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VW-Chef Müller kritisiert seine Vorgänger: „Mangelnder Weitblick“

22.12.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

VW-Mueller-Winterkorn-Elektroauto-E-Mobilitaet

Bild: VW

Der Konzernchef von Volkswagen, Matthias Müller, hat seine beiden Vorgänger kritisiert und ihnen mangelnden Weitblick vorgeworfen: Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch hätten in ihren zwei Jahrzehnten an der Spitze des Konzerns zwar vieles richtig gemacht, aber „ihren Blick letztlich zu wenig in die Zukunft gerichtet, sie waren sehr gegenwartsbezogen“, sagte Müller der Zeit. „Wir haben immer versucht, Herrn Winterkorn davon zu überzeugen, dass er Aufgaben abgeben muss und dass wir uns um die großen Themen Elektromobilität und Digitalisierung entschlossener kümmern müssen“, sagte der früherere Porsche-Chef Müller weiter.

Müller übernahm im September die Spitze des VW-Konzerns, nachdem Winterkorn aufgrund des Abgas-Skandals um manipulierte Diesel-Motoren zurücktreten musste. Müller will den Konzern umkrempeln und unter anderem die Themen Elektromobilität und Digitalisierung vorantreiben.

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EVrules meint

    22.12.2016 um 14:11

    Ich erinnere mich noch an eine von Müller den Kunden vorgeworfene Doppelmoral, dass denen kein Schaden durch die betrogene Abgaswerte entstünde und seitens der Anwaltskanzleien, dass Erkrankungen durch Stickoxide nicht bewiesen sei.

    Also wer wirft wem nochmal was genau vor?

    Man darf ehrlichen Herzens nicht eines der VW-Konzern-Produkte jemanden empfehlen, wenn einem Redlichkeit, Verantwortung, Kundenorientierung und Zukunftsfähigkeit wichtig sind.

  2. UliK meint

    22.12.2016 um 12:02

    Das VW-Konstrukt an sich ist ja schon schwierig. Land, starke Gewerkschaft, Piëch, Porsche alle haben Interessen und funken rein. Wie die Gewichtung heute ist weiß die Öffentlichkeit nicht wirklich. Ich glaube erst wieder an „die Firma“ wenn die groß angekündigten Produkte wirklich in den Läden stehen und ein echter Sinneswandel erkennbar ist. Noch ist alles Propaganda.
    Leider ist den Meisten das alles sch…. egal. Hauptsache die Karre ist preiswert und solide. VW verkauft ja weiter sehr gut – auch die Diesel (zumindest in D).

    • Herbert meint

      22.12.2016 um 14:19

      >>> Hauptsache die Karre ist preiswert und solide.<<<

      Sehr witzig! Genau zwei Punkte von denen VW ja weit entfernt ist.

      • UliK meint

        22.12.2016 um 15:10

        Stimmt. Sehen aber sehr viele in D ganz anders. Ich kapier’s auch nicht.

  3. O. D. meint

    22.12.2016 um 11:15

    Der Vorwurf an die bisherigen „Bosse“ ist zwar sachlich berechtigt, aber er selber hat ja nicht anders gehandelt. Tesla wurde von ihm absichtlich komplett negiert.
    Also sollte er selber lieber nicht mit Steinen um sich werfen, solange er im Wolfsburger Glashaus sitzt – oder?
    Siehe Interview:
    http://teslamag.de/news/porsche-ceo-ich-weiss-nichts-ueber-tesla-3583

    • Dietz von Hardenberg meint

      23.12.2016 um 13:47

      Edi Echter hat schon vor 7 Jahren einen Porsche elektrifiziert – den Ruf-Porsche. Nach der Probefahrt sind die Journalisten kreidebleich ausgestiegen, weil sie so etwas noch nie erlebt hatten….
      Porsche war also Tesla mindestens ebenbürdig, hat sich dann aber offenbar zum „Mittagschlaf“ niedergelegt.
      Scheinbar gibt es jetzt ein Erwachen – lassen wir uns überraschen.

  4. Dr.M meint

    22.12.2016 um 08:46

    Dann mal sehen, ob er nicht nur den Weitblick hat, sondern auch entsprechend handelt. Es wäre Volkswagen und seinen Mitarbeitern zu wünschen. Aber gute Vorsätze sind zumindest ein Anfang.

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