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Schaeffler-Entwickler: Elektroautos im Motorsport nur eingeschränkt möglich

18.01.2017 in Motorsport | 4 Kommentare

Elektroauto-Motorsport

Bild: Daimler

„Ich kann mir vorstellen, dass wir irgendwann Motorsport mit elektrisch betriebenen, seriennahen Fahrzeugen haben werden, die ähnlich sein werden wie die bisherigen GT-Serien“, sagte Entwicklungschef Peter Gutzmer von Automobil-Zulieferer Schaeffler in einem Gespräch mit Motorsport-Total. Ein komplettes Umschwenken auf Elektromobilität kann er sich allerdings nicht vorstellen: „Der traditionelle Motorsport wie in Le Mans oder in der Formel 1 wird sich behaupten“. Er werde sich „schützen, schütteln und orientieren“.

Die richtige Lösung für den Motorsport der Zukunft seien laut dem Schaeffler-Chefentwickler Hybridsysteme als Antriebstechnik. „Langstreckensport rein elektrisch mit Batterien“ hält Gutzmer jedoch für „kaum denkbar. Vielleicht ist es irgendwann machbar, aber kaum spannend genug.“ Die 2014 gestartete rein elektrische Formel E sieht er als „Signal und Initialzündung“, jedoch nicht als zukünftig führende Rennserie.

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Via: Motorsport-Total
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    25.01.2017 um 09:25

    In den 30er Jahren gab es die 750kg Formel.
    Wenn es eine 1500kg Formel für Elektrische-Sportprototypen gäbe dann wäre die Performance sehr hoch. Wichtig wäre eine komplette Freistellung der Batteriegröße und des Antriebes.
    Bei der Formel E ist der Anteil des Fahrers am Gesamtgewicht zu hoch und der Anteil der Batterie zu gering da das Fahrzeug zu leicht ist, man will dort keine Fahrzeuge die schneller beschleunigen als ein Formel 1.

    Der Nio EP9 ist der momentane Stand der Technik.

    Mögliche Technik: Carbon-Karosserie, Mehrganggetriebe, Akku >>100kwh,
    Energierückgewinnungssystem über Kondensatoren oder Schwungrad um Akku thermisch zu schonen.

  2. Wännä meint

    18.01.2017 um 09:24

    „kaum denkbar. Vielleicht ist es irgendwann machbar, aber kaum spannend genug.“

    Selbst die Formel 1 wurde über längere Zeit künstlich „spannend“ gemacht, indem man die Größe des Tanks limitierte, was mindestens einen Tankstop erforderte bzw. zeitgleich mit dem Reifenwechsel erledigt wurde.

    Warum soll das bei den Stromern nicht auch funktionieren?

    Z.B. durch Akku-Schnellwechselsysteme, die es ermöglichen könnten einen Boxenstop auf ca. 20 Sekunden oder gar noch kürzer zu reduzieren.

    Schwieriger wird´s mit dem Inferno-Sound (Motoren-Lärm), den viele Fans vermissen.
    Wie wäre es mit einem Subwoofer an der Stelle, wo heute die Kühler sitzen? Für ein fettes V8-Grollen reicht das allemal. ;)

  3. lo meint

    18.01.2017 um 08:27

    Oh ja. Eine rein elektrische GT-Rennserie (nennen wir sie doch Electric GT) – das wäre toll. Volgende Fahrzeuge nehmen Teil:
    SLS-AMG e-drive
    Audi r8 e-tron
    Porsche Mission e
    Jaguar I-pace GT
    Model S P100D
    ;)

    • Christoph meint

      18.01.2017 um 10:37

      Ich denke ja, dass dein Smiley zeigt, dass das Ironie war, aber genau das gibt es bald.

      http://www.electricgt.co/#monaco

      Nur erstmal wohl nur mit Teslas

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