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GM-Chefin: PSA/Opel könnte Elektroauto-Plattform in Europa nutzen

17.02.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Opel-Elektroauto-PSA-General-Motors-Ampera-e-Europa

Bilder: Opel

General Motors und PSA Peugeot Citroën verhandeln aktuell über eine Übernahme des Autoherstellers Opel. GM macht mit der deutschen Traditionsmarke seit Jahren Verluste. Sollte eine Einigung über den Verkauf an den französischen Konkurrenten erzielt werden, soll Opel zunächst als eigenständiges Unternehmen fortbestehen. Außerdem könnten Firmenchef Karl-Thomas Neumann und sein Vorstand im Amt bleiben. Das habe Mary Barra, die Chefin der amerikanischen Opel-Mutter GM, am Mittwoch bei ihrem Besuch in Rüsselsheim zugesagt, berichtet manager-magazin.de.

Barra soll die deutsche Tochter unbedingt loswerden wollen, PSA-Chef Carlos Tavares könne sich dagegen auch eine Ausweitung der bereits bestehenden Kooperation mit Opel vorstellen, so das Wirtschaftsmagazin weiter. Um PSA den Kauf von Opel schmackhaft zu machen, soll die GM-Chefin den Franzosen eine Lizenzierung ihrer neuen Plattform für Langstrecken-Elektroautos angeboten haben. Demnächst kommt in Deutschland der neue Kompakt-Elektro-Pkw Ampera-e auf den Markt, der auf dem US-Modell Bolt EV von GM-Tochter Chevrolet aufbaut. Mit einer Reichweite von über 500 Norm- und 300 Praxis-Kilometern gilt das Auto als erster echter Volumen-Stromer auf dem Markt.

Diese Woche wurde bekannt, dass die Opel-Führungsetage bereits seit mehreren Monaten plant, den Rüsselsheimer Anbieter langfristig zum reinen Elektroauto-Hersteller umzubauen. PSA setzt bei vollelektrischen Autos der neuesten Generation derzeit auf eine Zusammenarbeit mit seinem chinesischen Partner und Großaktionär Dongfeng. Erste Serienmodelle werden allerdings nicht vor 2019 erwartet.

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Via: manager-magazin.de
Tags: Chevrolet Bolt, Opel Ampera-eUnternehmen: General Motors, PSA
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    19.02.2017 um 18:23

    Man kann von GM halten was man will, ich persönlich finde die Idee sogar nicht schlecht, dass Opel von einem europ. Hersteller übernommen & weiter geführt wird, auch besonders in Hinsicht auch E-Technik. Die Entwicklungsabteilung in Rüsselsheim war schon seit vielen Jahren gut & wertvoller, als viele andere Bereiche & haben das grundsätzliche Knowhow des Ampera. Sie könnten sich wieder auf konkrete Vorgaben seitens Peugeot & Richtung E-Technik konzentrieren, anstatt nur GM zu bedienen – auch wenn dennoch wieder Personal entlassen wird.

    • Fritz! meint

      20.02.2017 um 19:57

      „Die Entwicklungsabteilung in Rüsselsheim war schon seit vielen Jahren gut & wertvoller, als viele andere Bereiche & haben das grundsätzliche Knowhow des Ampera.“

      Wenn Sie damit die Technik des neuen Ampera-E meinten, so hat Opel damit sowenig zu tun wie VW. Die gesamte E-Technik (Antrieb, Akku, Ladetechnik, …) kommt komplett von LG. Beim Hybrid-Model Ampera hat Opel ein wenig mitgemischt, das stimmt.

  2. Nightrunner meint

    19.02.2017 um 12:19

    Wenn das alles so kommt, wie momentan abzusehen, dann müsste Opel schleunigst in Deutschland eine Produktion für den Ampera-e aufbauen, da GM die Fahrzeuge kaum mehr in den USA für Opel bauen wird. Ein Gutes hat da alles: Der Ampera-e wird dann wohl eine vernüftige 3-phasige Wechselstromlademöglichkeit erhalten.

  3. berndamsee meint

    18.02.2017 um 12:31

    Jetzt kommt schön langsam die Katze aus dem Sack!
    Mary Barra, GM-Chefin dürfte von OPEL nicht viel halten. Zumindest hat sie kein Vertrauen in die Verkaufsqualitäten von OPEL.

    Dies erklärt auch die „uneuropäische“ Ladeausstattung des Ampera-e!
    Sie hatten nie vor, dieses Fahrzeug über OPEL zu vertreiben in der EU.

    Sie bieten in Wahrheit der PSA-Gruppe eine Lizensierung an und geben OPEL als Beigabe mit! Für GM zwei Fliegen auf einem Schlag!

    Und PSA könnte auf den Handel eingehen, den sie besitzen momentan nur die nicht mehr zeitgemässe eTechnik von Mitsubishi. Und von Dongfeng weiss man/frau nichts. Also warum nicht zwei eAnbieter haben?

    Nur sehe ich in dem Bild langfristig für OPEL keinen Platz. Was sollen die einbringen, ausser einem Filialnetz?

    Es bleibt spannend!

    • JuergenII meint

      24.02.2017 um 13:39

      PSA und Dongfeng haben eine E-Plattform entwickelt und wollen ab 2019 sowohl reine EV (50kW Akku) als auch Hybride anbieten. Ob der Ampera-e mit seiner Technik da noch einen wesentlichen Punkt ausmacht, darf bezweifelt werden. Ich denke darüber wird wohl eher LG und PSA / Dongfeng diskutieren, sollte Opel bei den Franzosen landen.
      Ein Video findet man bei youtube unter „Véhicules électriques nouvelle génération / New-generation electric vehicles – Groupe PSA“
      Ensprechender PDF-File findet man in Google mit dem Satz“Mise en page 1 – Média Groupe PSA“

  4. EcoCraft meint

    17.02.2017 um 13:08

    Frage an die Redaktion:

    Warum wird für den Artikel ein Bild gewählt, dass zwei Wagen mit Opel-Stern und deutschen Nummernschildern vor der Golden-Gate-Bridege in SF Amerika zeigt?
    Weder gibt es den Ampera-e als Opel in Amerika zu kaufen, noch macht es Sinn deutsche Autos (im weitesten Sinne) mit deutscher Zulassung in einem Land zu fotografieren und bewerben, in welches die Fahrzeuge nicht mal eigenständig Reisen könnten. Stichwort Atlantiküberquerung.

    • Redaktion meint

      17.02.2017 um 13:18

      Das zweite Fahrzeug haben wir zunächst für einen Chevrolet gehalten. Wir haben das ursprüngliche Bild aber mittlerweile durch ein passenderes ersetzt.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Domsll meint

      17.02.2017 um 23:14

      Das gibt es doch öfters. Wenn ein Hersteller die ganzen Redakteure auf die Fahrveranstaltungen in schönen Ecken der Welt einlädt sind da ja auch oft deutsche Kennzeichen an den Wagen angebracht.
      Lg

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