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Was Klimaschützer über den neuen US-Präsidenten Trump sagen

16.11.2016 in Politik, Umwelt von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

donald-trump-klimaschutz

Bild: Michael Vadon / CC BY-SA 2.0

ie Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten wird nicht nur auf die USA Auswirkungen haben. Auch um den weltweiten Klimaschutz machen sich nun viele Sorgen. Auf dem Weltklimagipfel in Marokko sollen die Einzelheiten des großen Klimavertrages geklärt werden, den die Staatengemeinschaft vor einem Jahr in Paris beschlossen hat. Die Befürchtung ist nun, dass die USA, nach China der weltweit größte Klimasünder, aus den Verhandlungen aussteigen – da Trump nicht viel übrig hat für Klimaschutz.

„Die Wahl des US-Präsidenten Trump hat hier eingeschlagen wie eine Bombe, denn es war klar, nach Paris will man gemeinsam weiterarbeiten und nach den Aussagen von Trump im Wahlkampf ist das alles in Frage gestellt“, sagte Martin Kaier von Greenpeace. UN-Klimasekretärin Patricia Espinosa sagte kurz vor dem Beginn der Hauptphase des Klimagipfels in Marrakesch, dass man „eine sehr starke und konstruktive Beziehung mit dem Team von Präsident Trump“ anstrebe. Sie sei „davon überzeugt, dass das zum Wohlergehen der gesamten Menschheit beiträgt“.

Deutlich verhaltener äußerte sich der frühere Bundesumweltminister Klaus Töpfer: Er glaubt, die Gefahr, dass die USA wieder aussteigen aus der weltweiten Klimaschutzpolitik, sei „sehr real“, sagte er in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Er geht davon aus, dass unter Trump „die Zusagen und die Erwartungen an Handeln – das ist ja das Wichtige – ganz sicherlich nicht in gleicher Weise in den Vordergrund“ gestellt werden, „wie dies notwendig“ sei. Und „ein Ausscheiden oder ein vermindertes Engagement der Vereinigten Staaten von Amerika in der Klimapolitik“ werde „sehr weitreichende Konsequenzen insgesamt haben, auch für die, die ohnedies klimaskeptisch sind. Das geht ja bis in die EU hinein, bis in die Europäische Union“, so Töpfer.

„Jetzt hat Amerika einen Präsidenten gewählt, der auf Isolation setzt, aber wir können nicht die Erfolge in Frage stellen, weil Amerika einen neuen Präsidenten gewählt hat“, sagte Martin Frick, der die Welternährungsorganisation FAO in Marrakesch vertritt. Auch er befürchtet, dass andere Länder die USA als Vorbild sehen und den Ausstieg aus fossilen Energien wie Kohle und Öl ebenfalls abbremsen.

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Via: BR & Tagesschau.de
Tags: Donald Trump, Emissionen, GesundheitAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Der Statistiker meint

    16.11.2016 um 10:34

    Hoffentlich vergisst Trump nie, dass er eigentlich von der Mehrheit seiner Bevölkerung nicht gewählt wurde, und prozentmäßig eigentlich Clinton unterlegen war. Nur das dämliche „Wahlmännersystem“ hat ihn in die Position gebracht – wie auch schon G.W. Busch!
    Ich befürchte nur, das wird diesem Money-Maker alles egal sein…

    • Erdenbuerger meint

      16.11.2016 um 17:08

      Dieser Einschätzung stimme ich zu.
      Allerdings bezweifle ich stark, dass mit H.C. der Klimaschutz besser dran gewesen wäre. Letztendlich sind Spitzenpolitiker denen verpflichtet, die sie finanzieren. Und das sind nicht die Bürger/Wähler, sondern die Industrie.

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