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Grünen-Chef Özdemir kritisiert SPD im Streit um Elektromobilität und Klimaschutz

09.11.2016 in Autoindustrie, Politik | 6 Kommentare

gruene-elektromobilitaet-klimaschutz-spd

Bild: VW

Im Streit um den Klimaschutzplan der Bundesregierung hat Grünen-Chef Cem Özdemir den SPD-Vorsitzenden und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel scharf angegriffen. „Wir waren mal Vorreiter beim Klimaschutz. Aber jetzt reist Gabriel nach China, um die Chinesen zu bewegen, dass sie bei der Elektromobilität auf die Bremse treten“, sagte Özdemir der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

Zur UN-Klimakonferenz drohe die große Koalition mit leeren Händen zu fahren. „Deutschland ist heute weltweit zum Verhinderer von Klimaschutz geworden – und Herr Gabriel ist der Anführer dieser Bewegung“, sagte Özdemir. „Wenn man nicht will, dass über die Zukunft der deutschen Automobilindustrie der Bürgermeister von Peking entscheidet, dann muss die nächste Bundesregierung durchsetzen, dass in Deutschland und möglichst überall ab 2030 kein Auto mit fossilem Verbrennungsmotor mehr neu zu gelassen wird“, so der Grünen-Vorsitzende.

„Wir bekennen uns ausdrücklich zum Automobilstandort Deutschland“, sagte er der Zeitung. „Das Problem“ aber sei, „dass es bisher ein Verhinderungskartell gab aus den Bossen der Automobilindustrie und deren verlängertem Arm bei Union, SPD und FDP. Die haben geglaubt, wir könnten noch 20 Jahre so weitermachen wie bisher“. Özdemir nennt sie „die Nokia-Strategen. Wenn wir auf sie hören, geht es Daimler, VW, BMW etc. so wie damals Nokia, die den nächsten Quantensprung verschlafen haben“.

Über die viel kritisierte Rede von Daimler-Chef Dieter Zetsche auf dem Grünen-Parteitag sagte Özdemir: Dass Zetsche „zu uns auf den Parteitag kommt und nicht zu einer anderen Partei, zeigt, dass er begriffen hat, wo die Zukunft der deutschen Automobilindustrie und der deutschen Wirtschaft diskutiert wird“. Er erwartet „einen selbstbewussten Gast, der auf eine selbstbewusste Partei treffen wird.“

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Via: Presseportal.de & Rheinische Post
Tags: NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    11.11.2016 um 02:12

    Grünen-Chef Özdemir, aber auch die Schreiber hier sollen sich erstmal etwas klug machen wie realistisch die Alternative BEV E-Auto im Vergleich zur ICE-Verbrennertechnik ist. Für Kurzstrecken und Ladung im eigenen Haus (sofern vorhanden) kein Problem – abgesehen vom Preis, aber sobald es für Langtrecken und fehlende Ladestation in Wohnort-Nähe geht, wird es kritisch. Die Hoffnung auf höhere Energiedichte und geringere Preise für Li-Ion Batterien bis 2025 muss man auch relativieren: Da wird viel Phantasie angekündigt. Auch wenn 10-20 % in Wh/kg hinzukommen (viel mehr dürfte kaum erreichbar sein), wirkt sich erfahrungsgemäss dieser Gewinn in der Energiedichte negativ auf die Lebensdauer aus. Dieser Aspekt wird allseits unter den Teppich gekehrt: wer glaubt schon die Zukunft für einige Jahre zuverlässig vorhersagen zu können – und das für verschiedene chemische Li-Ion Systeme und Herstellungstechniken ? – Die Zukunft nach 2030 liegt m.E. wohl mehr in der Fuelcell-Technik, die ab 2020 zu einem ernsten Konkurrenten für die Batterie-Technik wird: Reichweite und Schnell-Ladung sind klare Vorteile und derzeit fehlende H2-Tankstationen werden zunächst mittels H2-Kartouchen für Heimladung kompensiert.

  2. Friedhelm meint

    09.11.2016 um 21:18

    bin zwar kein grüner Fan und Özdemir,aber er hat den nagel auf den Kopf getroffen,Deutschland und die Autoindustrie bremst doch den Fortschritt,wo sollen denn dann die Einnahmen her kommen,wenn keiner mehr Diesel oder benzin tankt ?
    also schön langsam machen Deutschland die anderen sind sowieso schneller

  3. Starkstrompilot meint

    09.11.2016 um 11:14

    Immer mehr zeigt sich, dass unsere Hersteller nichts haben. Seit Jahrzehnten heißt es, wenn die neuen Antriebe kämen, müssten die Deutschen nur in die Schublade greifen.
    Dieses Geflenne zeigt doch aber, dass absolut nichts davon wahr ist. Nur so Leuchtturmaktionen, aber nichts, was sofort umgesetzt werden könnte.
    Es ist eine Schande.
    Nur während sich die Täter an ihren Pools ausruhen, wird die Belegschaft arbeitslos.
    Und alle wundern sich, warum immer extremer gewählt wird.
    Die Lösungen existieren bereits, werden aber nicht von denen forciert, deren Aufgabe dies wäre.
    Wenn der Trend offensichtlich wird, ist man zu spät.

    • Martin meint

      09.11.2016 um 12:50

      Selbst wenn die was in der Schublade hätten, ich befürchte das die meisten trotzdem weiter spritfressende Geländemonster kaufen würden.

    • Hans meint

      09.11.2016 um 12:59

      Fragt mal bei einem Entwicklungsingenieur bei Audi nach.
      Diese Schublade exisitiert nicht! Sie sind gerade hart am arbeiten das verpasste aufzuholen. Deswegen kann auch nichts brauchbares vor 2018-2020 auf der Straße sein.

      • Tesla-Fan meint

        09.11.2016 um 17:50

        Das ist bei den anderen deutschen OEMs genauso.
        Die oft bemühten „Schubladen“ sind leer – deswegen wechseln auch in letzter Zeit oft hochkarätige Mitarbeiter zu irgendwelchen China-Startups, man liest ja ab und an darüber.

        Die OEMs rüsten eher ihre Marketing-Abteilungen auf, lieber eine Image-Kampagne als ein gescheites Produkt, ist billiger so.

        Die deutschen OEM spielen ALLE auf Zeit weil für 2019/2020 eine neue Akku-Generation versprochen wurde, die deutlich höherer Energiedichten als heute haben soll und wesentlich billiger sein soll. Nur gesehen hat die bis jetzt noch niemand – die gibt es nur als Powerpoint oder im Labor.

        Ein Trauerspiel.

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