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Tesla-Deutschland-Chef: „Wir setzen die Maßstäbe“

25.01.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Tesla-Elektroauto-Deutschland

Bild: Tesla

„Am Anfang wurde ich von vielen belächelt. Inzwischen werden wir sehr ernst genommen“ sagte Jochen Rudat, der Deutschland-Chef von US-Elektroautohersteller Tesla, in einem Interview mit dem Manager Magazin. Tesla verkaufe in der Schweiz „in der Oberklasse längst mehr Model S als die deutschen Autohersteller zusammen absetzen“ und in Deutschland liege Tesla „immerhin schon über dem Porsche Panamera“. Und die Tatsache, dass „Konkurrenzmodelle als Tesla-Fighter betitelt werden“ zeige, dass der Elektroauto-Primus „die Maßstäbe“ setze. „BMW & Co laufen hinterher“, so Rudat.

Seine Infrastruktur baue Tesla nach „den Anforderungen der Kunden“ aus. „Wir verdoppeln die Tesla-Vertriebszentren bis Ende dieses Jahres, von 13 auf 26“, kündigte Rudat an. Die Zahl der Mitarbeiter solle sich „sogar mehr als verdoppeln“. Das Geschäft mit Firmenwägen soll mit dem preisgünstigen Massenstromer Model 3 für Tesla auch endlich anziehen. Das Fahrzeug soll ab 2018 in Europa ausgeliefert werden. Während die Oberklasse-Limousine Model S „nur im einstelligen Bereich“ in Flotten eingesetzt wird, ist Rudat „nach Gesprächen mit vielen deutschen Unternehmern sehr zuversichtlich, dass wir bei größeren Firmen in den 3-stelligen Bereich kommen werden“. Aus dem deutschen Markt habe er sogar vernommen, „dass es Firmen gibt, die ihre Flotte komplett auf das Model 3 umstellen wollen“.

Rudat äußerte sich auch zur Ankündigung von Tesla-Chef Elon Musk, die Supercharger genannten Schnellladesäulen für Tesla-Elektroautos auch für andere Hersteller zugänglich zu machen. Das Problem dabei sei aber, dass es „bislang schlichtweg keine Autos“ gebe, „die mit unserer Ladeleistung zurechtkommen“.

Das ausführliche Interview finden Sie beim Manager Magazin

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Via: Manager Magazin
Tags: Tesla Supercharger, VertriebUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Icke meint

    25.01.2017 um 13:06

    Darum wird die B-Klasse auch ein Ladenhüter bleiben.
    Sehr viel Geld für sehr wenig Reichweite will keiner.

    • Starkstrompilot meint

      25.01.2017 um 13:08

      Naja, man sagt ja, mit der B-Klasse und dem smart haben sie gelernt. Mit dem EQ wird dann alles besser.
      Wir werden sehen, für wieviel Geld es dann wieviel Reichweite gibt.

    • 150kW meint

      25.01.2017 um 13:27

      Interessanter weise, verkauft sich der B-ED in Österreich recht gut. 2016 fast so oft wie Nissan Leaf.

  2. Dr.M meint

    25.01.2017 um 11:36

    Insellösungen sind zwar doof, aber lieber eine einfach nutzbare Lösung als das Rumgenerve mit gefühlt 5000 Rfid Karten. Und als Tesla seine Supercharger einführte, da war CCS noch kein Standard in Europa. Es wurde ja wohl vor allem deswegen nicht Chademo oder Tesla als Standard genommen, um die deutsche Autoindustrie zu schützen. Und das tolle Ladenetz der deutschen Autoindustrie ist mal wieder eine – richtig – Ankündigung. Wie deren Elektroautos.
    Tesla macht bestimmt auch nicht alles richtig, aber da bekommt man ein ziemlich gut durchdachtes Gesamtkonzept. Fehlt nur noch das Model 3. Geht das nicht schneller als 2018 in Europa?

    • 150kW meint

      25.01.2017 um 12:31

      – Eine Tesla CCS Station bräuchte nicht zwangsweise RFID Karten.

      – Übernahme CCS als Standard im November 2011, Eröffnung erster Supercharger USA in 2012

      – Ganz ohne deutsche Autoindustrie hat die Anzahl und der Zubau von CCS die Supercharger längst überholt.

      • Christoph meint

        25.01.2017 um 12:54

        Es wäre sicher auch für Tesla kein Ding der Unmöglichkeit ihre SuCs mit einem CCS Stecker zusätzlich auszurüsten.
        Oder eben alle, die mit CCS kommen per Adapter anzuklemmen.
        Da aber bisher nahezu kein Hersteller, außer eines nicht näher benannten britischen, Interesse bekundet hat, braucht es das erstmal nicht.

      • Starkstrompilot meint

        25.01.2017 um 13:06

        Wozu braucht Tesla CCS?
        Nov 11 hat man den Standard schnell definiert. Da hatte Tesla bereits fertig entwickelt und ging zur Produktion und Installation über.
        Mind. 100kW Schnelllader gibt es mehr als Supercharger? Wo denn?
        Reichweitenstarke Autos brauchen Schnellladung. Hier hängt das Ladenetz aber auch die Fahrzeuge noch ziemlich hinterher.
        Und das mit absurden kWh-Preisen.
        Beeindruckt ist von der deutschen Ladeinfrastruktur bisher niemand. Außer Dir vielleicht.
        Die Mehrheit dürfte eher abgeschreckt sein und bestenfalls abwarten.

        • 150kW meint

          25.01.2017 um 13:23

          „Wozu braucht Tesla CCS?“
          Nach eigenen bekunden will Tesla die Elektromobilität fördern. Ein zusätzlicher Lade-Standard behindert sie aber. Außerdem ist doch recht offensichtlich das Tesla nicht ewig damit weiter machen kann weltweit parallel zu allen anderen noch ein eigenes inkompatibles Netz zu betreiben. Das ergibt keinen Sinn. Je früher Tesla damit aufhört, desto besser für alle.

          „Mind. 100kW Schnelllader gibt es mehr als Supercharger?“
          Wer hat das behauptet?

      • Tom meint

        25.01.2017 um 13:11

        „Ganz ohne deutsche Autoindustrie hat die Anzahl und der Zubau von CCS die Supercharger längst überholt“
        Also ist das CCS Netzwerk dem SuC Netzwerk ebenbürtig oder gar überlegen? Lange nicht so gelacht.
        Wieviele CCS Stationen haben 24/7 geöffnet / sind redundant ausgelegt (mehr als ein Ladepunkt, um Ausfälle/Belegung/ICEing vorzubeugen) / liegen verkehrsgünstig an der Autobahn / sind wirklich schnellladefähig, also über 100 kW?

        Die Supercharger funktionieren, Europaweit. CCS ist davon leider noch ganz, ganz weit entfernt. Es wird besser, funktioniert aber längst nicht so gut wie die Supercharger. Das kannst du nicht ernsthaft bestreiten.

        Trotzdem hoffe ich darauf, dass das Model 3 auch nativ CCS unterstützen wird, es wären ja (in Europa) nur zwei Pins zusätzlich. Immerhin ist Tesla vor knapp einem Jahr dem CharIN e.V. beigetreten.

      • Fritz! meint

        26.01.2017 um 02:30

        „– Ganz ohne deutsche Autoindustrie hat die Anzahl und der Zubau von CCS die Supercharger längst überholt.“

        Alle diese vielen CCS-Lader sind mit einer einzigen Ladekarte/EC-Karte/Abo benutzbar?
        An allen jeweiligen Standorten stehen nicht nur eine, sondern mindestens 6 Ladesäulen?
        Sie sind alle an wichtigen Hauptverkehrsachsen nahe der BAB? Und nicht irgendwo in der Innenstadt?
        Alle CCS-Säulen können mit 145 kW laden?

        Wenn da oben viermal JA steht, dann sind CCS-Säulen auf Augenhöhe mit den Superchargern

    • McGybrush meint

      25.01.2017 um 19:17

      Die SC Insellösung ist die beste Lösung wenn man die Kunden befragt.

      Wo CCS mit 50kW beschlossen wurde da hat Tesla 140kW ohne RFID schon fertig entwickelt und zu Produzieren angefangen.

      Tesla hat ohne Politik das Elektroauto sexy gemacht. Ohne das Model 3 gäbe es mich hier als eAuto Interessierten nicht. CCS Stationen werden von Staat gefördert (nix schlimmes). Die SC haben soweit ich weiss keine Steuergelder verschwendet.

      Wenn VW, Daimler, BMW, Audi auf SC Setzen würden dann wäre das ist 5 Jahren Weltweit Standard. So bleib nu ab zu warten wie sich da was durch setzt.

      Und hier muss man erwähnen. Hier setzt sich eine einzige Firma gegen die gesamte EU durch. Mir kann keiner einreden das Tesla irgendetwas falsch macht. Problem ist… sie wollen nicht warten bis irgendetwas beschlossen ist und machen. Denn Tesla hat den Stecker nicht neu erfunden. Sie haben den genommen den es bisher in der EU gab. Das der Abgehalfterte CCS Schnellladestecker nun im Nachhinein noch 2 Pins mehr bekommt ist völlig schwachsinnig. Man sieht ja das es auch ohne geht. Tesla hat ein üblichen Stecker und kann mit Adaptern Hausstrom, Drehstrom aller Art und Schnelladen. Also von Insellösung kann man hier nicht Reden. Sie haben das genommen was da war und haben sich dem angepasst. Welche Autos können das noch?

      • 150kW meint

        26.01.2017 um 14:12

        „Man sieht ja das es auch ohne geht. “
        Mach das erst mal mit 350kW, dann reden wir weiter.

        „So bleib nu ab zu warten wie sich da was durch setzt.“
        Immer mehr Autos werden mit CCS angekündigt, Tesla bleibt weiterhin allein. CCS Säulen wurden im letzten halben Jahr 200 neue in Deutschland aufgestellt, von Tesla 0. In anderen Ländern sieht es ähnlich aus. Da braucht man kein Hellseher sein um zu wissen was sich durchsetzt.

  3. 150kW meint

    25.01.2017 um 10:35

    „Das Problem dabei sei aber, dass es „bislang schlichtweg keine Autos“ gebe, „die mit unserer Ladeleistung zurechtkommen“.“
    Das Problem ist das es schlichtweg keine Hersteller gibt die jetzt noch auf das „proprietäre“ Tesla System setzen würden.
    An der Ladeleistung liegt es jedenfalls nicht, die ist ja variabel, die Teslas laden ja auch nicht durchgängig mit 145kW.

    • McGybrush meint

      25.01.2017 um 22:34

      Du hast Recht, wenn man das rein Physikalisch an geht.

      Wenn ich Tesla wäre und da irgendjemand anfragen würde ob die bisherigen 11kW Schnarchlader die Supercharger blockieren dürfen dann würde ich auch ablehnen. Ich würde da auch nur Autos mit +100kW Ladeleistung zulassen.

      • 150kW meint

        26.01.2017 um 09:11

        Wie denn blockieren? Der i3 läd z.B. in 20-30min auf 80%. Der Tesla läd auch nicht schneller, eher länger.

    • Steff meint

      25.01.2017 um 23:18

      „Das Problem dabei sei aber, dass es „bislang schlichtweg keine Autos“ gebe, „die mit unserer Ladeleistung zurechtkommen“.
      Der Mann hat natürlich Recht! Ohne entsprechende Akku-Kapazität (≥60kWh) wäre ein SuC reine Ressourcen Verschwendung.
      Die Ladezeit wird natürlich höher bei reduzierter Ladeleistung! Warum sollte sich Tesla die SuC zu parken lassen? Ausgerechnet von Fahrzeugen deren Hersteller nichts für den Aufbau der Ladeinfrastruktur in Europa geleistet haben?
      Zudem, geschätzter 150kW, vergleich die Kosten an deinen geliebten CCS Schnarchladern und bei Teslas SuC! Die Standorte unmittelbar an Autobahnen mit 4 oder mehr Landepunkten, die Pauseninfrastruktur, das Bezahlsystem… Mir ist schon klar warum du auch an SuC laden möchtest.
      Sorry aber die künftigen Model ≡ Fahrer haben Priorität ;-)

  4. Martin meint

    25.01.2017 um 10:22

    Wäre es technisch machbar die elektrische Mercedes B-Klasse an den Supercharger zu laden? Der Antrieb stammt doch bekanntlicherweise von Tesla.

    • Christoph meint

      25.01.2017 um 10:24

      Ja, wäre es. MB wollte das aber nicht.

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