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Ford-Europa-Chef: Sind bei alternativen Antrieben „die Nummer zwei hinter Toyota“

23.02.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Ford-Elektroauto

Bild: Ford

„Wir investieren sehr stark in alternative Antriebssysteme, sind dabei allerdings vielleicht verschwiegener als einige unserer Wettbewerber“, sagte Fords Europa-Chef Jim Farley in einem Interview mit auto motor und sport. In den USA verkaufe Ford mehr Plug-in-Hybride als Tesla Elektroautos und sei dort bei alternativen Antrieben „die Nummer zwei hinter Toyota“.

Ford investiere aktuell „4,5 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben“ und wolle „in den kommenden fünf Jahren insgesamt 13 neue Elektrofahrzeuge für die globalen Märkte präsentieren, darunter Hybridversionen des F-150 Pickups und des Mustang GT“, so Farley. In Europa soll „zum Beispiel der Ford Transit Custom als Plug-in-Hybrid“ erhältlich sein.

Sein bislang einziges reines Elektroauto hat Ford kürzlich etwas aufgefrischt. Die Batteriekapazität der 2012 gestarteten Stromer-Version des Kompaktmodells Focus wurde von 23,0 auf 33,5 kWh gesteigert. Mit dem neuen Ford Focus Electric sollen nun bis zu 225 Norm-Kilometer möglich sein. Als Branchenstandard gelten seit diesem Jahr allerdings mindestens 300 bis 400 Kilometer. Der Grundpreis des US-Stromers liegt weiter bei 34.900 Euro.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfirr meint

    25.02.2017 um 23:52

    Und in Zukunft fahren die Amis eh mit Kohle, was soll das?
    Ford fährst, heim läufst…
    Hybride sind der Weisheit letzter Schluss, für alle die sich duschen, aber nicht nass werden wollen. Danke Henry, wenn du auch so uninnovativ gewesen wärst, hätte es die Firma nie gegeben…

  2. Paul W. meint

    24.02.2017 um 12:38

    *lol*
    Solche postfaktischen Aussagen sind in den USA wohl grad total angesagt …

  3. Steve meint

    23.02.2017 um 20:35

    Man hab ich gelacht, ich kann mich gar nicht beruhigen. Im Bereich der „Weltmarktführer“ herrscht aber ein ganz schönes Gedränge!

    Der Fokus ist nicht nur wegen seines Preises ein wahrer Kassenschlager, der geneigte Spaßvogel schaue auch mal in den Kofferraum…

    • Jensen meint

      23.02.2017 um 20:59

      „Schönes Gedränge im Bereich der Weltmarktführer“ !
      Dafür gibt es einen Extrapunkt, großartig !!!

  4. "ELMO" meint

    23.02.2017 um 18:01

    Etwas als „Elektrofahrzeug“ zu betiteln, das lediglich ca. 5% seiner Gesamtreichweite rein elektrisch zurücklegen könnte, geht längst am meines Erachtens zulässigen Sprachgebrauch vorbei.

    Kein Wunder, dass die bei Ford so verschwiegen sind. Peinlich genug.

  5. Efe meint

    23.02.2017 um 12:15

    Die 4.5 Mia. gelten bis 2020. Tesla investiert im nächsten Halbjahr 2…2.5 Mia.

  6. Ralf meint

    23.02.2017 um 09:08

    Und in Frankreich sind sie so verschwiegen, dass sie den Ford Focus Electric nicht mal mehr verkaufen:
    http://www.automobile-propre.com/nouvelle-ford-focus-electrique-commercialisation-france/
    und in den USA bedrängen Sie Donald Trump, doch die scharfen Abgasauflagen zurückzunehmen.
    Ford – die tun was…..

    • EcoCraft meint

      23.02.2017 um 10:47

      Schön zusammengefasst :)

  7. Der Statistiker meint

    23.02.2017 um 09:06

    Ford versucht nun mit Worten zu retten was sie an Innovation verschlafen haben. Der Focus Electric kommt mit reichlich Verzögerung, und jetzt auch nur mit ca. 150km realer Reichweite. Außerdem schreibt autobild.de von einem Kaufpreis von 39.990.-, was noch viel mehr ein Grund wäre, den an und für sich guten kompakten Wagen nicht in die engere Wahl zu nehmen.

    Noch was: Ford spricht von Elektroautos und meint aber hauptsächlich Hybride. Die sind aber nicht die Zukunft. So wird das nix Hr. Ford!

  8. Leonardo meint

    23.02.2017 um 08:51

    Halbe Elektrische baut Ford ja schon immer.
    In Bayern heißt es: „Im Ford furt mit dem Zug zruck“
    Gilt natürlich nur bei elektrisch betriebener Bahn.

  9. Andilectric meint

    23.02.2017 um 08:45

    Schön umschrieben im Text: „Der Focus Electric wurde ETWAS aufgefrischt“. Mehr als ein bisschen war das auch nicht. Ford hinkt doch total hinterher was alternative Antriebe betrifft. In den USA mag die Lage aufgrund allgemein niedrigem Interesse an alternativen Antrieben anders sein. Da ist ja auch Toyota nur mit dem Prius wirklich wahrnehmbar vertreten. Bei uns ist aber die Lage durchaus anders, es fahren zumindest auf Hybridebene mittlerweile einige Hersteller mit; Ford hingegen hat hierzulande doch nur den Mondeo als Hybrid im Programm. Und da auch nur als Limousine, nicht als Kombi, der bei uns wesentlich besser gefragt wäre. Wenn Ford jetzt nicht bald einige dicke Dinger raushaut (sie seien ja sooo verschwiegen), dann bleib ich dabei uns sage: Ford hat den Wandel voll verpennt und macht auch keine Anstalten das wirklich ändern zu wollen.

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