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Elektroauto-Leasingangebote

Eli stellt Kleinst-Elektroauto Zero vor

06.01.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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Bilder: Eli

Das Elektroauto-Startup Eli hat auf der Consumer Electronics Show CES in Las Vergas seinen Kleinstwagen Zero vorgestellt. Der an Renaults Stromer Twizy erinnernde Flitzer wird als ideales Transportmittel für Städte beworben. Der Zero ist wie der Twizy als Zweisitzer ausgelegt, bietet anders als der Franzose aber ein komplett geschlossenes Cockpit mit vollwertigen Türen. Die Reichweite liegt je nach Ausführung bei bis zu 100 Kilometern, die Geschwindigkeit ist auf 40 km/h begrenzt.

Der 2,25 Meter kurze, 1,38 Meter breite und 1,55 Meter hohe Zero besteht aus hochfestem Aluminium und wiegt nur knapp 350 Kilogramm. Das Fassungsvermögen wird mit 160 Litern angegeben. Im Inneren kommt der Elektro-Stadtflitzer mit Radio, USB-Anschluss und Bluetooth-Vernetzung daher. Für zusätzlichen Komfort sorgen eine Klimaanlage, Becherhalter und ein Handschuhfach. Eli will den Zero Ende des Jahres in Europa für um die 9600 Euro auf den Markt bringen.

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Via: AutoExpress & Eli
Tags: Eli ZeroUnternehmen: Eli
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    06.01.2017 um 19:46

    Gibt es wirklich noch weiteren Bedarf an elektrischen Kleinwägelchen ?
    Ich würde mir wünschen, wenn so ein Start-Up mal einen elektrischen Kombi entwickeln würde,
    denn da gibt es noch weit und breit nichts zu sehen und zu hören !

    • Tripel-T meint

      06.01.2017 um 20:42

      Stimme dir zu 100% zu.
      Ich frage mich manchmal, ob diese Art von Start-Up Firmen keine Marktabklärungen machen?

      • Reddofuravio meint

        10.01.2017 um 18:15

        Ich komme aus der Schweiz (Winterthur, Zürich) und bin Portugiese aus Braga. Ich kenne somit verschiedene Welten. Während man in Zürich recht flott noch ordentliche Parkplätze oder Parkhäuser (teuer aber geräumig, sauber und sicher) findet, hat man in Portugal keine Angst zu haben, irgendwo GRATIS Parkplätze zu finden.
        Ich habe aber jetzt ein halbes Jahr in Süd-Frankreich verbracht und unter anderem Verkehrschaos in Nizza, Monaco, Grenoble, Lyon gesehen. Es ist ein Alptraum für jeden Autofahrer, welcher dann oft keine andere Möglichkeit hat, als sein Auto „illegal“ mitten auf der Strasse zu lassen, da alles chaotisch überfüllt ist. Das Beste ist es wirklich, einen Roller zu haben, einen Twizzy ( dessen Anblick mir jedes Mal den Tag erfreut :) ) oder ein Fahrrad, aber dazu sind die Strassen einfach zu gefährlich.

        Würde ich in einer dieser Städte leben, würde ich mir sowas ans Land ziehen! Solche Elektroflitzer sind hier wirklich immens wichtig und nützlich. Man kann sie überall reinquetschen oder abstellen und das oft gratis. Wer schon einmal in Nizza war, der weiss was ich mit „Autos auf allen Zebrastreifen, Bürgersteigen und vor Ausfahrten“ meine.

        Dies hat mich realisieren lassen, dass ich mir später auch einen holen muss, und für Alternativen bin ich sehr offen! Habe mir so gewünscht auch in einem Twizzy zu sitzen :(. Warum machen die das Teil aber nicht ganz zu…

  2. TwizyundZoefahrer meint

    06.01.2017 um 18:45

    Hat nichts, was mein Twizy nicht auch hat. Mein Twizy läuft aber 100 und hat locker 70km Reichweite. Leider sieht man hier, wie auch an anderen Projekten das die inländischen Konstrukteure die eigentlichen Chinesen sind. Keine eigenen Ideen, nichts auf der Pfanne ausser auswendig gelerntem altem Quatsch aus den Sechzigern. Dieses Fahrzeug müsste eigentlich locker 150km tatsächliche Reichweite bei eine Höchstgeschwindigkeit von 100 haben. Wer will den was schlechteres als schon am Markt seit fast 5 Jahren kaufen? Also wenn schon kopieren, dann wenigstens gescheit. Morgen teste ich übrigens den Hyundai Ionic Elektric evtl. als Zoeersatz, dort zeigt sich schon eine Effizienzsteigerung in punkto Stromverbrauch. Das sind für mich Fortschritte, keine Rückentwicklung eines Twizys zum Krankenfahrstuhl.

  3. Dingi meint

    06.01.2017 um 13:41

    Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40km/h läßt sich kein Blumentopf gewinnen. Bleibt, wenn überhaupt, ein Nischenprodukt.

  4. Wännä meint

    06.01.2017 um 13:18

    Könnte eine interessante Alternative als Flottenfahrzeug für große, mobile Pflegedienste in Großstädten werden. Als Sonderausstattung den Beifahrersitz weglassen und dafür das Warmluftgebläse per Funkschlüssel steuerbar machen. ;)

  5. ulli0501 meint

    06.01.2017 um 13:08

    Hallo zusammen,
    das Konzept der kleinen E-Fahrzeuge erschließt sich mir nicht wirklich. Es kann nur für Großstädte geeignet sein, aber selbst dort nur mit 40 km/h rumzufahren wird sicherlich nur für ältere oder willensstarke Autofahrer möglich sein. Meistens fährt man mit 50-60 km/h durch die Stadt …

    In der Regel sind in den Großstädten die öffentlichen Verkehrsmittel sehr gut ausgebaut bei Bedarf und man kann mittlerweile Lebensmittel online bestellen.
    Darüber hinaus wird die Batterie sehr klein sein und wenn man keine Garage hat wird in kalten Nächten der Akku am nächsten morgen sicherlich nieder sein …

    Vielleicht kennt jemand auch Vorteile die sich mir nicht erschließen.

    • Kurtie meint

      07.01.2017 um 08:27

      Mit 40 km/h kann das Fahrzeug als L6e durchgehen und könnte damit ab 16 Jahren gefahren werden. Aber das ist so ziemlich das Einzige, was mir als Vorteil der geringen Geschwindigkeit einfällt.
      Die gleichen Rahmenbedingungen und dann als L7e bis 90 km/h, und ich würde mir das kleine Ei mal anschauen. So ist er für die allermeisten wahrscheinlich uninteressant. Schade. Ich hätte mich über einen echten Wettbewerber zu meinem Twizy gefreut.

      • Ralf meint

        07.01.2017 um 13:32

        Ja, 90 km/h und ein Reichweite von 80-100 km wäre super. Das würde für mich reichen um zur Arbeit bzw. auch zum Kunden kommen zu können.

        Aber mit 40 km/h fahr ich bestimmt nicht in der Stadt und schon gar nicht auf der Landstraße. Und wenn er sofort verfügbar wäre könnte er als Zweitwagen dienen bis das Model 3 da ist. So muss ich wohl noch 1 1/2 Jahre warten :-(

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