsten Jahr laufen Leasingverträge für Firmen-Pkws aus. Dann werden wir die ersten vier als E-Auto anschaffen“, so Zach weiter. Von welchem Hersteller die Lasten-Stromer bezogen werden, ist noch offen.

Das Vorhaben des Getränkegroßhandels könnte sich trotz der hohen Anschaffungs- bzw. Leasingkosten auch finanziell lohnen – da noch in diesem Jahr 1380 Quadratmeter Dachfläche mit Photovoltaikplatten bestückt werden sollen. Zieht man den Bedarf für Beleuchtung, Heizung etc. ab, bliebe fast die Hälfte der selbst gewonnen Energie für die Elektrofahrzeuge über, zeigen erste Berechnungen. Der Posten „Treibstoffkosten“ wird in der Bilanz dann deutlich geringer ausfallen. Und auch die Solaranlage rentiere sich bereits nach neun Jahren – trotz den 140.000 Euro, die das Unternehmen zunächst dafür investieren muss.

Die ausführliche Reportage finden Sie bei der Sächsischen Zeitung

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Via: Sächsische Zeitung
Tags: Elektro-Transporter, Gewerbe, LkwAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    22.09.2016 um 13:21

    Noch mehr davon! :-)
    Das zeigt wieder, trotz Kritik an der (großen) dt. Wirtschaft, dass mittelständische Unternehmen schon viel weiter sind & sich gut auf die (nahe) Zukunft einstellen.
    Ein gutes Beispiel wäre hier auch Solaris, einer der größter Bushersteller der Welt (in 30 Ländern), die bereits 2010 ! begannen die Busse zu elektrifizieren, weg von Diesel & nun Markführer sind.

    Durch die Kombination aus Energiesparen (LEDS, Wärme-Rückgewinnung) & die Nutzung neuer Technologien (Wind, Sonne), die Kostenersparnis + Steuer-Entlastung wirtschaftlich ist & sich lohnt – das was zu viel ist kann man dann inzwischen gut speichern oder weiter verkaufen.
    Sich nur auf die Konkurrenz verlassen oder den Wandel abzuwarten, führt bald zu Problemen (verschärfte Öko-Richtlinien, steigende Energie-Kosten) & zu Verlusten im eigenem Geschäft. Der Mittelstand wird wahrscheinlich auch viele der Jobs retten, die verloren gehen, die die großen (Dax-) Unternehmen immer noch weiter verschleißen.

    Weiter so!

  2. Hans-Peter meint

    10.09.2016 um 11:28

    Geladen werden die LKWs aber nicht wirklich mit diesen lustigen Typ 1 Kabelchen, oder?

    Der Zulieferverkehr mit E-LKWs macht durchaus Sinn. Drum haben wir auch E-Kangoos und ZOEs im Betrieb laufen. das mit dem Solastrom funktioniert aber auch nur wirklich ökologisch, wenn die LKWs bei Tag in der Zentrale stehen und nicht erst um 17 Uhr mit leerem Akku ankommen ;-)

  3. eifel-astronaut meint

    09.09.2016 um 19:11

    Wir haben das im Unternehmen auch mal überlegt gehabt. Technisch spricht nichts gegen Elektrotransporter wir hatten eher Probleme mit den Ladezyklen. Momentan sind zwischen 25-30 Transportfahrzeuge bei uns im Unternehmen im Einsatz, jedoch niemals gleichzeitig Vorort. Und genau da ist der Haken. Momentan stellen wir Fahrzeuge nachts bei Kunden/Autobahnen etc. ab. Wäre dann aber nicht mehr möglich ausser unsere Kunden würden Lademöglichkeiten anbieten. Schade leider, aber wir hoffen auf die Zukunft!

    • Hans-Peter meint

      10.09.2016 um 11:23

      Das gefällt mir. Überall stehen LKWs rum und blockieren den eigentlich flüssig laufenden Hauptstraßenverkehr. Bei uns im Ort sind sämtliche Ausfallstraßen blockiert von Sprudel LKWs und 8 Meter langen Iveco Großraumtransporter. Sicht und Verkehr blockiert.

      Schade das der „normale“ Verkehr dank dieser Unsitte nicht mehr just in time ankommen kann

      • eifel-astronaut meint

        10.09.2016 um 16:29

        Geht ja leider gar nicht anders, Fahrtzeiten müssen eingehalten werden und meistens sind die Stellplätze an den Autobahnen viel zu klein dimensioniert. Daher weichen viele, wir übrigens auch, auf Landstraßen aus. Sicher ist das nicht optimal aber glauben sie mir wir machen das nicht um ihnen den Spaß am Autofahren zu nehmen!

        • Hans-Peter meint

          11.09.2016 um 10:19

          Ich sprach nicht von Autobahnraststätten, sondern vom Wohngebiet. Da nimmt der freundliche Brummi Fahrer schon mal den Truck mit, damit er montags ne halbe Stunde einspart. nur das die anderen Leute von Freitag 17 bis Montag 4 Uhr so einen 18 Meter Brummi dauern im Weg haben. Das ähnliche bei mir im Industriegebiet. Das Logistikzentrum fliesst um 22 Uhr die Tore ab, alle LKWs blockieren rundum die anderen Straßen zum leidwesen der anderen Unternehmer.

          Das sind alles keine Einzelfälle. ich bin ausschliesslich in Industriegebieten beruflich unterwegs. grauenhaft das Verhalten der LKW Betriebe und deren die LKWs in Anspruch nehmen, ohne für adäquaten Parkraum zu sorgen!

  4. Fritz! meint

    09.09.2016 um 18:01

    Da müssen die „Kleine“ es den „Großen“ mal wieder vormachen: Seht, es geht. Und zwar ohne Komfort-Einbußen und wahrscheinlich in den TCO sogar günstiger (werden sie aber erst in ein paar Jahren sagen können).

    Auch die „Deutsche See“ ist doch gerade dabei, ihre Ausliefer-Flotte umzustellen, nachdem sie von VW mit den Dieseln bekanntermaßen total verarscht worden sind. Die haben auch gesagt, wir reden für die neue Flotte mit allen Herstellern, außer VW!

  5. walter schulze meint

    09.09.2016 um 16:54

    Walter,ein E-Auto-Fan (Tesla)
    endlich ein Unternehmer mit Zukunftsblick
    meine Hochachtung und weiter so.

  6. onesecond meint

    09.09.2016 um 11:45

    Respekt!

  7. Andilectric meint

    09.09.2016 um 11:31

    Daumen hoch!

  8. Mike meint

    09.09.2016 um 10:17

    Sehr lobenswert, und clever!
    Ich kann mir gut vorstellen das dieses komplette Energiekonzept der Firma Flack und Schwier ein großer Erfolg wird !
    Glückwunsch!

  9. eCar- & TESLA-Fan meint

    09.09.2016 um 09:32

    Nach meiner Erfahrung sind die Anschaffungskosten eines Transporters im Laufe der Dienstjahre desselben nicht einmal 10% der Gesamtkosten: im besonderen Spritkonsum, Wartung und Verschleiß sowie Reparaturen und schließlich noch Steuer, Versicherung.
    Gerade bei Elektrotransportern werden diese nur einen Bruchteil dessen ausmachen, als beim herkömmlichen Diesel. Enormes Einsparpotential also!

    • eCar- & TESLA-Fan meint

      09.09.2016 um 09:35

      Insofern lohnt sich besonders unter dem Aspekt der eigenen Stromproduktion (umweltverträglich und kostengünstig!) gerade die Anschaffung eines E-Transporters!

      • Blackampdriver meint

        09.09.2016 um 11:48

        Jetzt kommen die early Adopter in der Nutzfahrzeugbranche….fast noch wichtiger als im PKW Segment…lobenswert und vorbildlich..

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