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Elektroauto-Akku: 500.000 Kilometer ohne Verlust?

18.01.2017 in Technik | 7 Kommentare

Elektroauto-Akku-Haltbarkeit

Bild: General Motors

Eine „Folterkammer“ für Elektroauto-Akkus nennt auto motor und sport das 8000 Quadratmeter große Batterielabor, in dem Autohersteller General Motors die Stromspeicher von Chevrolet Bolt und Opel Ampera-e „härtesten Stresstests“ unterzieht. Dem Bericht zufolge soll es ein Akkupaket geben, das nach knapp 500.000 Kilometern immer noch die Ursprungskapazität hat. Dabei handle es sich um die Batterie aus einem Volt, dem Elektroauto mit Range Extender, das in Deutschland als Opel Ampera bekannt ist, hierzulande mittlerweile aber nicht mehr verkauft wird.

Da Batteriezellen äußerst sensibel sind, testet General Motors seine Elektroauto-Akkus in speziellen Kammern, in denen einzelne Zellen oder komplette Speicher „durchgeschüttelt oder möglichst schnell ge- und entladen werden können, während sich auch noch Temperatur und Feuchtigkeit ändern“, berichtet auto motor und sport. Die „größte und gemeinste Kammer“ sei so groß wie der Kompakt-Stromer Ampera-e und für den Schütteltest auf beweglichen Stelzen montiert. Seine Batterien bezieht General Motors zwar von dem südkoreanischen Zulieferer LG Chem. „Das Know-how, wie sich eine Batterie im Auto verhält, kommt von uns“, so Opels E-Auto-Verantwortlicher Ralf Hannappel.

Den ausführlichen Bericht finden Sie bei auto motor und sport

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Via: auto motor und sport
Tags: Batterie, Batterie-Haltbarkeit, LangzeithaltbarkeitUnternehmen: General Motors
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michi meint

    20.01.2017 um 07:51

    Mein Ampera ist nun über 5 Jahre alt und ich merke auch nix von einem Kapazitätsverlust.
    Es ist echt schade, dass sämtliche neuen Hybride nicht an die e-Leistung, e-Reichweite und Fahreigenschaft (wie ein eAuto, da kein Schaltgetriebe) eines Amperas aus dem Jahr 2011 herankommen.

  2. bübchen meint

    19.01.2017 um 10:14

    Von den 90 kWh des Tesla-Akkus sind etwa 9 kWh u.a. für den Tiefentladungsschutz reserviert.

  3. Leonardo meint

    18.01.2017 um 22:04

    Ich habe mal gelesen daß der Ampera eine 16 KWh Batterie hat von der nur ca. 10 KWh genutzt werden. Wenn die besagte Batterie also noch 10,1 KWh liefert hat sie noch 100% der versprochenen Kapazität obwohl in Summe 5,9 KWh oder 37% weg sind. Also alles eine Sache des Blickwinkels.

  4. Sukram meint

    18.01.2017 um 14:40

    Kalendarische Alterung kann man immer noch nicht simulieren, oder?

    Naja, wenn man genug Reservekapazität vorhält, ist das keine Kunst, die Nennkapazität zu halten.

  5. Sparer meint

    18.01.2017 um 11:19

    Kann nur bestätigen, daß die Batterie in meinem Ampera so frisch ist, wie am ersten Tag!

  6. Andilectric meint

    18.01.2017 um 11:15

    Es soll 1 Akkupack geben dass diese Belastungstests so lange ausgehalten hat? Ich hoffe es gibt dann bald tausende davon:) Ohne Scherz, bin beeindruckt von der Haltbarkeit dieses Akkus. Es ist wichtig, dass den ewigen Zweiflern und Nörglern der Nährboden entzogen wird. Denke dieser Akku hat mit den 500.000 Km schon mehr geleistet als so mancher Verbrenner-Motorstrang.

  7. lo meint

    18.01.2017 um 08:35

    Nur um kurz von der „Kindersprache“ weg zu kommen hier ein paar Fachbegriffe:
    Umweltsimulation
    (beschleunigte) Alterungstests (life time simulation)
    (befahrbare) Klimakammer
    Rüttelplatte
    Hardware in the Loop (HiL-Tests)

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