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MINI: Plug-in-Hybrid fährt bis zu 40 Kilometer rein elektrisch

26.10.2016 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

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Bilder: BMW

Die britische Kultmarke MINI hat ihr neues Modell mit alternativem Antrieb enthüllt: Der Cooper S E Countryman ALL4 ist das erste Auto des Herstellers, bei dem ein Plug-in-Hybrid-Antrieb rein elektrisches und lokal emissionsfreies Fahren ermöglicht. Kaufinteressenten versprechen die Briten, dass ihr erster Serien-Stromer nicht nur einen geringen Verbrauch, sondern auch reichlich Fahrspaß bietet.

Für den Vortrieb sorgt beim Plug-in-Countryman ein 1,5-Liter-Dreizylinder-Ottomotor mit 100 kW/136 PS Leistung, der mit einem 65-kW-Synchron-Elektromotor kombiniert wird. Gemeinsam erzeugen sie eine Systemleistung von 165 kW/224 PS und 385 Newtonmetern Drehmoment. Von Null auf Hundert geht es damit in 6,9 Sekunden. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch soll laut EU-Testzyklus für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge bei 2,1 Litern je 100 Kilometer liegen, der CO2-Wert bei 49 Gramm pro Kilometer.

Bei dem elektrifizierten Allradantrieb des MINI Cooper S E Countryman ALL4 werden die Vorderräder vom Verbrennungs- und die Hinterräder vom Elektromotor angetrieben. Rein elektrisch kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und bis zu einer Reichweite von 40 Kilometern gefahren werden. „Zum neuen MINI Countryman passt der Plug-in-Hybrid-Antrieb perfekt, denn er bietet ein intelligentes Allradkonzept und kann außerdem in urbanen Gebieten, aber auch auf längeren Strecken rein elektrisch fahren. Das ist einmalig in diesem Segment“, so Projektleiter Uwe Seitz.

Der E-Motor des Cooper S E Countryman ALL4 befindet sich unterhalb des Gepäckraumbodens, die Lithium-Ionen-Batterie unterhalb der Fondsitzbank. Der Akku setzt sich aus fünf Modulen mit jeweils 16 Batteriezellen zusammen und verfügt über eine Kapazität von 7,6 kWh. Der Ladevorgang an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von 3,6 kW erfolgt laut BMW innerhalb von 2:15 Stunden. Beim Aufladen an der Haushaltssteckdose sollen 3:15 Stunden anfallen.

Intelligentes Energiemanagement für Fahrspaß & Effizienz

Wird beim Fahren jeweils nur einer der beiden Motoren genutzt, kann der zweite zur Optimierung der Traktion, der Fahrstabilität und der Agilität hinzugeschaltet werden. Das Signal dazu geht vom Steuergerät der Dynamischen Stabilitäts Control (DSC) aus, das permanent die Fahrsituation und den Fahrerwunsch analysiert. „So entsteht ein intelligenter Allradantrieb, der bei jeder Witterungsbedingung und Fahrbahnoberfläche perfekte Fortbewegung sicherstellt“, erläutert Seitz. Zusätzlich kann der Fahrer mit dem eDrive Toggleschalter zwischen drei Betriebsmodi wählen:

  • AUTO eDRIVE: rein elektrisches Fahren bis 80 km/h, Zustart des Verbrennungsmotors bei höherer Geschwindigkeit, besonders starker Beschleunigung oder Batterie-Ladezustand unterhalb 7 Prozent.
  • MAX eDRIVE: rein elektrisches Fahren bis 125 km/h, Zustart des Verbrennungsmotors bei höherer Geschwindigkeit oder bei Kickdown.
  • SAVE BATTERY: Antrieb durch den Verbrennungsmotor, Batterie-Ladezustand wird oberhalb von 90 Prozent gehalten beziehungsweise über den Startergenerator auf dieses Niveau erhöht.

In der Standardeinstellung AUTO eDRIVE fährt der Cooper S E Countryman ALL4 bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h rein elektrisch. Bei höherem Tempo sowie bei besonders intensiver Lastanforderung wird der Verbrennungsmotor automatisch hinzugeschaltet. Im Modus MAX eDRIVE wird das Fahrzeug mit bis zu 125 km/h allein vom Elektromotor angetrieben. Außerdem kann der Modus SAVE BATTERY gewählt werden, um die Kapazität der Hochvoltbatterie zu schonen beziehungsweise ihren Ladezustand auf mindestens 90 Prozent der Gesamtkapazität zu erhöhen, um genügend elektrische Energie für ein späteres lokal emissionsfreies Fahren zu speichern.

Bei Ausnutzung aller Sitzplätze soll das Gepäckraumvolumen des MINI Cooper S E Countryman ALL4 nur geringfügig kleiner ausfallen als bei den herkömmlich angetriebenen Modellvarianten. „Die gesamte Hybrid-Technik ist so verbaut, dass man im Innenraum nichts davon wahrnimmt“, sagt BMW-Manager Seitz, „mit Ausnahme der Bedienelemente, mit denen die unterschiedlichen Fahrmodi aktiviert werden“. Der Anschluss für das Ladekabel befindet sich hinter einer Klappe im Bereich des linken Side Scuttle. Weitere optische Merkmale sind das modellspezifische „e“ Badge auf den Side Scuttles und ein gelbes „S“ im Modellschriftzug am Heck sowie auf dem Kühlergrill und den Einstiegsleisten.

Die Preisliste des aktuellen MINI Countryman beginnt bei 26.500 Euro für den kleinsten Benziner. Der Cooper D mit dem schwächeren Diesel kratzt mit 29.500 Euro an der 30.000er-Marke, der 190-PS-Diesel mit Automatik und Allrad kommt auf einen Basispreis von 35.900 Euro. Der Preis der plug-in-hybriden Ausführung des MINI Countryman ist noch nicht bekannt, dürfte jedoch deutlich über 30.000 Euro liegen. Ab 2019 soll der MINI auch als reines Elektroauto angeboten werden.

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Via: BMW
Tags: MINI CountrymanUnternehmen: MINI
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Därr meint

    15.12.2016 um 19:48

    Die Kombination Elektromotor für die tägliche Fahrt ins Büro und zum Einkaufen in der Stadt und ein Benzinmotor für Fahrten in den Urlaub oder zur Verwandschaft/Freunden in einer anderen Stadt ist doch perfekt! Bisher sind die gängigen E-Autos nur als Zweitfahrzeug sinnvoll. mit dem Plug In Hybrid reicht ein Fahrzeug.

  2. Fritz! meint

    28.10.2016 um 12:33

    Trotz aller berechtigter Kritik sind sie damit weiter als einige andere.

    Bis auf den Allrad-Antrieb ist es daß, was Toyota mit dem PlugIn Prius bereits seit 2012 verkauft. Traurig, daß die Japaner da einen Vorsprung durch Technik (ich weiß, falsche Firma) von 4 Jahren haben…

  3. Andy EV meint

    26.10.2016 um 22:26

    Wozu berichtet man noch über Plug-in-Hypride .
    Diese Fahrzeug ist doch unnütz .

  4. Thrawn meint

    26.10.2016 um 22:17

    Armer Mini! Müsste der nicht den ganzen Verbrennerballast mit sich rumschleppen, könnte der glatt 60 km weit kommen. Schade! ;-)

  5. Jan meint

    26.10.2016 um 20:33

    Wozu ist nochmal der Verbrennungsmotor gedacht? Ach ja, die haben einen zu kleinen Fahrakku eingebaut. Irgendwie können Andere das besser…

  6. Dr.M meint

    26.10.2016 um 08:52

    Also doch wirklich so weit im Elektromodus – toll.
    Für deutlich jenseits der 30.000 Euro kaufe ich mir lieber eine ZOE oder einen Ampera-e als dieses Möchtegern – Qualitätsauto.

    • Andreas meint

      29.10.2016 um 15:26

      Niemand der sich ernsthaft für einen Mini interessiert, kauft dann einen Renault oder Opel nur weil der vielleicht einen besseren Motor hat oder ein paar Euro billiger ist. Der Neuwagenkauf hat mehr mit Emotionen und persönlichen Vorlieben zu tun als mit rationalem Denken. Deshalb ist es wichtig dass alle Marken ihre Modelle auch elektrisch anbieten. Der Wunsch nach mehr elektrische Reichweite kommt dann mit der täglichen Nutzung.

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