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Thüringen: Flächendeckendes Elektroauto-Ladesäulennetz in Arbeit

18.01.2017 in Aufladen & Tanken | 3 Kommentare

Thueringen-Elektroauto-Ladestationen

Bild: Nissan

Auftakt für 370 neue Ladestationen in ganz Thüringen bis zum Jahr 2020: Energieministerin Anja Siegesmund hat vor dem Umweltministerium in Erfurt eine neue Ladestation für Elektroautos in Betrieb genommen. Hunderte weitere sollen folgen. Für knapp sechs Millionen Euro wird eine landesweite Kooperation von 32 Thüringer Energieversorgern 300 Normalladestationen und 70 Schnellladestationen errichten. Letztere sollen überwiegend an Bundes- und Landesstraßen stehen und ermöglichen ein Nachladen innerhalb von zehn bis 20 Minuten. Der Verbund hat sich dafür erstmals auf ein gemeinsames Zugangs- und Bezahlsystem verständigt. Ladekarten und Zugangsdaten sollen zukünftig in ganz Thüringen funktionieren.

„Die Diskussion über Henne und Ei hat jetzt ein Ende. Wer bislang Sorge hatte, dass er nicht von A nach B käme mit einem Elektroauto, weil es nicht ausreichend Ladesäulen gibt, kann jetzt sicher sein: Es geht. Wir laden damit ein darüber nachzudenken, auf elektrische Antriebe umzustellen. Das ist umweltfreundlich und spart Geld. Und wer erneuerbare E-Mobilität will, wird bald flächendeckend Anschluss haben“, sagte die Ministerin zum Auftakt der Initiative.

Der Freistaat fördert den Netzausbau mit 975.000 Euro für Normalstationen, der Bund investiert 2,46 Millionen Euro in die schnellen Ladepunkte. Die Thüringer Energieversorger investieren rund 2,61 Millionen Euro. Nutznießer der Initiative sind nicht nur Thüringer Autofahrer, auch das Klima soll profitieren: Bei einem prognostizierten Fahrzeugbestand von 8200 mit einer Kilometerlaufleistung von rund 13.000 könnten über 16.000 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden. Dafür sollen die Betreiber komplett auf regenerative Energie setzen.

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Via: Thüringen.de & Thüringen24
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus Pahnke meint

    18.01.2017 um 17:20

    Die Idee und den Einsatz kann man nicht genug schätzen. Ich hoffe das es nicht in „gut gemeint“ sondern auch „gut gemacht“ endet. Die bisherigen Anstrengungen der Protagonisten in Thüringen resultierten in Unzuverlässigkeit und unsinniger Platzierung der Ladepunkte. Ob die Stadtwerke wirklich Umschalten vom Modus „Hund zum Jagen tragen“ in den „Wir wollen Elektromobilität und freuen uns über jedes E-Auto.“ bleibt zu hoffen.

  2. Frank meint

    18.01.2017 um 15:59

    Wenn aber keine vernünftigen Strompreise angeboten werden, wird das eine Fehlinvestition sein. An den Strombörsen kam es schon zu negativen Preisen, an den Ladesäulen zahlte ich im Schnitt 82 Cent je KWh.

  3. lo meint

    18.01.2017 um 08:46

    „Der Verbund hat sich dafür erstmals auf ein gemeinsames Zugangs- und Bezahlsystem verständigt.“

    Ich tippe mal auf Ladenetz / (T)NM roaming, da einige der Stadtwerke das bereits anbieten.

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