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So wird Opels neues Elektroauto Ampera-e gebaut

14.02.2017 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Noch ist Opels neues Elektroauto Ampera-e hierzulande nicht erhältlich, seine Europa-Premiere feiert das vollelektrische Modell im Stromer-Mekka Norwegen. Dass der Ampera-e demnächst auch in Deutschland bei den Händlern stehen wird, hat Opel diese Woche mit der Veröffentlichung mehrerer neuer Bilder, Videos und Technik-Details in Erinnerung gerufen. Dabei wurde auch bekanntgegeben, dass die elektrische Reichweite mit einer Akkuladung nach NEFZ-Norm nun offiziell bei 520 Kilometern liegt. Im realistischeren WLTP-Zyklus sollen um die 380 Kilometer möglich sein.

Ein neues Kurzvideo von Opel Deutschland zum Ampera-e zeigt jetzt, wie das erste reine Elektroauto der Marke gefertigt wird. Die Rüsselsheimer betonen darin, dass das Modell kein „Forschungsprojekt“ sei, „das noch Jahre auf sich warten lässt“. Adressat des Seitenhiebs dürfte der derzeitige Branchenprimus Tesla sein, der sein kompaktes Volumen-Elektroauto Model 3 zwar bereits seit vielen Monaten bewirbt, jedoch erst 2017/2018 ausliefern wird. Bei der Technik des Ampera-e greift Opel auf die Stromer-Plattform von Konzernschwester Chevrolet zurück – deren Elektro-Modell Bolt ist in den USA bereits seit einigen Wochen erhältlich.

Zu welchem Preis der Ampera-e in Deutschland angeboten wird wurde noch nicht verraten. Auch zur Ladezeit der Batterie hält sich Opel noch bedeckt. Zwar werden 150 Kilometer Reichweite in nur 30 Minuten versprochen, dazu ist jedoch eine öffentliche 50‑kW-Gleichstromladesäule erforderlich. Der Starttermin des E-Opel wurde ebenfalls noch nicht kommuniziert. Bis es soweit ist, stellt der Hersteller auf ampera-e.de weitere Informationen zu Form und Funktion seines kommenden Langstrecken-Elektroautos bereit. Zu sehen sind unter anderem Videos zu den Themen Reichweite, Fahrspaß, Design, Innovationen und Konnektivität.

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Via: Opel
Tags: Opel Ampera-eUnternehmen: Opel
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    14.02.2017 um 13:31

    Wenn ich Elektroautohersteller wäre würde ich ein neues Model auch erst im Frühjahr auf den Markt bringen.

    Stellt euch vor, der Ampera-e mit seiner Steinzeitheizung, wäre diesen Januar bei 17 Grad unter Null schon beim Kunden gelandet und beim einschalten der Heizung sinkt die Restreichweitenanzeige mal schnell von 450 auf 300 km.

    Das würde gleich mal hohe Wellen schlagen.

    Dann besser warten bis es warm wird.

    Ansonsten bis auf fehlende Wärmepumpe und fehlenden 3-Phasen Lader sehr gut gemacht.

  2. UliK meint

    14.02.2017 um 12:11

    Ist eigentlich irgendwo einmal die Ladeleistung eindeutig von Opel bestätigt worden?
    Der Bold kann nur einphasig geladen werden. Das finde ich bei den weit verbreiteten 22 kW Ladesäulen zu wenig. Ein Type-2 Anschluss 3-phasig mit 11/22 kW gerade bei einem so grossen Akku ist ein Muss bei einem EV der zweiten? Generation. Auch für zu Hause an der Wallbox. Schuko, o.ä., ist hier obsolet.

    • UliK meint

      14.02.2017 um 17:18

      Habe ich gerade gefunden bei electrive.net:

      „Zur Ladeleistung gibt Opel nun bekannt, was wir eigentlich schon wussten: Die DC-Schnellladung mit maximal 50 kW wird über CCS realisiert. Und beim Wechselstrom fließen mit dem Einphasen-Onboard-Ladegerät bis zu 7,2 kW in die Batterie. Hier hat Opel offensichtlich gespart, denn ein 11-kW-Lader wäre angesichts der großen Batterie und der Besonderheit des deutschen Stromnetzes deutlich praxistauglicher gewesen.“

  3. Starkstrompilot meint

    14.02.2017 um 11:02

    Wenn sie nicht gegen Tesla stänkern, sondern sich mit ihnen verständigen würden, könnten sie bestimmt auch an die Supercharger. Dann wäre das Auto ein echter Treffer. So wird es sich eher doch nur im deutschen Ladenetz verheddern.
    Dieses Auto braucht mehr als 50kW am deutschen CCS. Das muss schneller und einfacher gehen.
    Trotzdem ein Durchbruch.
    Und wieder ist es kein deutscher Hersteller. Es ist eine Schande.

    • 150kW meint

      14.02.2017 um 14:19

      „Dieses Auto braucht mehr als 50kW am deutschen CCS.“
      Na das ist doch gut. So werden die auf 150 kW vorbereiteten CCS Stationen vielleicht endlich auf 100 oder 150 kW aufgerüstet.

      „Wenn sie nicht gegen Tesla stänkern, sondern sich mit ihnen verständigen würden, könnten sie bestimmt auch an die Supercharger. “
      So kurzfristig denkt kein Autohersteller.

  4. Thomas meint

    14.02.2017 um 09:54

    Wenn das Batteriepack mit der Karosserie verbunden wird .. das wird dann Hochzeit genannt oder? :-)

  5. lo meint

    14.02.2017 um 09:01

    Bei 1:28 hab ich einen Typ1-Combo gesehen. Damit kommt man in D. nicht weit.
    ;)

    (Bis der bei uns ankommt hat er bestimmt auch Euro-CCS.)

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