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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Tesla: Kalifornisches Batteriespeicher-Projekt ist das größte der Welt

17.02.2017 in Technik von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Ein lokaler Energieanbieter betreibt seit diesem Jahr gemeinsam mit Tesla ein großes Umspannwerk im Süden Kaliforniens, das das Stromnetz entlasten und die Einspeisung von Ökostrom unterstützen soll. Die Technik basiert auf Teslas 2015 eingeführter Speicher-Technologie Powerpack, die speziell für den industriellen Einsatz entwickelt wurde. 16.000 Lithium-Ionen-Zellen pro Akku-Installation speichern bei geringer Belastung Solarenergie und Strom aus dem Netz in Höhe von mehr als 210 kWh je Batteriepaket. Insgesamt kommen in dem kalifornischen Siedlungsgebiet Mira Loma 396 Powerpack-Speicher zum Einsatz.

„Dieses Projekt symbolisiert exakt unsere Mission, die Verbreitung nachhaltiger Technologie und nachhaltiger Energie für die Welt großflächig voranzutreiben. Lagerung ist etwas, an dem es Stromnetzen von Beginn an gefehlt hat, dank dieser Technologien sind wir jetzt an einem Wendepunkt angelangt und in der Lage, das Speichern von erneuerbaren Energien – Solar, Windkraft und andere – zu ermöglichen, was den Tagesbedarf der Verbraucher für eine längere Zeit sicherstellen kann“, so Teslas technischer Leiter JB Straubel im Gespräch mit Business Insider.

Straubel betonte, dass ein Projekt wie das in der Wüste Kaliforniens noch vor fünf oder zehn Jahren unmöglich gewesen wäre. Die Speicherkapazität sei vor allem hinsichtlich der geringen Größe der Lithium-Ionen-Installation bisher beispiellos. Die Technologie sei kompakt genug, um ohne nennenswerten zusätzlichen Platzbedarf bereits bestehende Umspannwerke zu ergänzen. Laut Tesla wird in Mira Loma genug Strom produziert, um 2500 Haushalte einen kompletten Tag lang mit Energie zu versorgen.

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Via: Business Insider & InsideEVs
Tags: StromspeicherUnternehmen: Tesla

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Icke meint

    17.02.2017 um 21:56

    Dann brauchen wir schon sehr bald nur noch ganz wenige fossile Kraftwerke! !!!

  2. Leonardo meint

    17.02.2017 um 13:12

    Das ganze würde mit Bleisäureakkus genauso und viel billiger funktionieren.
    Der Vorteil der ganzen Lithium Technik ist ja das geringe Gewicht pro gespeicherter Engergie.
    Gewicht und Platz dürften bei solchen Anlagen ja ziemlich egal sein.

    Desweiteren ist Bleiakku Recycling schon ein einfaches und funktionierendes Sysstem falls mal getauscht werden muß.
    Bei meinem Gabelstapler bekam ich 800,-€ für den Materialwert gutgeschrieben.

    Lithium Akkus gehören dort hin wofür sie gut sind, namlich ins Auto.

    • Benjamin Maier meint

      17.02.2017 um 14:44

      Wirklich nicht. Rechnet man die Anzahl der abrufbaren kWh über die Lebenszeit und Zyklenfestigkeit der Batterie sind Lithium-* Akkus mittlerweile günstiger als Bleiakkus.

      • Leonardo meint

        17.02.2017 um 16:16

        Das mag auf 12V Autobatterien zutreffen mit 500 Zyklen nach Norm aber nicht für PzB mit 1500 Zyklen.
        Da sieht die Rechnung ganz anders aus.

        • berndamsee meint

          18.02.2017 um 12:42

          Hallo Leonardo!
          Blei und verdünnte Schwefelsäure sagt doch alles!
          NEIN Danke!

          Und im Recycling ist LiIOn heute schon besser und schneller … und umweltfreundlicher!

          Gott sei dank endet endlich das Blei-Säure-Zeitalter!

  3. lo meint

    17.02.2017 um 10:18

    Die moderne Version der Pumpspeicherwerke ;)

    Das gute ist, das diese Speicher überall hin passen, also irgendwo zwischen Produzent und Verbraucher.

    • Fritz! meint

      17.02.2017 um 17:05

      Und im Milisekundenbereich reagieren können!

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