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Honda-Elektroauto NeuV fährt mit emotionaler Intelligenz

06.01.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Honda-NeuV-Elektroauto

Bilder: Honda

Honda hat in Las Vegas auf der Consumer Electronics Show CES das Konzeptauto NeuV (New Electric Urban Vehicle) vorgestellt. Das Elektroauto mit hohem Dach und kurzem Radstand ist die futuristische Vision eines kompakten Fahrzeugs für die Kurzstrecke und Metropolen. Die Stromer-Studie ist speziell als Pendlerfahrzeug ausgelegt, fährt autonom und verfügt laut Honda über eigene Emotionen.

Honda-NeuV-Elektroauto-Minivan

Der NeuV fällt auf den ersten Blick vor allem durch seine großen, nach hinten aufklappenden Türen auf. Herzstück des innovativen Elektroauto-Minivans ist jedoch der mit künstlicher Intelligenz versehene Bordcomputer. Die von Honda als „Emotion Engine“ bezeichnete Software soll dazu in der Lage sein, eigene Emotionen zu entwickeln. Dies soll zu einer besseren Kommunikation zwischen Fahrer, Beifahrer und Fahrzeug führen.

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„Ein kleines Auto zu entwickeln, das möglichst geräumig wirkt, ist eine der größten Herausforderungen, wir haben aber genau das versucht“, erklärte Honda-Designer Nick Renner. Das Ziel seines Teams war es, das „perfekte Stadtauto“ zu bauen. Dank der im geöffneten Zustand nur 20 Zentimeter herausragenden Türen sollen auch engste Parklücken mit dem etwas größer als ein smart fortwo daherkommenden NeuV kein Problem darstellen.

Honda-NeuV-Elektroauto-Technik
(Zum Vergrößern anklicken)

Hondas innovative Elektroauto-Studie könnte laut Renner trotz des futuristischen Auftritts unmittelbar in Produktion gehen. „Wir haben alle unsere Entscheidungen auf Basis aktueller Honda-Technologien getroffen. Wenn man den ‚Los-Knopf‘ drücken würde, könnten wir es sofort bauen“. Eine Serienfertigung des NeuV ist vorerst zwar nicht geplant, positive Reaktionen auf der CES könnten dies aber möglicherweise ändern.

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Via: AutoExpress
Tags: Honda NeuVUnternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hermann meint

    09.01.2017 um 09:53

    Ein starkes Teil. Wenn für ältere Fahrer wie mich das Skateboard durch einen Rollator ersetzt werden kann ist es ideal. Aber Spass beiseite, ich suche schon länger nach einem bezahlbaren Elektroauto für Strecken bis zu 150 echten km, auch im Winter, mit hohem Einstieg und guter Rundumsicht. Der C-Zero wäre OK wenn man auch im Winter damit 150km weit käme.

    • Thomas Wagner meint

      09.01.2017 um 22:14

      Da kann ich nur den ZOE mit dem großen Akku empfehlen .

  2. Peter meint

    08.01.2017 um 20:49

    … und noch was: Wer in so einem Glassarg im Hochsommer unetrwegs ist, braucht ne 10 kW Klimaanlage und wird sich anschließend vorkommen wie ein gefriergetrocknetes Hühnchen.

  3. Peter meint

    08.01.2017 um 20:45

    Kann man auch noch hässlichere Plexiglaskisten bauen? Das Ding würde ich noch nicht mal als Sektkübel für die Disko nehmen.

  4. JoSa meint

    08.01.2017 um 10:42

    Schade…
    Hab ich meinen Kommentar wohl nicht abgeschickt :/

    aber jetzt ^^

    Ein Auto mit eigene Emotionen hat mir noch gefehlt. Es gibt auch so genug bekloppte Autofahrer.
    Versucht mir wärend der Fahrt vielleicht noch ein Gespräch aufzudrängen.
    Und wenn ich es ausversehen beleidige, setzt es mich gegen eine Betonwand.

    Nein Danke!

  5. dick meint

    07.01.2017 um 07:11

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  6. Thomas Wagner meint

    06.01.2017 um 19:40

    Sieht aus wie ein „overstylter“ Smart.
    Aber immerhin gibts auch mal von Honda was zum Themas Elektromobilität !
    Mal sehen was die dann tatsächlich in die Autohäuser bringen !
    Und vor allem auch wann ?

  7. Günther Huck meint

    06.01.2017 um 10:03

    Das Beste am Konzept ist wohl das induktive, drahtlose, bidirektionale Laden. Hier sehe ich DIE entscheidende Neuerung zum Durchbruch der Elektromobilität.

    Schnelladung wird doch nur deshalb forciert um die Abhängigkeit der Autofahrer weiter an wenige Anbieter von Gleichstromladepunkten zu binden. Dadurch ist eine Besteuerung des Ladestroms, ähnlich der Mineralölsteuer, erst möglich. Und es können sich wieder große Konzerne die Gewinne untereinander aufteilen.

    – Es ist nun mal nicht zu verleugnen, dass Autos – bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen – über 90% der Zeit nicht im Fahrbetrieb sind. Dadurch steht genug Zeit zur Verfügung um sie auch mit kleinen Strömen, gesteuert je nach Verfügbarkeit von Strom im Netz, vollzuladen. Es müssen nur genug Lademöglichkeiten vorhanden sein. Jeder Stellplatz sollte mit GENORMTEN 6,6 kw drahtlosen E-Ladern ausgerüstet werden. Jede Garage zuhause kann damit bestückt werden.
    Bidrektional: die Akkus werden immer besser und können als Stromspeicher Lastspitzen abfangen und Netze stabilisieren helfen. Ein leider derzeit kaum beachteter Punkt bei der Energiewende zu erneuerbaren Energien.
    Die Medien verbreiten aber auch die Mär, dass E-Autos gleich betankt werden müssen wie Benziner und diese Manipulation der Massen hat Erfolg. Man sehe sich nur die Diskussionen in den Einschlägigen Foren an: – Mehr AKKU, mehr REICHWEITE, schnelleres LADEN, autonomes FAHREN …
    Meiner Meinung ein absichtliches Verhindern von brauchbaren Elektroantriebssystemen durch die mächtige Autoindustrie …

    • Peter meint

      08.01.2017 um 20:52

      … sag ich doch schon lange. Ein Akku für 300 km und ein zweiter zum Wechseln würde die ganze Schnellladerei unnötig machen.

  8. Blackmen meint

    06.01.2017 um 09:40

    Ja, bauen!

    Her damit…

    Aber praxistaugliche Reichweite und Geschwindigkeit!

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