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Toyota: Weltweit 10 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft

15.02.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bilder: Toyota

Toyota hat verkündet, weltweit mehr als 10 Millionen Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge verkauft zu haben. Der japanische Autokonzern brachte 1997 mit dem Minibus Coaster Hybrid EV das erste elektrifizierte Serienmodell auf den Markt. Im selben Jahr startete die Hybridauto-Ikone Prius, der vor allem in den USA lange Zeit als Inbegriff umweltfreundlicher Mobilität galt. Für den Sprung von neun auf zehn Millionen verkaufte Hybridfahrzeuge benötige Toyota nur neun Monate. Allein der mit Hybrid– sowie mit Plug-in-Hybridantrieb erhältliche Prius verkaufte sich bisher fast vier Millionen Mal.

„Als wir den Prius eingeführt haben wusste niemand, was ein Hybrid ist. Die, die einen fuhren, wurden als Freaks oder Schlimmeres bezeichnet. Dank der Early Adopter, die dem Prius eine Chance gegeben haben, sind Hybride mittlerweile deutlich beliebter und haben es auf einer Welle des Erfolgs aus der Obskurität in den Massenmarkt geschafft. Wir sind allen unseren Kunden dankbar, die uns dabei geholfen haben, diesen bedeutenden Meilenstein von 10 Millionen Hybriden zu erreichen“, erklärte der „Vater des Prius“ Takeshi Uchiyamada in einer Unternehmensmitteilung.

Bis 2020 will Toyota sein 15-millionstes Hybridfahrzeug verkaufen. Zu den teilelektrischen Stromern dürften sich bis dahin auch die ersten vollelektrischen Modelle gesellt haben. Präsident Akio Toyoda hat Ende 2016 nach längerem Zögern die Entwicklung von reinen Batterie-Elektroautos zur Chefsache erklärt. Bei Langstrecken-Elektromobilität haben die Japaner in der Vergangenheit vor allem auf Autos mit Brennstoffzelle gesetzt, die mit Hilfe von Wasserstoff elektrische Energie für den Elektroantrieb erzeugen.

Toyota-Hybridautos-10-Millionen-2017
(Zum Vergrößern anklicken)
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Via: Toyota
Tags: Toyota Prius, VerkaufszahlenUnternehmen: Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    16.02.2017 um 19:19

    Toyota hätte 10mal soviele verkaufen können aber nicht mit der Optik.
    Da muß/musste man schon ein Ultra-Öko sein (Obwohl, die fahren Zug, Bus und Rad) um an der Optik gefallen zu finden.

    Für mich gehört der Prius zu den Top 10 der häßlichsten Autos.
    Ich fahre einen Nissan Leaf, selbes Thema.

    Die Japaner nehmen den Autogeschmack aller Länder mischen den durch und hinten kommt dann ihre Design Linie raus. Nicht Fisch, nicht Fleisch.

  2. Thomas Wagner meint

    15.02.2017 um 12:53

    Toyota hatte mit seinen Hybriden wahrlich ein Alleinstellungsmerkmal !
    Dies Zeit ist darüber jedoch inzwischen hinweggegangen.
    Und ähnlich den deutschen Dieselbauern fällt es Toyota sehr schwer zu erkennen,
    dass Hybrid heute nicht mehr Stand der Technik ist.
    Auch sie müssen ihr „Lieblingskind“ aufgeben und mit voller Kraft in die Elektromobilität
    investieren, wenn sie nicht von der Entwicklung abgehängt werden wollen.

    • Fritz! meint

      15.02.2017 um 15:45

      Aber Toyota ist mit seinen Hybriden immer noch um Potenzen sauberer als die „Krone der Diesel-Technik“ bei VW. Aber nichtsdestotrotz sollten sie jetzt den nächsten Schritt gehen und diesen vermalledeiten Verbrenner rauswerfen. Genug E-Motor und Batterie-Erfahrung sollten sie gesammelt haben.

  3. randomhuman meint

    15.02.2017 um 09:48

    Gut für Toyota. Leider ist damals vor 20 Jahren fast niemand auf die Hybridentwicklung mit aufgestiegen. Die Deutschen können es zumindest nicht und verkaufen davon auch nicht wirklich viel. Toyota hat da wirklich was einmaliges erreicht. Jetzt gilt es den nächsten Schritt zu gehen. Theoretisch sollten sie ja mit ihren Wissen rund um den Hybridantrieb ein gewaltiges know how bei Batterien und Elektromotoren aufweisen können. Dann mal ran an die Elektroautos…

    • 150kW meint

      15.02.2017 um 10:35

      „Die Deutschen können es zumindest nicht und verkaufen davon auch nicht wirklich viel.“
      Dann schau dir mal die Verkaufszahlen vom Passat GTE an.

      • Christoph meint

        15.02.2017 um 11:04

        Der GTE ist ein PHEV, was ein gänzlich anderer Antrieb ist.
        Wenn VW nicht Diesel statt Vollhybrid als Technik der Zukunft erkoren hätte, vor 20 Jahren, sähe die Welt heute schon in großen Teilen anders aus.
        An der Technik liegt es nicht. Das kann auch VW.

      • Fritz! meint

        15.02.2017 um 15:48

        Ähh, Toyota hat in neun Monaten ca. 1.000.000 Hybride verkauft, VW, keine Ahnung, geschätzte 6.000 Stück?

        Klar, VW ist führend… (beim bescheißen und schummeln auf jeden Fall)

      • randomhuman meint

        15.02.2017 um 22:32

        Vom GTE werden ja auch so viele verkauft. Das sind grad mal wenige tausend. Toyota verkauft unzählig mehr Hybride. Einen normalen Hybrid hat VW ja eigentlich auch gar nicht. Die machen sich ja bekanntlich in Städten ganz gut und auf der Kurzstrecke, die die meisten ja auch täglich fahren. Außerdem ist das Auto dann nicht 10-15K teurer, sondern nur 2-3K und könnte sich besser verkaufen als die sündhaft teuren PHEVs.

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