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Kleinst-Elektroauto Eli Zero soll Ende 2020 nach Europa kommen

21.08.2020 in Neues zu Modellen | 17 Kommentare

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Bilder: Eli

Das chinesische Unternehmen Eli arbeitet seit mehreren Jahren an dem elektrischen Kleinstwagen Zero, zuletzt war es jedoch still um das Projekt geworden. Nun gibt es ein Update zum aktuellen Stand.

Man habe im vergangenen Jahr bewusst das Marketing zurückgefahren, um sein Erstlingswerk weiterzuentwickeln und die Lieferkette in den Fokus zu rücken, teilte das Startup mit. Derzeit werde die Produktion des Zero vorbereitet. Der Stromer habe mehrere Verbesserungen erfahren, dazu gehöre ein komplett neues Interieur sowie Funktionen wie Brems- und Lenkhilfe. Die Neuerungen am Zero würden zudem eine Zulassung sowohl für die USA als auch Europa ermöglichen.

Der 2250 mm kurze, 1380 mm schmale und 1588 mm hohe Zero werde zunächst in limitierter Stückzahl hergestellt und im vierten Quartal in den USA und Europa in den Verkauf gehen, so Eli weiter. Die für den hiesigen Markt angepasste Version fährt laut der Unternehmens-Website maximal 45 km/h schnell und wird mit 5,8-kWh-Batterie für 80 Kilometer Reichweite oder 8-kWh-Batterie für 110 Kilometer Reichweite ausgeliefert. Als Ladezeit werden zwei- und dreieinhalb Stunden angegeben. Preise sind noch nicht bekannt.

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Eli bietet für die Batterie ein optionales Heizsystem an, mit dem sich die Leistung des eingesetzten Lithium-Ionen-Speichers für mehr Reichweite im Winter bei niedrigen Temperaturen optimieren lässt. Standardmäßig soll Rekuperationstechnik zur Energierückgewinnung beim Verzögern und Bremsen für mehr Effizienz und Reichweite sorgen.

Zur Technik im neuen, minimalistischen Interieur des Zero gehört ein Digitaldisplay vor dem Fahrer im Tablet-Format, das auch Bilder der Rückfahrkamera anzeigt. Rechts neben dem Lenkrad finden sich drei Drehknöpfe, der erste davon dient zur Gangwahl. Klimaanlage und Heizung sind ab Werk verbaut, hinzu kommen Getränke- und Zeitschriftenhalter. Für Licht und auf Wunsch frische Luft sorgt ein ebenfalls standardmäßiges Schiebedach. Neben Platz für zwei Insassen gibt es im Zero hinter den Sitzen 160 Liter Stauraum.

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Via: Facebook | Eli & Eli
Tags: Eli ZeroUnternehmen: Eli
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marc Mertens meint

    21.08.2020 um 13:30

    Das Konzept finde ich super, aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich mir lieber den TOYOTA iRoad anschaffen, der momentan in Berlin noch zu Praxistests unterwegs sein müsste. Die Neigetechnik und der effizienter ausgenutzte Verkehrsraum gefallen mir besser. Wenn Toyota hier noch moderne Upgrades reinbekommt, wird das echt cool. Es laufen dazu wohl ernsthafte Überlegungen, da der neue Markenclaim nichts anderes verpricht.

    Der ZERO gefällt mir aber auch gut. Als früherer Daimler-PKW-VK frage ich mich allerdings, ob der Wagen auch wirklich mit genug aktiver bzw. passiver Sicherheitsstruktur ausgerüstet ist. Hier in München fahren halt leider zig schwere SUVs umher und ich mag mir gerade nicht so gerne ausmalen, wie das bei einem Unfall auch im innerstädtischen Bereich ausgehen würde. Aber eines ist auch klar; CAD und CAE bzw. Crash-Simulationen können auch chinesische Entwickler mittlerweile erledigen. ;-)

  2. Zylvatrix meint

    21.08.2020 um 12:09

    16 Liter Kofferraum? Tippfehler?

    • ecomento.de meint

      21.08.2020 um 12:14

      Danke für den Hinweis, 160 Liter muss es heißen – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

  3. Andreas meint

    21.08.2020 um 10:37

    Twizzy-Clone. Gut so. Vielleicht rührt sich dann auch Renault etwas.

  4. FabianMarco meint

    21.08.2020 um 10:33

    Genauso etwas suche ich.
    Klein, wendig, effizient, billig in der Versicherung oder allgemein im Unterhalt und ohne unnötigen technischen Schnickschnack.
    Wäre die perfekte Allwetter-Alternative für meinen Pendelweg.
    Ich gebe aber MaxMe recht, 80 oder zumindest 60 km/h waren schon hilfreich.
    Aber hier müsste allgmein der Gesetzgeber reagieren und die Beschränkung von 45km/h erhöhen.

    • TwizyundZoefahrer meint

      21.08.2020 um 11:18

      Kannst meinen Twizy haben, läuft 96 und kostet keine 90€ Versicherung im Jahr. Akku nach 8 Jahren 92%. Will heißen, es gibt sowas schon lange.

      • FabianMarco meint

        21.08.2020 um 11:41

        Mir ist bewusst, dass es den Twizy gibt und ich war auch eine Zeit lang echt interessiert, aber ich gebe keine 8000€ aus um danach nochmal jeden Monat 50+€ für den Akku zu bezahlen.
        Ohne die Akkumiete oder zumindest einem günstigerem Kaufpreis käme er durchaus wieder in Frage.

        • TwizyundZoefahrer meint

          21.08.2020 um 19:06

          Gibts doch mit Kaufakku und gebraucht nicht teurer als ein guter Roller.

        • FabianMarco meint

          22.08.2020 um 22:55

          Naja gebraucht kriege ich auch einen Cayenne eventuell irgendwann zum Preis eines Polo, die Frage ist nur ob man den dann noch fahren will/kann…
          Mal im Ernst den Gebrauchtpreis des Einen mit dem Neupreis der anderen zu vergleichen macht nicht wirklich Sinn. Zudem habe ich auf die Schnelle kaum bzw. gar keine Angebote inklusive Batterien gesehen.

          Für mich dürfte der Twizy (oder ein ähnliches Gefährt) maximal 6000€ inklusive Batterie oder 3000€ plus Batteriemiete (max. 50€/Monat) kosten. Alles andere ist nicht wirklich wirtschaftlich. Neupreise versteht sich.

      • Freak_dd meint

        21.08.2020 um 13:00

        Mit richtigen Türen und ner Heizung ist sowas ganzjährig sinnvoll nutzbar.

      • Karl Käfer meint

        23.08.2020 um 07:39

        Wir hatten selber den Twizy und würden wegen der Fehlkonstruktion der Hinterradbremsen jedem abraten. Wenn die getauscht werden muss der gesamte Antriebsstrang hinten raus was extrem teuer ist. Smileys Pizzadienst hatte deshalb richtig Stress mit Renault. Ansonsten ein geniales BEV.

  5. MaxMe meint

    21.08.2020 um 09:20

    Ich mag ja diese kleinen Autos. Wer in der Stadt wohnt und nur gelegentlich längere Strecken fährt, für den ist das in Kombination mit Mietauto bestimmt interessant.
    Wünschenswert wäre allerdings:
    – Autovermietung, die mir erlaubt, das kleine Ding dort abzustellen, wo ich das Mietauto abhole (es wird ja ein Parkplatz frei)
    – 60 km/h statt 45. Sonst fühlt man sich im Stadtverkehr als Hindernis
    – Preis muss ansprechend sein.

    • Eugen meint

      21.08.2020 um 09:30

      Schätze das fällt unter Leichtfahrzeug, deswegen die 45 Km/h, da reicht dann glaube ich ein Roller-Führerschein. Ideal wäre, wenn man den Akku herausnehmen und in der Wohnung laden könnte.

      • eBiker meint

        21.08.2020 um 09:47

        Na ich weiss nicht – stelle mir gerade vor ich müsste 11 meiner eBike Akkus auf einmal hochtragen.

      • Utx meint

        21.08.2020 um 10:13

        Leichtkraftfahrzeuge gibt es auch mit bis zu 90 km/h Höchstgeschwindigkeit für Führerscheinklasse B. (Siehe Twizy 80)

        • eBiker meint

          21.08.2020 um 11:11

          Er schreibt ja Roller-Führerschein. Damit meint der den AM – also ab 16 Jahre maximal 350 Kg und max. 45 km/h.
          Was du meinst, ist der A1 (125er-Schein). Damit darf man mit 16 auch Fahrzeuge bis 90 km/h fahren.
          B ist der alte 3er – also der Autoführerschein.

        • Utx meint

          22.08.2020 um 16:25

          Ich meinte durchaus B. Für Leichtkraftfahrzeuge, die 90 km/h schnell fahren können, word ein Autoführers hein benötigt.

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