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Opel-Elektroauto Ampera-e: Neue Infos zum Aufladen

28.10.2016 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 47 Kommentare

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Bilder: Opel

Opels erstes reines Elektroauto Ampera-e kommt ab Frühjahr 2017 auf den Markt, nach der Bekanntgabe der Reichweite des Kompakt-Stromers gibt es nun auch Details zum Aufladen: Opel verspricht, dass 30 Minuten an einer 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation genügen, um die Lithium-Ionen-Batterie des Ampera-e für 150 Kilometer nach NEFZ-Norm aufzuladen.

„Der Ampera-e wird Kunden überzeugen, die bisher noch nicht an ein Elektrofahrzeug gedacht haben. Reichweitenangst und Ladesorgen sind passé“, erklärte Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann bei der Einweihung neuer Schnellladestationen am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim. „Genau das ist das Revolutionäre am Ampera-e: Dank der herausragenden Batteriekapazität kann man mehrere Tage fahren, bevor das Auto über Nacht, während der Arbeitszeit oder beim Einkaufsbummel an der Steckdose neue Energie tankt.“ Die Chefingenieurin des Ampera-e, Pamela Fletcher, stellte Kaufinteressenten in Aussicht, dass im Alltagsbetrieb „kaum mehr als eine oder zwei Ladungen pro Woche“ fällig würden.

Neben dem Strom zapfen an Gleichstrom-Schnellladestationen kann der 60-kWh-Akku des Ampera-e auch zuhause an eine Wallbox mit 4,6 kW gekoppelt werden. An öffentlichen Wechselstrom-Stationen fließen mit dem Einphasen-Onboard-Ladegerät entweder 3,6 kW oder 7,2 kW. Bei Bedarf lädt Opels Elektroauto auch an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose mit 2,3 kW.

Opel verspricht Käufern des Ampera-e bei 500+ Kilometern Norm-Reichweite im Alltag „deutlich“ über 300 Elektro-Kilometer mit einer Akku-Ladung. Der Elektromotor mit 150 kW/204 PS Leistung biete „das Temperament und den Fahrspaß eines Sportwagens“. Von 0-50 km/h geht es laut Hersteller in 3,2 Sekunden. Für souveränes Fahrverhalten – und reichlich Platz im Inneren – soll dabei die im Fahrzeugboden untergebrachte Batterie sorgen.

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Via: Opel
Tags: Opel Ampera-eUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbert Sax meint

    07.12.2016 um 08:09

    Ich fahre einen Renault ZOE. Reichweite etwa 150 km. Zuhause habe ich mir einen 3-Phasen Schnelllader mit 22kW selbst in die Garage montiert. Kostete unter 1000€ mit zusätzlich montiertem Fehlerstrom-Schutzschalter und Zähler zur Verbrauchserfassung. In weniger als 1h ist der 22kW Akku aufgeladen. In der Regel genügen 40 Minuten weil man den Wagen ja selten leer fährt. Unsere Stadtwerke betreiben zudem viele 3-Phasen 22kW Ladestationen in der Region an denen man als Stadtwerkekunde derzeit kostenlos laden kann. Einkaufen und einen Kaffee trinken und der Akku ist voll. Mit dem Ampera E habe ich auch schon geliebäugelt. Leider ist das Ladekonzept ein no-go. Absolut unverständlich warum OPEL nicht die am weitetsten verbreitete 3-Phasen Ladetechnik unterstützt. Einphasig laden bei einem 60kW Akku ist ein Witz. Da mache ich lieber einen Batterie-Upgrade bei meinem ZOE auf einen 40kW Akku, auch wenn die Reichweite mit real 300 km dann noch unter dem Ampera liegt. OPEL hat sich mit dem neuen Ampera E selbst ins Aus geschossen. Wenn dies nicht geändert wird hat dieses eigentlich tolle Auto wenig Marktchancen.

  2. caber meint

    19.11.2016 um 14:09

    Seit 2 Monaten fahre ich einen „BMW i3 94Ah“. Die Reichweiten Angst legt sich, sobald man selbst ein E-Auto besitzt. Von Nürnberg nach Hamburg und zurück bin ich ohne irgendwelche Probleme gefahren. Die „Ladepause“ nach ca. 200Km habe ich sogar als angenehm empfunden. CCS 50KW Ladestationen sind an dieser Strecke ausreichend vorhanden.
    Nach bisherigen Erfahrungen ist eher die nicht genormte Bezahlung an den Ladestationen lästig. Ich nutze drei „RFID“ Bezahlkarten (TheNewMotion, PlugSurving, ChargeNow) und habe 2 Lade Apps. (Charge&Pay, intercharge) auf dem Smartphone.
    Nur TESLA erfasst über die Kommunikation des Fahrzeuges mit der Ladestation die geladenen Kilowattstunden.

  3. Michi meint

    08.11.2016 um 08:22

    Bei uns haben die öffentlichen Säulen ebenfalls einen Zeittarif, der auf 3phasiges Laden ausgelegt ist.
    Der 1p Lader ist ein absolutes NoGo!

    • Nightrunner meint

      09.11.2016 um 22:41

      Ich frage mich, wann man das bei Opel endlich kapiert. Es wird sicher viele Ahnungslose geben, die sich den Ampera-e kaufen und dann maßlos enttäuschst sind, weil sie bei Wechselstrom-Ladesäulen dreimal so lange brauchen, bis der Akku voll ist, als die anderen und dann (bei Abrechnung über Zeittarif) ein Vielfaches dessen zahlen müssen, was sie an Sprit für einen Verbrenner hätten aufwenden müssen.

  4. Nightrunner meint

    02.11.2016 um 21:07

    Ich habe mir die ergänzenden Infos von Opel nochmal ganz genau angesehen. Wenn 30 Minuten Aufladen mit 50 kw DC ausreichen, um 150 km Reichweite „nach NEFZ“ (also nicht real) zu erreichen, das müssten es im Alltag deutlich weniger als 150 km sein und es wären bei 80% (500 km = 100% nach NEFZ) rechnerisch 80 Minuten Ladedauer (immerhin doppelt so viel, wie bei Tesla). Vorher wurde veröffentlicht, dass sich 80% in 60 Minuten aufladen lassen. Das wird jetzt von Opel seltsamerweise nicht mehr so publiziert. In den USA dagegen (wo der EPA-Zyklus maßgebend ist) soll der Bolt in 30 Minuten mit 90 Meilen aufgeladen werden können, das wären bei 80 % (238 Meilen = 100% nach EPA) dann rechnerisch 63,5 Minuten. Wo ist da der Fehler: in D oder in den USA? Weiterhin ist mir aufgefallen, dass beim Ampera-e die Reichweiten-Angaben auf dem Display im Fahrzeug offenbar nach dem NEFZ erfolgen. Der OPEL-CEO sagt z. B. bei einer Probefahrt (https://ecomento.de/2016/10/17/ausfahrt-mit-opels-kompakt-elektroauto-ampera-e-video) selbst, dass das Fahrzeug zu 80% aufgeladen ist und 391 km Reichweite angezeigt wird (nach NEFZ). Das heißt, dem Fahrer des Ampera-e wird eine höhere Reichweite vorgegaukelt, als das Fahrzeug jemals schaffen kann. Bei anderen Fabrikaten (z. B. Tesla, Zoe) wird zumindest bei den Bordanzeigen immer versucht, die Reichweite möglichst realistisch darzustellen. Hier offenbar nicht. Ich bin gespannt, wann es da die ersten Aufschreie von Testern oder Ampera-e-Käufern gibt, die die Reichweitenanzeige als irreführend ansehen. Oder wird Opel das bis zum Marktstart noch ändern?

  5. Christian meint

    31.10.2016 um 20:13

    Aus der Sicht der hier versammelten Heimlader kann ich ja durchaus nachvollziehen, dass ein einphasiger Lader ausreichen kann. Ich bin aber leider nicht mit einer Heimladestation gesegnet und muss mein Auto ausschließlich öffentlich laden. Mit den aufkommenden Zeittarifen liege ich dann mit diesen Fahrzeug bei über 1€ pro Kilowattstunde. Das ist schlichtweg indiskutabel! Ein Fahrzeug, wie der Ampera-e darf nicht auf die Bedürfnisse weniger zugeschnitten sein, sondern sollte für die breite Masse, meinetwegen auch optional, konfektioniert sein. Und ein dreiphasiger Lader gehört in der Welt der E-Mobilität heutzutage einfach dazu.

    • Nightrunner meint

      01.11.2016 um 21:40

      Das sehe ich genauso. Leider übernimmt Opel den Chevorlet Bolt (bis auf die optischen Anpassungen) unverändert. Es scheint dort vor allem wichtig zu sein, das Fahrzeug als „Opel“ zu verkaufen. Darauf, dass man es auch lademäßig auf die deutschen Verhältnisse anpassen muss, kommt dort niemand. Ein kundenorientiertes Unternehmen (wie z. B. Tesla) würde sofort reagieren und einen 3-phasigen Lader zumindest als Austauschoption ankündigen. Was macht Opel? Wahrscheinlich gar nichts. Warum? Bei den geringen Stückzahlen werden sich auch so genug Käufer finden.

  6. Jürgen Kohl meint

    31.10.2016 um 19:42

    Ich habe drei Jahre einen Leaf gefahren und warte nun auf das Model 3, das ich vor der Präsentation reserviert habe. Beim Leaf habe ich gesehen, welche reale Reichweite im Winter möglich ist. Kaum 70 km! Zum Moddel 3 gibt es wegen der Supercharger keine Alternative, auch der Bolt ist wegen der Schnarschladung keine!

  7. Düsentrieb meint

    31.10.2016 um 14:27

    Hallo Leute,
    also ich fahre täglich 2*90km.
    Fahrzeit jeweils ca. 1h (bei 155km/h max.)
    Bin auf der Arbeit 10h
    dementsprechend zuhause dann 12h
    Ich bin noch neu auf dem Gebiet aber ich errechne, dass selbst mit einer Wallbox zuhause (4,6KW Ladeleistung) ich über 12h einen fast leeren Akku (<10KW Rest) wieder voll bekomme (wenn ich überhaupt auf 100 % laden will, was ja angeblich nicht so gut sein soll).
    Kann mir das jemand bestätigen?
    Gruß Düsentrieb

    • Albert meint

      31.10.2016 um 14:48

      Das laden zu 100 % ist unproblematisch… das erledigt alles das Akku Management. Prinzipiell solltest du mit deiner Rechnung Recht haben, wenn es allerdings deine Infrastruktur zuhause zulässt könntest du dir eine 22kw Wallbox holen und dann mit 7,2 kw 1phasig laden, dann geht’s noch flotter…

  8. Georg Giglinger meint

    30.10.2016 um 20:25

    Ich verstehe auch nicht wo das Problem sein soll. Gerade ein so großer Akku muss doch nicht dauernd in kurzer Zeit voll geladen werden. Eine kleine Rechnung: Man wird wohl rund 15 bis 17kWh/100km mit dem Auto brauchen. Wenn man mit 3,6kW lädt, dann sind das 23km/h. In der Regel steht so ein Auto in der Nacht mind. 10h herum, das sind dann 230km. Der Durchschnittsbürger fährt pro Tag ca. 35km. Ich denke kaum jemand wird mehr Ladeleistung brauchen, vor allem weil der Akku so groß ist, dass man genug Reserven hat. Für die Langstrecke gibt’s Chademo. Wem das zu langsam ist, der soll sich einen Verbrenner kaufen. Es MUSS ja keiner E fahren. Und ein stärkerer Lader wäre super, natürlich, aber Leute, den müsstet ihr auch zahlen. Und ganz ehrlich, wer würde mehrere Tausend Euro für etwas zahlen das er vielleicht 2 oder 5 oder 10x pro Jahr braucht?
    Ich fahre einen Kia Soul EV und habe überhaupt kein Problem nur mit dem Notladekabel durch zu kommen. Raunzt nicht alle rum, der Ampera-e ist sicher keine miese Kiste, wenn alles so ist wie angekündigt, dann ist das genau das E-Auto auf das alle schon so lange warten. Und ich finde das gut was GM da macht, die hatten sich in der Vergangenheit bezüglich E-Mobilität ja alles andere als richtig verhalten.

    • Georg Giglinger meint

      30.10.2016 um 20:28

      Sorry, natürlich nicht Chademo, aber ich bin’s halt von meinem Auto gewöhnt. Ich meinte einfach Gleichstromschnellladen. Und dazu noch: Kein Auto lädt an der 50kW-Säule mit 50kW. Lest mal am Diagnoseport eures Autos nach. Da der Akku am Anfang vielleicht 360V hat und die Säule nur 125A schafft, kommen maximal 45kW raus, meist weniger. Mit der Zeit schaffen viele Akkus dann die 125A nicht mehr. Aber in der Praxis klappt es dann doch, muss man halt 5 Minuten länger warten. Zum Handysurfen habt ihr doch auch alle Zeit, und das kann man beim Laden wunderbar tun.

      • Jensen meint

        30.10.2016 um 22:20

        Für den zu erwartenden Kaufpreis ist die Lademöglichkeit auf der AC-Seite in jeder Hinsicht schlicht ungenügend.

    • emobil.center meint

      03.11.2016 um 12:59

      Ich halte den AC-Lader eines reinen E-Fahrzeuges für sehr wichtig. Und ganz offensichtlich auch andere. Nicht umsonst ist der Renault Zoe mit anfänglich 43 kWh und jetzt 22 kWh Ladeleistung das beliebtest E-Auto in Europa.
      Ich stimme zu, für den Alltag benötigen die wenigsten eine schnelle Lademöglichkeit. Am Arbeitspaltz oder am Wohnort stehen die Wagen lange genug herum. Aber langsames Laden hat sehr hohe (bis 30%) Verluste, welche für Nebenaggregate und zur Überwachung des Ladevorganges benötigt werden und nicht im Akku landen. Diese Verluste gibt es auch beim Schnellladen, aber eben nicht so lange.
      Und was ist mit Menschen, welche keine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber oder zu Hause haben?
      Dazu kommt die Lademöglichkeit unterwegs, jenseits der Reichweite. Klar, DC-Schnellladung ist super. Aber noch sehr selten ausreichend vorhanden, da sehr teuer und ohne wirkliches Geschäftsmodel. Das AC-Ladenetz ist bereits sehr gut ausgebaut und besteht zum größten Teil aus 22 kWh Ladepunkten.
      Renault wird in seine E-Fahrzeuge zukünftig ebenfalls die DC-Schnellladung per CCS-Stecker einbauen. Bleibt aber mit Sicherheit nicht ohne Grund beim 22 kWh AC-Lader.
      Im übrigen denke ich, dass diese Reichweitendiskussion und für mich absichtlich geschürte Reichweitenangst unnötig ist. Wann fährt Otto-Normal-Verbraucher schon jenseits der Reichweite von 100 km?
      Und speziell im ländlich geprägten Raum haben viele Haushalte zwei Fahrzeuge. Eines davon ist mit Sicherheit problemlos durch ein E-Auto zu ersetzen.
      Unser Zoe funktioniert jedenfalls tadellos und der Verbrenner steht sich mehr oder weniger nur noch kaputt.

      • Marco meint

        03.11.2016 um 17:06

        Ich weiß, Klugscheißer mag keiner… Aber schreib doch bitte nicht „kWh“, wenn Du Leistung meinst. kWh ist eine Einheit für eine Energiemenge (also z. B. für die Kapazität einer Batterie) und kW ist eine Einheit für die Leistung (z. B. auch die Ladeleistung). Wenn Du mit 22kW eine Stunde lang lädst, dann hast Du 22kWh geladen (abzüglich Verlust, je nachdem, was genau man betrachtet).

  9. Fritz! meint

    29.10.2016 um 02:34

    Die wollen (zumindest in Europa) den Wagen wirklich nicht verkaufen. 2,3 kW Ladung ist indiskutabel, alle anderen Hersteller haben es gelernt, nur Opel nicht?

    Ich hatte mir ernsthaft überlegt, den Ampera E als Überbrückung bis das Model 3 in Deutschland verfügbar ist zu kaufen, daß ist aber für mich ein KO-Argument. Warte ich eben auf ein Auto, daß sowohl zuhause als auch unterwegs schnell (min. 11kW) bis sehr schnell (145 kW) geladen werden kann. Ich verstehe es nicht…

    • Georg Giglinger meint

      30.10.2016 um 20:31

      145kW zu Hause? Wissen Sie wovon Sie da reden? Wissen Sie was eine einzelne Superchargersäule kostet? 22kW ist für zu Hause eigentlich schon Overkill. Der Doppellader im Tesla mit 22kW ist eigentlich nur für unterwegs wichtig. Weil 32A-Steckdosen hat jeder Bauernhof, wenn’s denn wirklich ein Problem gibt.

      • kritGeist meint

        31.10.2016 um 14:31

        Daumen hoch*

      • Fritz! meint

        31.10.2016 um 16:07

        Ich habe nichts von 145 kW zuhause geschrieben. Auch der Doppellader von Tesla mit 22 kW ist nicht mehr verfügbar, nur noch einer mit 16,5 kW (gegen Aufpreis).

        Wenn ich nur 200 km am Tag fahre, reicht es in der Regel aus, ihn über Nacht wieder voll zu machen, keine Frage. Aber ich fahre mal 12 mal 240 mal 350 oder mehr km am Tag und möchte evtl. am Abend noch weg. Da sind dann 23 km/Stunde einfach lächerlich, nach einer kurzen Pasue von 2 Stunden zuhause ist dann womöglich doch kein Theater-Besuch in der nächsten Stadt mehr drinne.

        Ich wäre natürlich gerne bereit, wie bei Tesla auch, den schnelleren Lader auch extra zu bezahlen, wäre kein Problem.

  10. KingArtus meint

    28.10.2016 um 22:33

    Ich denke das Opel sich das fur die zweite Generation (3.) Aufgeben wird.

    Warum sollte man sich sonst in 1-2 Jahren ein neuen Kaufen?

    Seht es mal so… In der Regen bringt ein Automobilhersteller alle 5-7 jehre ein neues Auto raus. Vielleicht zwischendurch noch mal eine mopf (mobil Pflege). Diesen Zyklus werden sie kaum halten können.
    Tesla baut neue Dinge immer sofort ein. Und das bringt die Konkurrenz in Zugzwang.
    Schon jetzt haben die eine technische Neuheit for das nächste Modell.

    • melaw meint

      26.01.2017 um 13:42

      Denke auch das ist ein Testballon. Bevor wir nicht unterwegs (an Tankstellen) mit 100kW laden können, bleibt das Batterieauto ein Nischenprodukt. Erst recht für Städter/Pendler.

  11. Nightrunner meint

    28.10.2016 um 19:11

    Wenn GM und Opel den Chevrolet Bolt / Ampera-e wirklich ernsthaft als Alternative zu ihren Verbrennern anbieten wollten, dann müssten sie ihn in größeren Stückzahlen fertigen und bei uns mit deutlich besseren Lademöglichkeiten (AC 22 kw, DC 150 kw mit CCS) ausstatten (oder solch zumindest als zukünftige Option anbieten). Da beides nicht der Fall ist, muss man davon ausgehen, dass man nur zeigen will, dass man könnte, wenn man wollte. Offenbar ist die Gewinnspanne noch nicht hoch genug. Das erinnert mich doch sehr an den EV 1, der von GM (angeblich wegen zu geringer Nachfrage) seinerzeit wieder eingestampft wurde, als der Zwang zur Elektrisierung durch Änderung der Gesetzeslage weggefallen ist.

  12. Tommi meint

    28.10.2016 um 15:26

    150 NEFZ-Kilometer bedeuten 18 kWh Ladung (150 km NEFZ / 500 NFEZ * 60 kWh = 18 kWh). 18 kWh lädt man mit 36 kW ohne Verluste in einer halben Stunde auf. Heißt das der Ampera-e kann die 50 kW gar nicht verarbeiten und nimmt nur 36 kW davon auf ? :-)

    Meiner Meinung nach braucht ein E-Auto 230 V 2,3 kW Schuko-Notladefähigkeit,
    11 kW Drehstrom fürs täglich und nächtliche Zuhause und beim einkaufen-Laden und 50 kW + X Schnelladen im Ausnahme-Weitstreckenfall (beim Erstauto).

  13. Dr.M. meint

    28.10.2016 um 14:43

    Sehr schade. Wäre ja fast was geworden mit dem Ampera-e. Vor allem nach der tollen Ankündigung von Opel, dass es zum Laden noch was geben wird. Da hatte man ja schon fast gehofft, dass die mal über ihren Schatten springen und bei Tesla anrufen wegen Supercharger.
    Das hier ist aber nicht „was“ – sondern gar nix. 50 DC CCS ist absoluter Standard, und alles unter 11 AC ist ein – schlechter – Witz. Es geht auch nicht darum, dass man schnelleres AC Laden evtl. nicht brauchen könnte. Aber evtl. der Gebrauchtwagenkäufer in 3 oder 4 Jahren? Schon dewegen ist es gut zu wissen, dass man es hat! Und es ist ja technisch kein Problem , deswegen kann man fast nur Absicht dahinter vermuten. Also wohl wirklich nur ein Compliance Car für Kalifornien und drei oder vier US-Staaten. Bei angekündigten 35.000 Fahrzeugen pro Jahr reicht das mit Mühe für USA.
    Schon toll, was die Verbrennerhersteller mit ihren paar Elektro-Compliance Cars so hinbekommen:
    BMW i3 ist viel zu teuer und unpraktisch, VW hat zu wenig Reichweite und ist dafür auch zu teuer, Renault verkauft die ZOE in DE nur mit 22 kw AC Lader (CCS o.ä. ist gleich gar nicht), Hyundai kommt mit einer 28kwh Batterie an und behauptet frech, dass das für „ehrliche“ 250 km reichen soll (NEFZ 280 km) und als kleine Krönung jetzt Opel mit dem AC Schnarchlader. Hat aber einen 60kwh Akku – 150 km in 30 Minuten bei DC Ladung. Nicht gerade irre, weil 300 km dann 60 Minuten sind.
    Also werde ich mir dann doch mal langsam auch den berühmten Sticker ans Auto machen: „This car will last till I get my Model 3“. Oder wie das Delta der Macht wohl sagen würde: Tesla ist alternativlos. Dabei hatte sich Elon Musk doch so auf Konkurrenz gefreut. Da muss er wohl noch ein bisschen warten.

  14. Wännä meint

    28.10.2016 um 14:42

    Probieren geht über Studieren

    Ich habe den Eindruck, dass ein Großteil der Kommentatoren dieses Beitrags (und teils auch anderer Beiträge) bisher nie mit einem E-Auto unterwegs waren und wenn, dann nur mal kurz für eine Spritztour. Hinzu kommt dann vielleicht noch eine gehörige Portion Skepsis uvm. Diesen Menschen kann gesagt werden:

    Bleibt locker, Freunde! Wenn ihr wirklich vor der Entscheidung stehen solltet auf einen Stromer umzusteigen, dann wartet, bis die Fuhre beim Händler steht und – falls ihr Spass daran habt – leiht euch in der Zwischenzeit just for fun z.B. einen i3 o.ä. Auto beim Carsharing oder sonstwo und probiert es einfach aus.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: es dauert max. eine Woche (wenn man die Karre täglich nutzt) und schon hat sich das Angstthema „Reichweite“ in Verbindung mit „Lademanagement“ erledigt. Anfangs macht man sich vielleicht stressige Gedanken (schaffe ich die Strecke und wann überhaupt und wie kann ich und wie lange muss ich dann nachladen usw.), aber nach ein paar Tagen lächelt man drüber.

    Auch Berufspendler, die mit Bus und Bahn unterwegs sind und teils mehrfach umsteigen müssen, haben ja auch nach kurzer Zeit ihren „Fahrplan“ im Kopf und wissen meist „automatisch“, wie es weitergeht, wenn es z.B. Verspätungen gibt.

    Also: kein Stress! Alles wird gut! ;-)

    • Tom meint

      28.10.2016 um 16:50

      Ich fahre seit 1,5 Jahren e-Golf und kann daher ziemlich gut einschätzen, was die schlechte AC-Ladefähigkeit bedeutet. An einer 11 kW-Säule nur mit 3,6 kW laden zu können, ist einfach Käse. Die 7,2 kW an einer 22 kW Säule (seltener) sind zwar schon etwas besser, aber trotzdem nicht zufriedenstellend!

      Der Ampera-e kann trotzdem für manche Leute, insbesondere Flotten, interessant sein. Für mich fällt er aber glatt raus, der ist einfach in jeglicher Hinsicht unattraktiver als das Model 3.

      • Gegendenstrom meint

        01.11.2016 um 14:57

        Richtig: wer bereits einige Jahre Erfahrung hat, wird eine „Schnarchladung“ von 3,6 KW nicht mehr akzeptieren wollen.
        Aus meiner Sicht auch nicht ein Lader mit 11 KW.
        Bei einer Akkugröße wie beim Ampera E geplant sollten es schon wenigstens 11 KW wenn nicht sogar 22KW an einer normalen Ladesäule sein. Eine Schnelllademöglichkeit halte ich für zwingend in der Serie notwendig und zwar ohne Aufpreis.
        Ich fahre seit 1,5 Jahren einen ZOE (einen der noch 43 KW laden kann), zuvor einen C-Zero. Ich weiß also so etwa nach 80.000 km „elektrischem Fahren“ wo von ich rede.
        Nach wie vor halte ich es ebenfalls für wichtig, im Notfall auch mit einem Schukostecker nachladen zu können, so lange sich öffentliche Ladeinfrastruktur so Lückenhaft wie heute darstellt.
        Ich bin sicher, das es dereinst einen Nachfolger für den ZOE ohne schnelle Lademöglichkeit bei mir nicht geben wird.

    • M meint

      28.10.2016 um 22:06

      Komisch, aber meine z.b. 5 Jahre EV zeigen mir aber was anderes..
      Bei kleinen Akkus sind Ladungen per 3.7kw ok. Das geht sich über Nacht.
      Aber „Freiheit“ mal eine Fahrt außerhalb der halben Akkuladung ist quasi nicht möglich.
      Selbst mit Schnelllademöglichkeit ist es genau “ Eine“ Säule, die Probleme macht eine Strandung allererster Güte!!!
      Je größer ein Akku wird, desto wichtiger ist eine schnellere Lademöglichkeit.
      Bei 60kwh Akku ist das min. 11kw!!
      Ich fahre jetzt seit knapp 3 Jahren ein S60 und anfangs gab es keine Supercharger!!
      Da war es toll, sogar mit 22kw laden zu können!
      Und 22kw Säulen stehen überall :)
      Mit 11kw wäre es auch noch gerade so ok, aber 3,7 kW und drunter??
      Vergiss es!!

      Der AmperaE hätte ein , in den meisten Köpfen, das Zeug zum absoluten Knaller.
      So bleibt es nur ne Luftnummer :(
      Aber die Autokonzerne haben Ihr Ziel erreicht..
      Wenige Verkäufe und wenn, dann werden die, wie schon immer, zu den wenigen Schnelladern kommen müssen und Ihr Geld wie schon immer an der “ Tanke“ lassen und das sogar zu Preisen, wo einem schwindelig wird!
      Und das festigt dann noch die Meinung, dass EVs nur was für Reiche ist :(

      Opel/GM. Mission erfüllt!!

    • Gegendenstrom meint

      31.10.2016 um 12:20

      Tolle Antwort.
      Ich kann nur vollinhaltlich zustimmen.

      Ich fahre seit mehr als 5 Jahren mit einem elektrischen Auto und seit zwei Jahren mit einem elektrischen Motorrad.

      Reichweitenangst? Was ist das?

      Probiert es einfach aus. Ihr werdet erstaunt sein, wie gut das funktioniert.

  15. Daniel meint

    28.10.2016 um 14:10

    Vergeigt, und ich glaube mit Absicht. Schließlich will man Merivas, Astras, Zafiras und Mokkas verkaufen. Aus dem gleichen Grund hat man den Ampera 2011 nicht genügend erklärt und bringt den Nachfolger (Volt 2) nicht als Ampera 2 nach Europa. Auch der fehlende Rechtslenker zeigt doch, dass man gar kein Interesse an dem Erfolg des Autos hat. In den USA wird er gebraucht, in Europa hat man was zum Vorzeigen und beklagt dann die mangelnde Kaufbereitschaft der Kunden, obwohl man doch so eine tolle Reichweite hat (die man leider zu Hause über Nacht nicht wieder reinbekommt). Die paar Autos, die für Europa derzeit vorgesehen sind, wird man schon los werden, ein paar Menschen kommen ohne zügige Ladung aus, andere haben noch einen Diesel in der Garage für die längeren Fahrten und manche sind einfach uninformiert. Wenn mein jetziger Verbrenner in den nächsten Jahren ausgetauscht werden soll, werde ich mir keinen Verbrenner mehr kaufen. Wenn deutsche Autobauer sich dann weiter weigern bezahlbare, vernünftige Autos anzubieten, dann wird es halt erstmalig ein Ausländer werden. Liebe deutsche Autoindustrie, so schafft man sich ab!

  16. Leonardtronic meint

    28.10.2016 um 13:34

    Mit der Schieflast kann man sich einfach helfen. Zwei Phasen aus 3×230/400V Netz gleichrichten und mit einem Solarstrom Wechselrichter in 230V Sinus umrichten und auf die dritte Phase draufschalten. Ergibt eine symmetrische Last über den ganzen Bereich. Es muss ein Trafo-Wechselrichter sein damit es keinen Kurzschluss gibt. Und nach dem Laden wieder ausschalten sonst liefert man zurück ins Netz auf der einen Phase.
    Nachteil ist dass etwa 5-10% Umwandlungsverluste entstehen :-(

    • Tesla-Fan meint

      29.10.2016 um 09:09

      Man kann den Ampera-E mit 22kW daheim laden wenn man will.
      Nur viele der Kritiker hier werden nicht bereit sein, den Preis dafür zu zahlen. http://design-werk.ch/dc-schnellladegerat-22kw/

      Etwas mehr Reise-Planung war auch mit dem Tesla nötig, als es in Deutschland erst einen einzigen Supercharger gab.
      Aktuell wird viel gebaut, was CCS-Lader angeht. Es werden immer mehr, und wie es kommenden Sommer aussieht (vorher erwarte ich keine nennenswerten Auslieferungen vom Ampera-E) weiss niemand.

      Selbst wenn der Akku vom Ampera-E völlig leer wäre bekommt man mit nur 2,3kW an der Schuko-Dose über Nacht ca. 20 kWh in den Akku und kann damit ca. 150km fahren. Und wenn man das Auto nicht täglich braucht ists eh egal…

      Jedes neue Elektroauto ist grundsätzlich gut!
      Ursprünglich hiess es, das der Chevy Bolt/Opel Ampera gar nicht nach Europa käme. Das wäre für mich dann ein reines Compliance-Car zur Senkung des Flottenverbrauches von GM gewesen. Opel in Europa hat aktuell gar keine Not vor 2020 was zu tun. Insofern finde ich es sehr gut, dass er auch in Europa angeboten wird.

  17. Starkstrompilot meint

    28.10.2016 um 12:45

    Tja, Opel. Das ist jetzt doch etwas schade. Da kriegen sie zum zweiten Mal die Zukunft auf den Hof gestellt und schon wieder scheinen sie es zu vergeigen. Sie hätten vielleicht mal jemand fragen sollen, der sich damit auskennt. Solche Leute gibt es mittlerweile tatsächlich.
    Ein 60kWh-Akku braucht mind. 2,3kW AC für die Schukofreunde, 3,7kW für abgesicherte Heimlader, 11kW AC 3-phasig, wenn’s drängelt. Und zum Reisen braucht der nicht 50kW CCS, sondern Superchargerfähigkeit.
    Ach so, da muss man bei Tesla anfragen und würde somit das Tesla-Ladenetz adeln. Ist klar, das geht als deutscher Hersteller dann doch zu weit.
    Schade.
    Was machen denn eure GM-Kollegen?

    • CZ meint

      28.10.2016 um 21:24

      „Was machen denn eure GM-Kollegen?“

      Die sind leider noch schlimmer. GM hat von Anfang an klar gestellt, dass sie keine DC-Stationen in den USA bauen wollen. Der Bolt muss dort daher auf die Stationen zurückgreifen die VW und BMW für den Golf bzw. i3 gebaut haben.

  18. lo meint

    28.10.2016 um 12:41

    Das ist ein US-Auto. Daher: 110 Volt = einphasig / 240 Volt = „zwischen zwei Phasen die 180° versetzt sind“
    So sind in den USA die Häuser angeschlossen daher gibt es auch bei 60 Ampere/ 240 Volt keine Schieflast.

    Es waren wohl leider keine Opelresourcen für einen europäischen Lader vorgesehen…

    Gruß
    lo

    • lo meint

      29.10.2016 um 09:43

      Vielleicht nochmal zur Erklärung zur Lage in den USA:
      Zwischen L1 und N liegen per Definition 120V (früher 110/115V) und zwischen L1 und L2 240V an (es gibt normalerweise kein L3) . Da L1 und L2 180° phasenverschoben sind „verdoppelt“ sich die Spannung.

      Der Lader im Bolt (und Leaf, Soul, I-Miev…) wurde wahrscheinlich genau darauf optimiert.

      Glücklicherweise funktioniert der Lader auch mit ~230V zwischen L1 und N in Europa. ;)

  19. McGybrush meint

    28.10.2016 um 12:32

    Ich sehe es auch nicht soooo kritisch. Ich komme meinetwegen aus einem Urlaub mit 0% zuhause an. Die Wahrscheinlichkeit das ich nächsten Tag Direkt wieder die volle Kapazität brauche ist sehr gering. Also Lade ich 60% nach, fahr nächsten Tag 50% wieder leer, lade wieder 60% nach dann wieder 50% leer und irgendwann isser wieder voll. Wer die 500 NEFZ km wirklich Täglich ausreizen muss ist eh falsch mit dem Auto. Der braucht ein Tesla P100D. Denn wer mit den 500 NEFZ km Täglich an Limit fährt bekommt im Winter dann eh Probleme das es hinten und vorne eh nicht Reicht. Selbst mit Schnellader müsste man dann jeden Tag auf halber Strecke nachladen. Dafür hat er ja dann die 50KW Gleichladung.

  20. Matthias meint

    28.10.2016 um 11:53

    Einfach schade dass dieses schöne Auto durch das No-Go einer einphasigen AC-Ladung für viele mögliche Anwendungsfälle wieder eingeschränkt wird. Bei einer 60kWh Batterie sollten 11kW das Minimum sein. Mit 4,6kW wird das Auto über Nacht ja nicht mal voll, wenn ich um 22Uhr heim komme und am nächsten morgen wieder starten muss!
    Wieso will Opel den BMW Fehler denn wiederholen?

  21. MM meint

    28.10.2016 um 11:21

    Opel hat nichts gelernt :(
    Einphasige Lademöglichkeit zuhause, einmal in der Woche ???
    das macht dann eine Ladedauer von min. 13 Stunden, wenn man ohne Schieflast laden muss…
    Selbst mit Schieflast mit 7,2kw Laden ist ein noGo von der Ladezeit :(

    Sogar BMW hat es inzwischen gelernt, dass unter 11kw nichts mit E-Auto ist..

    • randomhuman meint

      28.10.2016 um 11:52

      Ist doch über Nacht. Von daher völlig irrelevant. Für die Langstrecke gibt es 50kw Ladesäulen.

      • Wille meint

        28.10.2016 um 12:10

        Nur wenn eben diese eine 50kW-Station defekt oder belegt ist und auf AC ausgewichen werden muss, dann strandet der Opel-fahrer erst mal für Stunden.

      • lenzano meint

        28.10.2016 um 12:39

        ist nicht irrelevant wenn oben versprochen wird „1-2 Ladungen Pro Woche nötig“!
        Wenn der Akku leer ist und wirklich mind. 50kWh nachgeladen werden müssen dann braucht man wie lange?
        50kWh / 2,3kW=21h44m – sorry so lang sind meine Nächte bei weitem nicht, vielleicht mal nördlich des Polarkreises.
        D.h. will ich schneller laden, muss ich einen DC Lader suchen – dann verfalle ich ja in das Tankmuster in der Verbrennerära.
        Wegfahren um den Wagen voll zu tank…. ähm laden und das geht dann wie immer befürchtet eben nicht in 5 Minuten.
        Ich fahre seit 2,5 Jahren Zoe – NICHTs geht zu Hause unter einer Ladung von 11kW.
        Und wenn doch, dann ist solch eine „Notladung“ schon bei einem 22kWh fassenden Akku sehr zäh.

        • Skodafahrer meint

          28.10.2016 um 14:29

          Sinnvollerweise wäre ein echter Drehstromlader mit mindestens 11kW, zumindest als Option.
          Weiterhin währe es schön wenn der Ampera-e auch CCS-Schnelllader unterstützen könnte und nicht nur die Basisversion mit 50kW.

        • Albert meint

          28.10.2016 um 15:38

          Ich fahre seit fast 6 Jahren Ampera 1 lade zu 90 % zuhause und fahre 90 % rein Elektrisch (RangeExtender nur für seltene Langstrecken). Inzwischen hat jeder Ikea und div. Aldis schon CCS schnell lader (Tendenz steigend). Ich weis nicht wo da das Problem sein soll, vor allem fährt man ja nicht jeden tag 400 km… außerdem kann man im fall der fälle auch an Lade Stationen mit 22 kw gedrosselt auf 7,2 kw 1phasig laden (hat mir Mennekes bestätigt)

        • EeVee meint

          28.10.2016 um 20:34

          Die Sache ist: Opel will gar nicht möglichst viele Leute mit dem Wagen ansprechen. Wir haben keinen Privatladeplatz daheim. Die Ladesäulen in der Region haben alle 11/22 kW mit Zeittarif. Lädst Du dort auf, zahlst du 0,81 EUR/kWh. Würde eine kWh an Energie die in Dieselkraftstoff steckt soviel kosten, kostete der Liter >8 EUR (rein theoretische Rechnung). Auf 100 km BAB zahlt man bei Richtgeschwindigkeit mit einem Verbrauch von ~20 kWh/100km dann 16+ EUR. Wie bitte??
          Schnelllader gibt es in der nächsten Stadt (in 15 km Entfernung) zwei Stück (Autohäuser). Laden nur auf Anfrage (eventuell mit „Können Sie Ihren Vorführer umparken, damit ich mein Auto bei Ihnen laden kann?“). Noch Fragen?

        • Samuel meint

          29.10.2016 um 08:00

          Ganz genau! Lade auch meine Zoe zuhause mit 11kW. Und wenn es nach dem Abendessen nochmal los geht, habe ich für 30-50km Reichweite geladen und bin wieder mobil. Jede Ladeleistung darunter ist inakzeptabel, da ich zwei Fahrzeuge im Wechsel an einer Wallbox laden möchte. Habe mich eigentlich auf den eAmpera gefreut, praxisgerechte Reichweite zum „wahrscheinlich“ bezahlbaren Preis… warum kaufen die Firmen eigetlich nicht einfach den Chamäleon Charger in Lizenz, wenn sie zu blöd sind, um den Markt zu verstehen??? Und der ist per Softwareupdate möglich, 43kW zu laden, wären mehr als die errechneten 36kW, die der neue Opel anscheinend schaft… also weiter warten auf ein geräumiges Fahrzeug mit min. 350km. Schade.

        • Tesla-Fan meint

          29.10.2016 um 09:13

          In den seltensten Fällen dürfte der 60kWh Akku JEDEN Tag KOMPLETT leer sein. Insofern ein weitestgehend irrelevanter Einwand.

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