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Index Elektromobilität 2017: Deutschland bei Technologie führend

10.01.2017 in Autoindustrie, Studien & Umfragen | 25 Kommentare

E-Mobilitaet-Deutschland-bei-Technologie-fuehrend

Bilder: BMW & Roland Berger

Bei der Technologie für Elektroautos hat Deutschland einen großen Schritt nach vorne gemacht: Im neuen „Index Elektromobilität“ für das erste Quartal 2017, den das Beratungsunternehmen Roland Berger und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (fka) erstellt haben, liegen Deutschland und Frankreich beim Indikator Technologie auf dem ersten Platz – vor Japan und Korea. Der Index vergleicht regelmäßig die relative Wettbewerbsposition der sieben Automobilnationen Deutschland, Frankreich, Italien, USA, Japan, China und Südkorea im Bereich der Elektromobilität nach den Indikatoren Technologie, Industrie und Markt. Der Marktanteil elektrisch betriebener Fahrzeugen wächst in allen Ländern, ist jedoch nach wie vor gering.

„Für den Sprung Deutschlands auf Platz eins bei der Technologie sind vor allem das gestiegene Angebot sowie die erhöhte Reichweite von E-Autos aus deutscher Produktion verantwortlich“, erklärt Wolfgang Bernhart, Partner von Roland Berger. „Die Hersteller haben ihr Angebot an teil- und vollelektrifizierten Antrieben deutlich erweitert und dabei die Preise stabil gehalten.“ Französische Hersteller haben zwar eine kleinere Produktpalette und fokussieren sich weiterhin auf kostengünstige Elektroautos im Kleinwagensegment; dafür sind sie beim Preis- Leistungsverhältnis weiterhin Spitzenreiter.

Index-Elektromobilitaet-2017—Deutschland-bei-Technologie-fuehrend
(Zum Vergrößern anklicken)

Preisverfall bei Batterien und regulatorische Maßnahmen in Großstädten beflügeln die E-Mobilität

Insgesamt zeige die Marktanalyse, „dass alle Länder intensiv an der Elektrifizierung des Automobils arbeiten, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten“, sagt Alexander Busse, Consultant bei der fka. „Der Preisverfall bei Lithium-Ionen-Batterien und die Einführung neuer Zellgenerationen bewirken, dass die Autohersteller ihr Angebot um E-Autos mit höherer Reichweite ergänzen und so mittelfristig ihren Modellmix in diese Richtung verschieben.“

Einen wichtigen Impuls für Etablierung der E-Mobilität auf dem internationalen Markt erwarten die Experten aus den Ballungszentren, die regulatorische Eingriffe für den Emissionsabbau bereits angekündigt haben. In Großstädten wie London, Paris oder Mexiko City sind Verbote für Fahrzeuge mit Diesel- und Benzinmotoren geplant, zudem hat China eine Quote für Elektroautos angekündigt und in Norwegen wird sogar ein generelles Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2025 diskutiert.

„Außerdem investieren die Regierungen weiterhin in die technologische Systemoptimierung“, sagt Roland Berger-Partner Thomas Schlick. „Das reicht von der Forschungsförderung über die Subventionierung des Ausbaus der Ladeinfrastruktur bis hin zur Absatzförderung durch Zuschüsse für Käufer.“

Rohstoffabhängigkeit schafft politische Risiken

Ein Problem für die Hersteller liege in der Abhängigkeit der Batterietechnologie von bestimmten Rohstoffen – Lithium, Nickel, Mangan, Kobalt und Grafit – und deren Lieferländern. So liegen 95 Prozent der Reserven an natürlichem Grafit in China, fast die Hälfte der globalen Kobaltnachfrage wird aus dem Kongo bedient. Bei Mangan, nötig zur Stahlveredelung, kommt etwa ein Viertel aus Südafrika, Lithium wird zu jeweils einem Drittel in Chile und Australien gewonnen. Ein weiterer Engpass ist die Veredelung von Grafit, die überwiegend in Südkorea und Japan erfolgt.

Die Lieferung von Rohstoffen für und die Fertigung von Batteriezellen sind daher Faktoren, die gewissen politischen Risiken unterliegen. Beispiel China: „Der chinesische Markt für E-Mobilität wird zu über 90 Prozent mit Lithium-Ionen-Zellen aus lokaler Fertigung bedient“, so Bernhart. „Hier wirkt sich aus, dass China die lokale Produktion staatlich fördert, während ausländischen Zellherstellern meist noch die Zulassung für eine lokale Produktion fehlt. Deshalb besetzen chinesische Zellhersteller Spitzenplätze, auch beim Anteil an der globalen Zellfertigung.“ Dementsprechend rückt China im Index-Ranking beim Indikator Industrie auf Platz eins – vor den USA und Japan.

Absatz von E-Autos in China verdoppelt

In China hat sich zudem der Absatz von Elektrofahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Deshalb schafft das Land auch im Indikator Markt einen Sprung nach vorne und liegt nun auf Platz zwei hinter Frankreich, wo der Marktanteil von E-Fahrzeugen nach wie vor höher ist. Zudem wächst auch in Frankreich der Absatz um rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ebenso wie in Deutschland.

Insgesamt überstieg der Marktanteil von teil- oder vollelektrifizierten Fahrzeugen 2016 allerdings nur in China und Frankreich die Ein-Prozent-Marke. Das ist nach wie vor unbefriedigend, findet Roland Berger-Experte Schlick: „Um die in Europa ab 2021 geltenden Flottenemissionsgrenzen einzuhalten, muss dieser Wert noch erheblich gesteigert werden.“ Dafür müssten die Hersteller vor allem die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen bei den Kunden steigern: „Die heutigen Reichweiten sind bereits sehr gut“, so Schlick. Zusätzlich müsse „jetzt der Komfort beim Laden gesteigert und die Ladedauer verkürzt werden; dafür benötigen wir eine flächendeckende Schnelllade-Infrastruktur.“

Zum kompletten Index Elektromobilität

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Via: fka & Roland Berger (komplette Studie)
Tags: RohstoffeAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E meint

    14.01.2017 um 21:13

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Starkstrompilot meint

    13.01.2017 um 15:21

    Wieder mal ein bisschen Papier schwarz gemacht nach der Devise:
    Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing.

    Neuerdings kommt auch noch hinzu:
    Wo wir sind, ist vorne.

    Unfassbar. Nix auf der Pfanne, aber die Größten!!

  3. GeHa meint

    11.01.2017 um 13:42

    Ich bring mal ein paar Zitate aus der RB-Studie:

    „Beim Indikator Technologie wurde mittels einer erweiterten Bewertungsmethodik die für die Kundenakzeptanz wichtige Schnellladefähigkeit einbezogen. Dies bewirkt absolute und relative Verschiebungen des technologischen Leistungsniveaus der bewerteten Automobilnationen.“

    „Im Index Q1/2017 wurde erstmals die Bewertung des Indikators Technologie verändert. Die aktuelle Methodik zur Erfassung der technologischen Leistungsfähigkeit wurde in einzelnen Punkten verschärft (Sicherheitsausstattung) und um das Kriterium der On-Bord Ladetechnologie erweitert. Insgesamt ergibt sich dadurch ein verändertes Niveau des Indikators Technologie im Vergleich zu älteren Ausgaben.“

    „Index Technologie setzte sich zu 60% aus EV-Leistung [Technologische Leistungsfähigkeit der Elektrofahrzeuge (batterie elektrische Fahrzeuge und Hybride mit/ohne Range Extender)] und 40% Nationale F&E Förderung [für Elektrofahrzeuge und elektrische Antriebsstränge/Speichersysteme für EVs] zusammen“

    Das ist schon alles arg willkürlich – wobei, is ja legitim. Gibt ja kein Naturgesetz das einem vorschreibt, wie die Kriterien in einer Studie zusammen gesetzt sein müssen…

    • Kurtie meint

      11.01.2017 um 14:28

      Das Studiendesign kann gerne frei gewählt sein, aber es sollte schon transparent sein.
      Holen wir mal ein Beispiel: die On-Board-Ladetechnologie. Welche denn? Die im Standart verbaute oder die bei vielen Herstellern optionale Schnelladetechnologie bzw. ein optionaler Doppellader? Was wurde begutachtet? Die effektive Ladeleistung? Die Praxistauglichkeit? Wurde der Bestand an Lademöglichkeiten berücksichtigt? Wurde die Möglichkeit einer Aufladung zu Hause mit eingerechnet? Was wurde wie gewichtet und welche Gewichte wurden wie und warum verändert? …
      Als Leser der „Studie“ hat man keinen Anhalt, was eigendlich gemessen wurde. Da bietet jede Zeitschrift der Stiftung Warentest mehr Informationen über die getesteten Produkte als diese sogenannte Studie. Man kann noch nicht einmal etwas kritisieren, weil man ja nichts weiß. Aus meiner Sicht ist sie damit unter dem Aspekt einer „Studie“ wertlos.

  4. Kurtie meint

    11.01.2017 um 06:57

    „Ankündigen“ scheint zwischenzeitlich zur Schlüsseltechnologie aufgestiegen zu sein.

  5. Mike meint

    10.01.2017 um 23:18

    Wäre diese Studie doch nur doch nur ein biserl früher veröffentlicht wurden ,ich hätte niemals bei der Konkurrenz vorbestellt.
    Ich hab trotz BMW i3 und dem e Smart nicht einmal geahnt das Deutschland in irgendetwas führend ist ;(
    Ok,….vielleicht beim Bierkonsum ,und beim Weitsprung Sackhüpfen…..aber doch schon nie nicht bei der Elektromobilität ,oder ?
    Gut das es solche unabhängigen Beratungsunternehmen a la Roland Berger und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (fka) gibt…..was gibt es doch für schöne Studien !

  6. Wännä meint

    10.01.2017 um 23:02

    Liebe Redaktion, Ihr schreibt: „Insgesamt überstieg der Marktanteil von teil- oder vollelektrifizierten Fahrzeugen 2016 allerdings nur in China und Frankreich die Ein-Prozent-Marke.“
    Kaum zu glauben, dass Norwegen in der Aufzählung fehlt, denn noch vor einem Jahr sah die Welt anders aus ;)
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/07/elektroautos-in-norwegen-erreichen-marktanteil-von-171-prozent/

    • ecomento.de meint

      11.01.2017 um 10:33

      Danke für den Hinweis! Tatsächlich werden in Norwegen bereits deutlich mehr Elektrofahrzeuge verkauft. Allerdings wurde das Land in der Studie nur erwähnt, aber nicht in die Auswertung miteinbezogen. Möglicherweise handelt es sich daher um einen Formulierungsfehler. Wir haben den Verfasser der Studie um Klärung gebeten.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Kurtie meint

        11.01.2017 um 13:44

        Das ist bei Weitem nicht die einzige Ungereimtheit in der Studie. So wird beispielsweise teilweise der Ist-Zustand bis Q3/2016 beschrieben, teilweise aber auch die Planngen in der näheren Zukunft betrachtet. Alles gerade so, wie es sich für das Ergebnis am Besten darstellt. Technisch wichtige Details wie z.B. in der Ladetechnik kommen überhaupt nicht zur Sprache. Und, und, und …
        Aber besonders schwerwiegen für eine „Studie“ ist, dass es keine klare Indikatorenliste mit Gewichtungen gibt. Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse ist genauso ausgeschlossen wie eine saubere Fortschreibung.
        Der ganze Text hat mit einer Studie nicht das geringste zu tun, sondern erinnert eher an das Hochglanzprospekt einer Werbebeilage.

    • ecomento.de meint

      11.01.2017 um 13:56

      Und hier die Antwort von Roland Berger:

      „Sie haben natürlich Recht, dass der Anteil in Norwegen sogar erheblich höher liegt. Allerdings betrachtet unser Index nur die sieben führenden Automobilnationen (D, I, F, USA, S-Korea, Japan, China) und unter diesen knacken nur Frankreich und China die Einprozentmarke.“

      VG
      TL | ecomento.de

  7. TwizyundZoefahrer meint

    10.01.2017 um 22:20

    Roland Berger Studie, für Geld schreiben die alles.
    Weil Deutschland Technologiefuehrer ist, ist das meistverkaufte E Auto in Deutschland auch …….. ein Franzose. ( hat diese kleine Zoe doch tatsächlich die höchste Reichweite)
    Das geht nur, wenn man selbst zu abkupfern zu blöd ist. Nicht mal der Smart schafft relevant mehr Reichweite und das bei Schnarchladung und doppelt überhöhtem Preis, trotz Franzosenantriebsstrang.
    Der Fall wird hoffentlich extrem tief und der Aufschlag maximal. Diese Überheblichkeit muss Konsequenzen haben. Deutschland leidet massiv unter Wahrnehmungsverlust und Realitätsstoerungen.

  8. Mr. Moe meint

    10.01.2017 um 20:43

    Hab ich was nicht mitbekommen?

    Die Frage meine ich ernst, ohne Sarkasmus!
    Deutschland aud Platz 1? Ernsthaft? Das ich nicht lache…. womit / wodurch denn?

  9. Volker Adamietz meint

    10.01.2017 um 20:29

    Wer hat den Index (oder Studie) in Auftrag gegeben?

    VW, Audi, Mercedes, Opel? ;-)

    Die Leute wollen E-Autos in den Schauräumen sehen, nicht in Statistiken

  10. Leonardtronic meint

    10.01.2017 um 19:18

    Anscheinend schämen sich die Leute bei Roland Berger für die Studie. Jedenfalls gibt es unter dem link:Error 404. File not found :-))

    • Jensen meint

      10.01.2017 um 19:42

      Mit „Error“ ist mein Empfinden zu dieser „Studie“ von Roland Berger ganz gut zusammen gefasst. Welche Fahrzeuge haben die Berger’s da wohl gefunden, wenn Sie von „… gestiegene Angebot sowie die erhöhte Reichweite von E-Autos aus deutscher Produktion …“ sprechen ???
      Kennt man den Auftraggeber/Geldgeber dieser Studie ?

    • ecomento.de meint

      10.01.2017 um 20:26

      Der Link hat sich geändert, ist nun aber wieder aktuell.

      VG
      TL | ecomento.de

  11. Tom meint

    10.01.2017 um 12:56

    Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich… Leider fehlt mir die Lust, die Studie im einzelnen zu betrachten und zu bewerten. Daher beschränke ich mich auf die Erkenntnis, dass man von dieser angeblichen Technologieführerschaft im wahren Leben leider nichts sieht. Ich freue mich aber schon über die Antwort der deutschen Technologieführer auf das Tesla Model 3. So in fünf bis zehn Jahren, oder so.

  12. Enysialo meint

    10.01.2017 um 12:55

    WTF? Habe ich irgendwas verpaßt? Außer im Ankündigen dürfte Deutschland nirgends führend sein. Schon gar nicht was Technologie angeht, weder beim E-Auto, noch kaum sonstwo.

    Vom Schönreden kommt der abgefahrene Zug auch nicht zurück.

  13. frax meint

    10.01.2017 um 12:45

    Das effizienteste E-Auto kommt aus Südkorea. Das E-Auto mit der größten Reichweite kommt aus Nordamerika. Die Batteriezellen kommen aus Japan, Südkorea, China und Nordamerika. Die meisten E-Hybride und E-Autos auf der Welt sind japanisch. Die haltbarsten E-Hybride sind japanisch. Die teuersten E-Hybride kommen aus Deutschland – Anschaffung und Wartung. Das einzige echte deutsche E-Auto ist der i3 von BWM, da ist das Entwicklerteam aber nicht mehr bei BMW…
    Aber sonst führen die Deutschen…

    • 150kW meint

      10.01.2017 um 12:49

      „da ist das Entwicklerteam aber nicht mehr bei BMW…“
      Das Entwicklerteam besteht sicherlich nicht aus den vier Leuten die nach China gegangen sind.

      • Utx meint

        10.01.2017 um 17:47

        Die andern haben sich in alle vier Winde verstreut, weil sie keine Lust mehr hatten, sich zu jedem Verbesserungsvorschlag anhören zu müssen, dass solche Verbesserungsvorschläge prinzipiell nicht umgesetzt werden, weil das nun mal ein Alibiprojekt ist.

        • 150kW meint

          11.01.2017 um 08:38

          Der i3 ein Alibiprojekt? :D Der Lacher des Tages…

        • Starkstrompilot meint

          13.01.2017 um 15:14

          Absolut korrekt. Deshalb hat man ganz nebenbei auch die Entwicklung der Carbon-Serienfertigung dort untergebracht und sie sich schön subventionieren lassen. Dass wenigstens etwas übrig bleibt, wenn die Flottenverbrauchsbremse eingestampft wird.
          Dabei ist beim elektrischen Auto nicht unbedingt das Gewicht, sondern vielmehr die Form entscheidend.

      • Fritz! meint

        10.01.2017 um 18:13

        Naja, es waren die 4 wesentlichen Leute, die gegangen sind.

        Wenn man kreative und gute Leute nicht das machen läßt, was sie am besten können und wollen, dann darf man sich nicht wundern, wenn die abhauen (nur für Geld gehe ich nicht nach China). Könnte ein Grund für das Nichterscheinen eines i5 sein. Und wenn der kommt, wird es wieder ein umgebauter Verbrenner sein.

        Schade BMW, ihr habt so gut angefangen.

  14. Leonardtronic meint

    10.01.2017 um 11:46

    Technologieführer? Vielleicht wenn man die Ankündigungen berücksichtigt…
    Tesla mit der besten Technik wurde irgendwie vergessen. Na ja, dann führt mal schön.
    Witzig auch Korea. Korea liefert ganze Systeme oder nur Batterien an die Technologieführer und ist erst auf weiteren Plätzen zu finden.

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